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Namilt (I.)
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| Namilt (I.) in Hieroglyphen | |
|---|---|
| Eigenname |
<hiero>n:mA:r-Z1-ti-i-A1</hiero> |
Namilt (I.) war der Sohn von Scheschonq I. und um 940 v. Chr. (Kitchen), während der 22. Dynastie (Dritte Zwischenzeit), Herrscher im mittelägyptischen Herakleopolis und trug den Titel „Befehlshaber der ganzen Armee“.
Einem Altar Scheschonqs I. zufolge, führte Namilt (I.) das tägliche Stieropfer wieder ein, das dem Gott Herischef zu Ehren vollzogen wurde. In Leontopolis fand man eine naophore Statue von Namilt (I.).
Siehe auch
Literatur
- Thomas Schneider: Lexikon der Pharaonen. Albatros, Düsseldorf 2002, ISBN 3-491-96053-3, S. 165.
- Kenneth Anderson Kitchen: The Third Intermediate Period in Egypt: (1100 - 650 B.C.). Aris & Phillips, 1996, ISBN 0-85668-298-5.
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Namilt (I.) |
| ALTERNATIVNAMEN | Namilt |
| KURZBESCHREIBUNG | Herrscher von Herakleopolis |
| GEBURTSDATUM | 10. Jahrhundert v. Chr. |
| STERBEDATUM | 10. Jahrhundert v. Chr. |
| Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Namilt (I.) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |