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Kleindietwil
Kleindietwil | ||
---|---|---|
Staat: | Schweiz | |
Kanton: | Bern (BE) | |
Verwaltungskreis: | Oberaargau | |
Einwohnergemeinde: | Madiswil | |
Postleitzahl: | 4936 | |
frühere BFS-Nr.: | 0328 | |
Koordinaten: | (626778 / 221711)47.1458317.791675557Koordinaten: 47° 8′ 45″ N, 7° 47′ 30″ O; CH1903: (626778 / 221711) | |
Höhe: | 557 m ü. M. | |
Fläche: | 2,7 km² | |
Einwohner: | 495 (31.12.2010) | |
Einwohnerdichte: | 183 Einw. pro km² | |
Kleindietwil | ||
Karte | ||
Kleindietwil war bis zum 31. Dezember 2010 eine politische Gemeinde im Verwaltungskreis Oberaargau des Kantons Bern in der Schweiz. Eine Bürger- oder Kirchgemeinde mit diesem Namen existiert nicht. Die ehemalige Gemeinde bestand aus Kleindietwyl, Dietwylschynen, Teilen von Weinstegen und weiteren Weilern.
Am 1. Januar 2011 fusionierte Kleindietwil mit Leimiswil zur Gemeinde Madiswil.
Als Kleindietwil wurde früher auch die aargauische Gemeinde Dietwil bezeichnet, um sie vom luzernischen Grossdietwil abzugrenzen.
Geographie
Kleindietwil liegt im Oberaargau im Schweizer Mittelland. Die Nachbargemeinden von Norden beginnend im Uhrzeigersinn sind Madiswil, Auswil, Rohrbach BE, Rohrbachgraben, Ursenbach und Leimiswil.
Wirtschaft
Kleindietwil besitzt eine Wirtschaft mit einem Schwerpunkt im Dienstleistungssektor.
Fusion
An der Gemeindeversammlungen vom 12. Dezember 2009 stimmten 134 von 148 anwesenden Stimmberechtigten für eine Fusion mit Madiswil und Leimiswil. Somit gehört Kleindietwil ab dem 1. Januar 2011 zur neuen Einwohnergemeinde Madiswil.[1]
Sehenswürdigkeiten
Persönlichkeiten
- Ernst Leisi (* 1878; † 1970), Historiker und Altphilologe
- Silvio Borner (* 1941), Wirtschaftswissenschaftler
Literatur
- Max Jufer (Red.): Der Amtsbezirk Aarwangen und seine Gemeinden. Herausgegeben vom Amtsbezirk Aarwangen und die 25 Einwohnergemeinden. Merkur, Langenthal 1991, ISBN 3-9070-1210-0.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Gemeinde Madiswil: Fusionen (Link nicht mehr abrufbar). Abgerufen am 18. Dezember 2009.
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Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Kleindietwil aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |