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Landkreis Barnim

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Wappen Deutschlandkarte
Wappen des Landkreises Barnim Deutschlandkarte, Position des Landkreises Barnim hervorgehoben
52.8213.7
Basisdaten
Bundesland: Brandenburg
Verwaltungssitz: Eberswalde
Einwohner:

173.754 (31. Dez. 2013)[1]

Kfz-Kennzeichen:
Kreisschlüssel: 12 0 60
Kreisgliederung: 25 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Am Markt 1
16225 Eberswalde
Webpräsenz: www.barnim.de
Landrat: Daniel Kurth (SPD)
Lage des Landkreises Barnim in Brandenburg
Karte
Paul-Wunderlich-Haus in Eberswalde mit Sitz von Kreistag und Kreisverwaltung Barnim (2015)

Der Landkreis Barnim ist ein Landkreis in Brandenburg. Er ist benannt nach dem pleistozänen Höhenzug Barnim zwischen dem Eberswalder und dem Berliner Urstromtal.

Geografie

Der Landkreis Barnim grenzt im Norden an den Landkreis Uckermark, im Westen an den Landkreis Oberhavel, im Süden an das Land Berlin und den Landkreis Märkisch-Oderland. Im Osten bildet die deutsche Staatsgrenze zu Polen (Woiwodschaft Westpommern) die Kreisgrenze.

Während der südliche Teil des Kreises auf der Barnimhochfläche liegt, befinden sich die Kreisstadt und ihr Umland im Eberswalder Urstromtal. Der nördliche Teil des Kreises gehört naturräumlich bereits zum Hügelland der Uckermark sowie im Nordwesten zur Waldlandschaft Schorfheide. Im östlichsten Zipfel gehört ein kleiner Teil des Landkreises zum Tal der unteren Oder.

Von der Gesamtfläche sind 46,3 Prozent Wälder und rund fünf Prozent Wasserflächen.

Geschichte

Gebildet wurde der Landkreis durch die brandenburgische Kreisreform am 5. Dezember 1993 aus den ehemaligen Kreisen Eberswalde (ohne die Gemeinde Bölkendorf) und Bernau sowie den Gemeinden Hohensaaten und Tiefensee aus dem ehemaligen Kreis Bad Freienwalde. Die Benennung des Kreises nach dem Barnim greift auch die Namen der bis 1952 bestehenden Vorgängerkreise Landkreis Niederbarnim und Landkreis Oberbarnim auf, mit deren Gebiet der heutige Kreis allerdings nur teilweise übereinstimmt. Am 1. Januar 2009 wechselte die Gemeinde Hohensaaten als Stadtteil von Bad Freienwalde (Oder) in den Landkreis Märkisch-Oderland.

Auszeichnung für den Landkreis

Als erster Kommunalverband in Deutschland hat im Juni 2019 der Brandenburger Landkreis Barnim die Sonnenschutz-Auszeichnung „Clever in Sonne- und Schatten-Partner“ der Stiftung Deutsche Krebshilfe und des NCT Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (Dresden) erhalten. Die Ehrung erfolgte „aus Dank und Anerkennung des vorbildlichen Engagement der Kreisverwaltung für Kitas und Bürger in der Hautkrebs-Prävention“, begründeten die Organisationen die Verleihung. Die Deutsche Krebshilfe leistet in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Prävention (APD) in der Bundesrepublik Präventionsarbeit gegen Hautkrebs bei Kindern und Jugendlichen. Dazu stellt die Krebshilfe aus Spenden der Bürger Fördermittel dem zentralen Langzeitprojekt der bundesweiten Aktion „Clever in Sonne und Schatten“ zur Verfügung. Damit werden Kindergärten kostenlos didaktisch aufbereitete Materialien zum Sonnenschutz angeboten und durch praktischen Einführungsunterricht den Kindern vermittelt, sich in der Sonne richtig zu verhalten.[2] Das zeitlich unbegrenzte Projekt ist eine Initiative von ADP und Deutsche Krebshilfe, die 2017 die erste bundesweite Aktion „Hautkrebs-Prävention in Kindergärten“ starteten. Ehren-Botschafterin der Krebshilfe für Hautkrebsprävention ist Susanne Klehn.

