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Museum Fünf Kontinente

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Museum Fünf Kontinente, im Mai 2017

Beim Museum Fünf Kontinente handelt es sich um das frühere Staatliche Museum für Völkerkunde in der Maximilianstraße in München. Es wurde 1862 als erstes ethnologisches Museum in Deutschland mit dem Namen Königlich Ethnographische Sammlung gegründet, seit 1917 Museum für Völkerkunde genannt und am 9. September 2014 in Museum Fünf Kontinente umbenannt[1]. Eine Zweigstelle befand sich bis zum 31. Dezember 2017 im Residenzschloss Oettingen.

In der Sammlung des Museums befinden sich über 160.000 Kunstwerke außereuropäischer Völker, 135.000 Fotografien und eine Fachbibliothek mit über 100.000 Büchern. Die Sammlungen des Hauses Wittelsbach bildeten eine historische Basis.[2] Die ständigen Ausstellungen und themenbezogene Sonderausstellungen zeigen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der verschiedenen Kulturen.

Museumsname

Das erste ethnologische Museum in Deutschland änderte im Lauf seiner Geschichte mehrmals den Namen:

  • 1862–1912; Königlich Ethnographische Sammlung
  • 1912–1917: Königlich Ethnographisches Museum
  • 1917–1954: Museum für Völkerkunde
  • 1954–2014: Staatliches Museum für Völkerkunde
  • seit Herbst 2014: Museum Fünf Kontinente

Geschichte des Museums

1835 richtete der Würzburger Arzt und Naturforscher Philipp von Siebold, der von 1823 bis 1830 in Japan gelebt hatte, einen Brief mit ausführlicher Skizze an König Ludwig I. von Bayern. Darin erläuterte er seinen Vorschlag, in München ein ethnologisches Museum zu gründen. Siebold erwies sich so als Vordenker einer Entwicklung in Europa, die vor allem in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zur Gründung zahlreicher ethnologischer Museen führte. Die Herausbildung der Ethnologie als wissenschaftliche Disziplin ging damit Hand in Hand. Umgesetzt wurde Siebolds Plan schließlich im Jahr 1862: Ludwigs Sohn Maximilian II. wollte als engagierter Förderer von Wissenschaft und Kunst München zu einem führenden Zentrum im deutschsprachigen Raum machen. Im Zuge dessen beschloss er die Gründung eines ethnologischen Museums in der bayerischen Hauptstadt, das von Beginn an der wissenschaftlichen Forschung verpflichtet war. Bereits seit 1820 waren nämlich auf Veranlassung des Hauses Wittelsbach erste ethnologische Sammlungen nach München gelangt, die so genannten „Transatlantischen Sammlungen“ von Forschungsreisen nach Brasilien, der Südsee und Russisch-Amerika. Das Museum war zunächst im Galerie-Gebäude in den Hofgartenarkaden untergebracht, das sich aber als zunehmend ungeeignet erwies. In den Jahren 1925/26 erfolgte der Umzug in das heutige Gebäude in der Maximilianstraße.

Direktoren

Gebäude

Museum Fünf Kontinente mit neuem Schriftzug über dem Portal
Museum Fünf Kontinente mit neuem Schriftzug über dem Portal

Der Museumsbau wurde 1859 bis 1865 von Eduard Riedel als Bayerisches Nationalmuseum errichtet, dessen Sammlungen seit 1900 in einem neuen Museumsbau an der Prinzregentenstraße untergebracht sind, da sich das Gebäude trotz seiner achtunddreißig Säle bald als zu klein erwies. Auftraggeber war König Maximilian II., auf dessen Initiative die Maximilianstraße errichtet wurde. Von 1906 bis 1925 diente das Gebäude dem Deutschen Museum als erster, provisorischer Ausstellungsbau. Seit 1926 ist das Völkerkundemuseum im Haus an der Maximilianstraße beheimatet.

Nachdem sich der Bauherr für den Bauplatz an dieser Stelle entschieden hatte, musste das 1858 bis zum Rohbau gediehene neue Gebäude des Taubstummendomizils auf Kosten des Stifters wieder abgetragen werden. Die Architektur des zweigeschossigen Monumentalbaus mit dreigeschossigen Mittel- und Eckrisaliten wurde vom englischen Perpendicular Style beeinflusst. Die Hauptfront ist 147 Meter lang und besteht aus fünf Blocks mit durchgehenden Arkaden und 25 Achsen mit einem reich verzierten Dachgesims. Der Eingangsbereich ist mit einer Loggia mit neun Achsen ausgestattet. Der ursprünglichen Widmung des Baus entsprechend schmücken im ersten Stock historische Fresken mit Szenen aus der bayerischen Vergangenheit einige Räume. Die königliche Inschrift „Meinem Volk zu Ehr und Vorbild“, in Großbuchstaben unter dem Dach angebracht, bezieht sich ebenfalls auf die Entstehungsgeschichte als Bau des Nationalmuseums.

