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Rainer Kampling

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Rainer Kampling, hier 2015 in Hannover;
bei der Studientagung Um Gottes Willen - Religion in säkularer Gesellschaft des Deutschen Koordinierungsrates der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit (DKR)

Rainer Kampling (* 2. Dezember 1953 in Neuenkirchen, Münsterland) ist ein römisch-katholischer deutscher Theologe. Sein Forschungsschwerpunkt ist die Theologie und Geschichte der Jüdisch-Christlichen Beziehungen.

Leben

Kampling studierte römisch-katholische Theologie, Lateinische Philologie und Judaistik an der Westfälischen Wilhelms-Universität.[1] Seit 1992 ist Kampling Professor für Biblische Theologie/Neues Testament an der Freien Universität Berlin. Er ist Unterzeichner des Memorandums „Kirche 2011: Ein notwendiger Aufbruch“. Eines seiner Forschungsprojekte widmet sich der Katholischen Tübinger Schule des 19. Jahrhunderts.

Werke

  • (mit Bruno Schlegelberger): Wahrnehmung des Fremden. Christentum und andere Religionen, Morus Verlag, Berlin 1996.
  • Der Nächste, der Fremde, der Feind -NT-. Würzburg 2000 (Die Neue Echter Bibel, Themen: Band 3).[2]
  • Dass. Blizni, obcy, nieprzyjaciel. Z perspektywy Starego i Nowego Testamentu. Krakau 2001.[2]
  • Dass. Il Prossimo, lo Straniero, Il Nemico. Bologna 2001.[2]
  • Matthias Blum (Hrsg): Im Angesicht Israels: Studien zum historischen und theologischen Verhältnis von Kirche und Israel. Stuttgart 2002.[2]
  • Erbauung. Vom Wort reden. Frankfurt am Main 2007.[2]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Rainer Kampling auf den Seiten der Freien Universität Berlin
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Publikationen, Rainer Kampling auf den Seiten der Freien Universität Berlin
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Rainer Kampling aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.