Bevölkerungsentwicklung

Jahr Einwohner
1993 149.143
1994 150.060
1995 151.783
1996 154.698
1997 159.689
1998 163.937
1999 167.914
Jahr Einwohner
2000 170.288
2001 171.490
2002 172.382
2003 173.951
2004 175.861
2005 176.693
2006 177.396
2007 176.821
2008 177.644
2009 176.904
Jahr Einwohner
2010 176.848
2011 172.572
2012 173.193
2014 174.981
2015 177.411
2016 179.365
2017 180.864
2018 182.760

Gebietsstand und Einwohnerzahl am 31. Dezember des jeweiligen Jahres[3][4][5], ab 2011 auf Basis des Zensus 2011

Religion

14,1 % der Bevölkerung gehörten 2011 der evangelischen Kirche an. Katholisch waren 3,2 %. 81,7 % der Befragten gaben an, ohne konfessionelle Bindung zu sein.

Politik

Wahl des Kreistags Barnim 2019
Wahlbeteiligung: 58,1 % (2014: 44,7 %)
 %
20
10
0
16,5 %
15,6 %
15,0 %
13,4 %
13,0 %
10,9 %
4,1 %
3,1 %
8,4 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
 14
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
-4,9 %p
-9,2 %p
+13,8 %p
-5,2 %p
+4,6 %p
+4,0 %p
+0,9 %p
-1,9 %p
-2,1 %p
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
h Bürgerfraktion Barnim

Kreistag

Die 56 Sitze im Kreistag verteilen sich seit der Wahl vom 26. Mai 2019 folgendermaßen auf Parteien und Wählergruppen:[6]

Partei/Gruppierung Stimmen 2014 Stimmen 2019 Sitze 2014 Sitze 2019
CDU 21,4 % 16,5 % 12 9
DIE LINKE 24,8 % 15,6 % 14 9
AfD 1,2 % 15,0 % 1 8
SPD 18,6 % 13,4 % 10 8
BVB/FREIE WÄHLER 8,4 % 13,0 % 5 7
GRÜNE/B90 6,9 % 10,9 % 4 6
FDP 3,2 % 4,1 % 2 2
Bürgerfraktion BAR 5,0 % 3,1 % 3 2
Bauernverband BAR 3,0 % 2,8 % 2 2
Die PARTEI - 2,5 % - 1
Bündnis Schorfheide 1,5 % 1,7 % 1 1
Bündnis für Bernau (BfB) 1,7 % 1,1 % 1 1
NPD 2,2 % x 1 -

Der Kreistag wird von einem Vorsitzenden geleitet und mindestens alle drei Monate einberufen. Er verfügt über acht Fachausschüsse, die für die inhaltliche Vorbereitung der Entscheidungen zuständig sind. Die Ausschüsse sind: (1) Kreisausschuss, (2) Haushalt und Finanzen, (3) Rechnungsprüfung, (4) Territorialplanung, Bauen und Wohnen, Gewerbe und Wirtschaft, (5) Landwirtschaft, Umweltschutz und Abfallwirtschaft, (6) Gesundheit, Senioren und Soziales, (7) Bildung und Kultur sowie (8) Jugendhilfe.

Landrat

Kurth erreichte in der Landratsstichwahl am 6. Mai 2018 61,2 % der gültigen Stimmen.[7] Allerdings verfehlte er durch die geringe Wahlbeteiligung von 18,7 % das erforderliche Quorum von 15 % der Wahlberechtigten. Infolgedessen hatte der Kreistag zu entscheiden. Er wählte Kurth am 4. Juli 2018 für acht Jahre[8] zum Landrat.[9] Kurth trat sein Amt am 31. Juli 2018 an.[10]

Ämter

Das Brandenburgische Bodenschutzamt, die Untere Wasserbehörde und die Untere Abfallwirtschaftsbehörde haben ihren Sitz im Landkreis und sind im Auftrag des Landesumweltministeriums Ansprechpartner für alle Fragen und Anträge zu Wasser, Wald und Grünland in der Region.

Wappen

Das Wappen wurde am 17. Oktober 1995 genehmigt.

Blasonierung: „Geviert von Silber und Rot; oben ein wachsender, golden bewehrter Adler in verwechselten Farben mit goldenen Kleestengeln auf den Flügeln.“[11]

Die Wappen der Ämter, Städte und Gemeinden des Landkreises sind in der Liste der Wappen im Landkreis Barnim enthalten.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft

Die Wirtschaft des Landkreises besteht aus den Hauptsäulen Landwirtschaft, produzierendes Gewerbe einschließlich Handwerk, Touristik und Dienstleistungen sowie Energie und Gesundheit. In der Landwirtschaft gab es per Ende 2005 insgesamt 6668 Betriebe der verschiedensten Größe.[12] Der Wirtschaftsstandort Eberswalde ist einer von 15 Regionalen Wachstumskernen im Land Brandenburg. Dadurch werden ausgewählte zukunftsorientierte Branchen gefördert.

Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Barnim Platz 312 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „Zukunftsrisiken“.[13]

Verkehr

Straßenverkehr

Durch den Landkreis Barnim verlaufen die Bundesautobahnen A 10 (Berliner Ring) und A 11 von Berlin nach Stettin. Sieben Bundesstraßen erschließen das Gebiet (B 2, B 109, B 158, B 167, B 168, B 198, B 273) zusammen mit zahlreichen Landes- und Kreisstraßen.

Motorisierung 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
Zugelassene PKW (zum 1.1.)[14] 90 756 91 155 92 325 93 009 93 708 94 381 95 543 96 384 97 949
PKW je 1.000 Einwohner (31.12. des Vorjahres) 511 513 522 526 543 545 550 551 552
Vergleichswert Land Brandenburg 510 514 521 528 542 546 548 551 551

Schienen- und Schiffsverkehr

Die Eisenbahnlinie Berlin–Stettin/Stralsund über Eberswalde und Angermünde bildet zusammen mit der Wriezener Bahn, der Heidekrautbahn und einigen regionalen Busverkehrsgesellschaften das Rückgrat des öffentlichen Personenverkehrs. Für den Güterverkehr spielt die Schienenverbindung ebenso eine bedeutende Rolle wie die in Ost-West-Richtung verlaufende Wasserstraße Oder-Havel-Kanal.

Gemeinden

(In Klammern: Zahl der Einwohner am 31. Dezember 2013)[15]

Die bevölkerungsreichste Stadt ist die Kreisstadt Eberswalde mit mehr als 40.000 Einwohnern, gefolgt von Bernau. Im gesamten Landkreis gibt es 25 Großgemeinden, drei Ämter, drei amtsfreie Städte und vier amtsfreie Gemeinden.

Amtsfreie Städte
  1. Bernau bei Berlin (36.222)
  2. Eberswalde (38.844)
  3. Werneuchen (8096)

Weitere amtsfreie Gemeinden

  1. Ahrensfelde (12.769)
  2. Panketal (19.426)
  3. Schorfheide (9747)
  4. Wandlitz (21.212)

Vorlage:Imagemap Landkreis Barnim

Ämter und zugehörige Gemeinden
(Sitz der Amtsverwaltung *)

1. Biesenthal-Barnim (11.888)

  1. Biesenthal, Stadt * (5564)
  2. Breydin (807)
  3. Marienwerder (1762)
  4. Melchow (937)
  5. Rüdnitz (1955)
  6. Sydower Fließ (863)

2. Britz-Chorin-Oderberg (10.122)

  1. Britz * (2148)
  2. Chorin (2275)
  3. Hohenfinow (512)
  4. Liepe (677)
  5. Lunow-Stolzenhagen (1196)
  6. Niederfinow (628)
  7. Oderberg, Stadt (2143)
  8. Parsteinsee (543)

3. Joachimsthal (Schorfheide) (5428)

  1. Althüttendorf (768)
  2. Friedrichswalde (824)
  3. Joachimsthal, Stadt * (3375)
  4. Ziethen (461)


Umwelt

Energiestrategie – Null Emissionen

Windrad in der Gemeinde Wandlitz

Seit August 2008 arbeitet der Landkreis Barnim auf der Grundlage eines Kreistagsbeschlusses an der Umsetzung der Null-Emissions-Strategie. Es besteht das Ziel, die Klimaschutzvorgaben von EU und Bund bereits vorfristig im Jahr 2011 zu erfüllen. Das Modellvorhaben wird im Rahmen der Klimaschutzinitiative des Bundes gefördert.[16]

Das Ziel, bis 2011 14 Prozent des Wärmebedarfes aus erneuerbaren Energien bereitzustellen, war Ende 2008 zur Hälfte erfüllt. Die Einsparung der klimaschädlichen CO2-Emissionen um 20 Prozent bis 2011 gegenüber 1990 ist mit 17 Prozent (2008) bereits in greifbare Nähe gerückt. Die nach der Energiestrategie geforderte Erhöhung des Stromanteils aus erneuerbaren Energien auf 30 Prozent konnte mit 44 Prozent bereits übertroffen werden.

