Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Miriam Rickli

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Miriam Rickli (* 7. Mai 1987) ist eine Schweizer Fernsehmoderatorin. Sie arbeitet seit 2008 beim Schweizer Fernsehen und ist dort für verschiedene Sendeformate tätig.

Karriere

Rickli wuchs im ländlichen Kaltbrunn im Kanton St. Gallen auf und schloss eine Lehre als Kauffrau bei der Staatsanwaltschaft ab. 2007 nahm Miriam an der Wahl zur Miss Schweiz teil, wo sie sich unter den Top 6 platzieren konnte. Erste Moderationserfahrungen sammelte Rickli zuerst auf Star TV und bei der Wetterprognose der Sender Tele M1, Tele Top, Tele 1 und TVO. Anschliessend moderierte sie den Kinotipp in der Sendung Freakish pure Nightlife auf Tele Züri und übernahm die Redaktion und Moderation von Usflug und der Talksendung Top Events auf Tele Top. In der 3. Staffel von Best Friends der Schulseifenoper des SRF spielte sie die Rolle der Alexandra.

Mit Wild@7 bekam Miriam Rickli ihren ersten Auftritt als Moderatorin beim Schweizer Fernsehen. Dort musste sie verschiedene Aufgaben übernehmen: Übernahme eines Bauernhofs, Zirkusauftritt, im Eishockeytor, als Wrestlerin, auf der Rennstrecke etc.

2013 erhielt sie den Teleboy Award in der Kategorie «Newcomer». Neben ihrem Engagement als TV-Moderatorin moderiert Miriam Rickli regelmässig Events und Firmenanlässe.

Im Jahr 2014 war sie in Deutschland auf dem Fernsehsender Pro7 als Moderatorin der Show Crash Games - Jeder Sturz zählt! zu sehen .

Filmografie

Weblink

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Miriam Rickli aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.