Sammlungsschwerpunkte

Afrikanische Kunst

Blick in die Afrika-Ausstellung des Museums Fünf Kontinente
Blick in die im Herbst 2016 umgestaltete permanente Afrika-Ausstellung des Museums Fünf Kontinente

Afrika-Sammlung und permanente Afrika-Ausstellung "Lebendige Traditionen, Kreative Gegenwart. Kunst aus Afrika": Die Sammlung Afrika umfasst etwa 40.000 Alltags-, Ritual- und Kunstgegenstände aus den Ländern und Regionen südlich der Sahara sowie von in dieser Wüste lebenden Bevölkerungsgruppen wie den Tuareg. Zur Sammlung Afrika zählen auch Objekte aus Madagaskar, während Gegenstände aus Nordafrika im Museum der Sammlung Orient zugeordnet sind. Zur Sammlung gehören plastische Kunst mit Masken und Figuren, Skulpturen, Bronzen und Elfenbeinschnitzereien[4], Waffen sowie Silberhandwerk und Körperschmuck.

Die ältesten Bestände der Sammlung entstammen der Kunstkammer der Wittelsbacher Herrscher und umfassen Elfenbeinschnitzereien aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Seit Gründung des Museums 1862 wurde die Sammlung durch Schenkungen und Ankäufe von zahlreichen Reisenden, Forschern, Kolonialbeamten und Missionaren, Ethnographica- und Kunsthändlern wie z. B. Max Buchner (1885), Friedl Martin (1893), Hugo Deininger (1905 und 1913), Ludwig Bretschneider (v. a. 1950er bis 1980er Jahre) sowie der Firma Umlauff (1926 und 1932) erweitert.

Dabei kristallisierten sich mehrere Sammlungsschwerpunkte heraus, z. B. Perlenarbeiten aus dem südlichen Afrika, Keramik- und Flechtarbeiten sowie christliche Volksmalerei aus Äthiopien. Eine umfangreiche Kollektion von Alltagsgegenständen verschiedener Ethnien Tansanias stammt von der Forschungsreise des Afrikanisten und Museumsmitarbeiters Meinulf Küsters in den Jahren 1927/28. Eine Besonderheit stellen die Schnitzwerke der Fang (Kamerun/Gabun) und Luba (Dem. Rep. Kongo), zentralafrikanische Kraftfiguren sowie Skulpturen der Yoruba (Nigeria/Republik Benin), darunter vor allem zwei Verandapfosten des berühmten Schnitzers Olowe von Ise (gest. 1938), dar.[4]

Der Bereich der zeitgenössischen Kunst bildet gleichfalls einen Schwerpunkt der Sammlung. Fortlaufend werden Werke bedeutender zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler, die in Afrika oder in der Diaspora leben und in einer globalisierten Kunstwelt agieren, erworben. Als Beispiele seien genannt Sokari Douglas Camp (Nigeria/Großbritannien), Ransome Stanley (Deutschland), Romouald Hàzoume (Republik Benin), Pieter Hugo (Südafrika), Kofi Setordji (Ghana) und El Loko (Deutschland/Togo). Im Rahmen des neuen Sammlungsbereiches Design enthält die Afrika-Sammlung Werke westlicher Designer, die von afrikanischen Vorbildern inspiriert wurden, zum Beispiel des Italieners Matteo Thun oder der US-Amerikaner Charles und Ray Eames.

Die permanente Ausstellung "Lebendige Traditionen, Kreative Gegenwart. Kunst aus Afrika" präsentiert eindrucksvolle Beispiele traditioneller Kunst aus dem Afrika südlich der Sahara. Die Bandbreite reicht von höfischen Bronzen aus dem Reich Benin, Kraftfiguren aus der Kongoregion und Jahrhunderte alten filigranen Elfenbeinschnitzereien aus Westafrika bis hin zu Ahnenskulpturen oder Masken von Mali bis Tansania.

Die „Blauer Reiter“-Künstler Franz Marc und Wassili Kandinsky suchten und fanden in der Münchner Afrika-Sammlung Inspiration für ihre eigenen Arbeiten.