Zusammen mit den unterschiedlichsten Partnern aus der Wirtschaft, den Kommunen, der Wissenschaft und mit den Bürgern beleben zahlreiche Projekte die Energiestrategie des Landkreises.

Klimafreundliches Bauen

Die Verwaltung des Landkreises Barnim hat ihren Sitz im Paul-Wunderlich-Haus, einem besonders energieeffizienten Gebäude. Es wurde 2008 mit dem goldenen Gütesiegel der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) ausgezeichnet. Die Erfahrungen beim Bau des Verwaltungsgebäudes führten zur Entwicklung eines Leitfadens Nachhaltigkeit für Neubau und Bauerneuerung, der im Landkreis Barnim als Ausschreibungsgrundlage für alle Bauansinnen gilt. Er richtet sich nach den DGNB-Kriterien. Die Stromversorgung aller kreislichen Liegenschaften wurde bereits Anfang 2009 auf Ökostrom umgestellt.

Klimabewusstsein entwickeln

Ein weiterer Meilenstein in der Umsetzung der Null-Emissions-Strategie ist die Entwicklung von Schulprojektmodulen mit dem Titel "Engagement für Erneuerbare Energien, Klima- und Umweltschutz an Barnimer Schulen", mit denen sich die genannten Themen flexibel in den Unterricht integrieren lassen.

Neben zahlreichen erneuerbaren Energie-Anlagen (Solar, Biogas, Biomasseanlagen), die im Landkreis Barnim entstanden sind, entwickelt sich ein Barnimer Dorf zum Energiedorf: Brodowin will in den nächsten Jahren seine Energieversorgung vollständig auf erneuerbare Energien umstellen und sich damit selbst mit Elektro- und Wärmeenergie versorgen.

Auch im Bereich Elektromobilität geht der Landkreis erste Schritte. Nach der Einweihung einer öffentlich zugänglichen Stromtankstelle wurde der kreiseigene Fuhrpark um ein Elektrofahrzeug erweitert.

Schutzgebiete

Im Landkreis befinden sich 31 ausgewiesene Naturschutzgebiete (Stand Februar 2017).


Kfz-Kennzeichen

Am 1. Januar 1994 wurde dem Landkreis das Unterscheidungszeichen BAR zugewiesen und seitdem ausgegeben. Seit dem 19. März 2013 sind zudem die Unterscheidungszeichen BER (Bernau) und EW (Eberswalde) erhältlich.

Siehe auch

Literatur

  • Dakapo Pressebüro (Hrsg.): Barnim 2007/2008. Die aktuellen Daten aus Städten, Ämtern und Gemeinden.

Weblinks

Wiktionary: Barnim – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
 Commons: Landkreis Barnim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bevölkerung im Land Brandenburg nach amtsfreien Gemeinden, Ämtern und Gemeinden 31. Dezember 2013 (XLS-Datei; 83 KB) (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu)
  2. Kostenloses Projektpaket bei: www.uniklinikum-dresden.de/sonnenschutz, abgerufen am 16. Juni 2019
  3. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Barnim (PDF) S. 8–9
  4. Bevölkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2015 nach Kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden. Tabelle 7
  5. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Statistischer Bericht A I 1, A II 4. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg. (jeweilige Ausgaben des 4. Quartals)
  6. Kommunalwahlen im Land Brandenburg am 26. Mai 2019, S. 14
  7. Ergebnis der Landratsstichwahl am 6. Mai 2018 (Memento vom 5. Juli 2018 im Internet Archive)
  8. § 126 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg
  9. Daniel Kurth ist neuer Landrat im Barnim. In: Märkische Allgemeine, 4. Juli 2018
  10. Barnimer Kreistag wählt neuen Landrat. auf www.barnim.de
  11. Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg
  12. Landwirtschaft im Barnim (PDF) Faltblatt, 2005
  13. Zukunftsatlas 2016. Archiviert vom Original am 2. Oktober 2017; abgerufen am 23. März 2018.
  14. Kraftfahrt-Bundesamt Statistik Fz3
  15. Bevölkerung im Land Brandenburg nach amtsfreien Gemeinden, Ämtern und Gemeinden 31. Dezember 2013 (XLS-Datei; 83 KB) (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011)
  16. Beschreibung Null-Emissionsziel (Memento vom 18. Juli 2011 im Internet Archive) (PDF) in einem Barnimer Schulverbundprojekt; abgerufen am 25. Januar 2010
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