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Martin Brandenburg

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Waldinneres
Elfenreigen, um 1906-1909
Paysage

Martin Brandenburg (geb. 8. Mai 1870 in Posen; gest. 19. Februar 1919 in Stuttgart) war ein deutscher Maler, Zeichner und Graphiker des Impressionismus und des Symbolismus. Er ist vor allem bekannt für seine phantastischen Gemälde und märchenhaften Landschaften.

Von 1889 bis 1892 studierte er an der Akademie in Berlin, 1894–1895 in Paris. Erste Bekanntheit erlangte er 1895 durch eine Ausstellung im Salon von Fritz Gurlitt in Berlin.[1]

Brandenburg gehörte ab 1897 der Vereinigung der XI und nach 1898 der Berliner Sezession an und war ein enger Freund von Hans Baluschek.[2] Er führte das Berliner Studienatelier für Malerei und Plastik und war dort unter anderem Lehrer der Textildesignerin Anni Albers[3] und der Malerin Irma Stern.[4] Seine Werke wurden mit denen Max Beckmanns verglichen.[2] Er lieferte ab 1906 im Auftrag des Kölner Schokoladeproduzenten Ludwig Stollwerck Entwürfe für Stollwerck-Sammelbilder, u.a. für die Stollwerck-Sammelalben No. 9 und 10. [5]

Weblinks

 Commons: Martin Brandenburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Brandenburg, Martin: Kurzbiographie beim Deutschen Historischen Museum
  2. 2,0 2,1 Max Beckmann, Barbara Copeland Buenger: Self-portrait in words: collected writings and statements, 1903-1950. University of Chicago Press, 1997,ISBN 9780226041353, S. 355 (Google Books)
  3. Anni Albers auf Belovedlinens.net
  4. Irma Stern bei Grahams Fine Art Gallery
  5. Stollwerck-Sammelalbum No. 9 "Märchen aus allen Landen". Verlag Gebr. Stollwerck, Berlin, Pressburg, New York, 1906.
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