Einen besonderen Schwerpunkt der Ausstellung bilden Werke international bedeutender Gegenwartskünstler wie Romuald Hazoumé, El Loko, Pieter Hugo oder Ransome Stanley. Neu zu sehen sind ein Sarg in Form eines Sportschuhs des ghanaischen Künstlers Paa Joe sowie bedeutende Beispiele westlicher Design-Geschichte, die von afrikanischen Vorbildern inspiriert wurden, etwa der „Tam Tam“-Hocker von Matteo Thun und die „ABC-Stools“ von Charles und Ray Eames.

Besondere Popularität genießt das interaktive Kunstwerk „La Source - Der sprechende Schuh“ des togoischen Diaspora-Künstlers Amouzou Glikpa.

Amerikanische Kunst

Die Sammlung umfasst die Kunst der indigenen Völker Amerikas.

  • Nordamerika – Sammlung und permanente Ausstellung "Sonnentanz und Bisonjagd. Indianer Nordamerikas": Die Sammlung Nordamerika umfasst Bestände der First Nations aus Kanada sowie der Native Americans und American Indians der Vereinigten Staaten von Amerika. Hinzu kommen Objekte der Inuit und anderer Ethnien aus dem Bereich der Arktis und Grönlands, darunter das älteste erhaltene Kajak der Welt aus dem Jahr 1577. Wahrscheinlich gelangte das Kajak bei einer Fahrt aus der Subarktik nach Holland. Das Schiff aus Seehundleder wurde dann zu Ausstellungszwecken Herzog Wilhelm V. von Bayern geschenkt. Die komplette Sammlung besteht aus rund 5000 Objekten, darunter Lederbekleidung, Federkopfschmuck und Masken. Die ältesten, etwa 1000 Pfeil- und Lanzenspitzen, stammen aus präkolumbischer Zeit. Der Großteil der Sammlung lässt sich vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart datieren, darunter Siebdrucke von indianischen Künstlern der Nordwestküste oder Specksteinschnitzereien der Inuit. Bedeutende Sammlungen wurden unserem Haus von Prinzessin Therese von Bayern, Otto Geist, Elk Eber, Vera Laski, Lorne Balshine und den Ehepaaren Larink und Walk anvertraut. Kunstvolle Alltagsgegenstände zeigen den Erfindungsreichtum und das breite Spektrum menschlicher Anpassung ihrer Schöpfer an ihre jeweilige Umwelt: Von den arktischen Jägern im Norden und den Fischern der Nordwestküste bis zu den Viehzüchtern (Navaho) und Ackerbauern (Hopi, Zuñi) im Südwesten über die Bisonjäger der Prärie bis hin zu den ehemaligen Maispflanzern im Osten (Irokesen). Die permanente Ausstellung "Sonnentanz und Bisonjagd. Indianer Nordamerikas" zeigt die Vielfalt des indianischen Nordamerika auf und belegt eindrucksvoll den Erfindungsreichtum und das ästhetische Gefühl ihrer Schöpfer. Beispiele hierfür sind die berühmten Rabenmasken der Kwakiutl von der Nordwestküste, aufwändige Perlenstickereien der Sioux aus den Plains oder die handschmeichelnden Specksteinfiguren der Eskimo. Von den Kachina-Figuren der Hopi im Südwesten Nordamerikas ließen sich bereits Künstler der Klassischen Moderne beeinflussen.

Islamische Kunst

Islamischer Orient[7]: Die Exponate umfassen unter anderen Kleinkunst aus der Zeit zwischen dem 9. und dem 19. Jahrhundert, darunter Objekte die die typische florale und geometrische Ornamentik der islamischen Welt zeigen, viele davon sind besonders wertvoll. Bestandteile der Sammlung sind beispielsweise:

Blick in den Buddha-Saal des Museums Fünf Kontinente
Blick in den Buddha-Saal des Museums Fünf Kontinente

Asiensammlung

  • Südasien und Südostasien: Die Ausstellungsgegenstände, darunter Buddha-Skulpturen, und Skulpturen von Gottheiten entstammen insbesondere der Religions- und Kulturgeschichte Indiens, Myanmars und Thailands. Ausgestellt sind beispielsweise:

Kunst Australiens und des Südpazifiks

Ozeanien: Die Exponate zeigen vor allem Götterfiguren und Kunstgegenstände, aber auch Kunstgegenstände die den Fischfang und die Verbindung zu den Ahnen durch die Tierwelt symbolisieren. Zu den Ausstellungsstücken gehören:

Sonderausstellungen

  • Indianer vom Amazonas (1960)[8]
  • Könige in Afrika. Macht und Pracht der Gottkönige (2002) [Zweigmuseum Oettingen i. Bayern]
  • Genocide Monument – Die Wunden der Erinnerung. 10 Jahre nach dem Völkermord in Ruanda. Skulpturen-Installation von Kofi Setordji (25. Januar – 7. März 2004)
  • StillePost. Eine Installation von Angelika Böck und Maskenporträts von Hans Himmelheber (2004)
  • Rostock Ritz – Eine Spurensuche in Namibia. Fotos aus dem heutigen Namibia von Eva Leitolf (2005)
  • Imbenge Dreamhouse. Ein Telefondrahtprojekt mit Künstlern aus Südafrika, Europa und Asien (2005)
  • Schwarze Götter im Exil. Pierre Verger in Afrika und Brasilien (2006)
  • TierWelten – Tiere in den Religionen ferner Kulturen (2007) [Zweigmuseum Oettingen i. Bay.]
  • A strong desire to see the world – Feldforschung im Museum für Völkerkunde München – Ausstellungsprojekt von Isi Kunath (2010)
  • Letzte Ölung Nigerdelta. Das Drama der Erdölförderung in zeitgenössischen Fotografien (17. März – 16. September 2012)
  • From Samoa with Love? Samoa‐Völkerschauen im Deutschen Kaiserreich. Eine Spurensuche (31. Januar – 30. November 2014)
  • UN/SICHTBAR. Frauen Überleben Säure (6. Juni 2014 – 11. Januar 2015)
  • Myanmar. Von Pagoden, Longyis und Nat-Geistern (verlängert bis 3. April 2016)
  • Töchter der Steppe – Söhne des Windes. Gold und Silber der Turkmenen (bis 31. Januar 2016)
  • Farben. Kunst. Indianer. Der Münchner Impressionist Julius Seyler bei den Blackfeet (13. November 2015 – 3. April 2016)
  • Ngaanyatjarra Lands – Aboriginal Art aus Westaustralien (15. April – 5. Juni 2016)
  • Boxing Cuba. Hommage an einen Sport (13. Mai – 18. September 2016)
  • Últimos Testigos. Die letzte Rebellion der Maya in Yucatán. Fotografien von Serge Barbeau (1. Juli 2016 – 29. Januar 2017)
  • Shaded Memories. Der Schatten über Kambodscha (17. Februar – 17. September 2017)
  • Aus dem Land des Schneelöwen. Kostbarkeiten aus Tibet 15.–20. Jahrhundert (9. Dezember 2016 – 28. Januar 2018)
  • Kids behind the Camera – Ein Projekt von Marie Köhler mit Kindern aus Burkina Faso und Ruanda (13. Oktober 2017 – 7. Januar 2018)
  • Don’t forget to sing! Aboriginal Art aus den Western APY Lands (19. Januar – 25. Februar 2018)
  • Töchter des Lebens/ Daughters of Life – Fotografien von/ Photographs by Angèle Etoundi Essamba (23. März – 1. Juli 2018)
  • Spiegelbilder. Māori-Kunst und Helme Heines Blick auf Neuseeland (12. Oktober 2018 – 28. April 2019)
  • Schatten. Licht. Struktur. Papierinstallationen von Koji Shibazaki (5. April 2019 – 22. September 2019)

Weblinks

 Commons: Staatliches Museum für Völkerkunde München – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Ein neuer Name für alte Kulturen - Völkerkundemuseum heißt jetzt "Fünf Kontinente", tz, 9. September 2014
  2. Claudius Müller (Redaktion): 400 Jahre Sammeln und Reisen der Wittelsbacher. Außereruopäische Kulturen. Hirmer, München 1980, S. 11–33.
  3. Dr. Uta Werlich ist neue Leiterin des Museums Fünf Kontinente
  4. 4,0 4,1 Maria Kecskési: African Masterpieces and Selected Works from Munich: The Staatliches Museum für Völkerkunde. Center for African Art, 1987.
  5. Andreas Lommel, Otto Zerries: Altamerikanische Kunst, Mexico-Peru: Katalog zur Ausstellung des Staatlichen Museums für Völkerkunde München. Staatliches Museum für Völkerkunde, München 1977.
  6. Helmut Schindler, Heiko Prümers: Bauern und Reiterkrieger: die Mapuche-Indianer im Süden Amerikas. Hirmer, München 1990.
  7. Jürgen Wasim Frembgen (Hrsg.): Rosenduft und Säbelglanz: islamische Kunst und Kultur der Moghulzeit. Staatliches Museum für Völkerkunde, München 1996.
  8. Andreas Lommel (Hrsg.): Indianer vom Amazonas. Kunst und Handwerk der Indianer des tropischen Südamerika. Staatliches Museum für Völkerkunde, München 1960.
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