Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Instagram

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Instagram
Logo
Entwickler Facebook Inc.
Erscheinungsjahr 2010
Aktuelle Version variiert[1] (Android)

7.18.1 (iOS)
17. März 2016[2]

Aktuelle Vorabversion 0.4.2 (Windows Phone)
22. März 2014[3]
Betriebssystem Android, iOS,
Windows Phone
Kategorie Foto-Sharing; Video-Sharing
Lizenz Freeware
Deutschsprachig ja
instagram.com

Instagram ist ein kostenloser Online-Dienst zum Teilen von Fotos und Videos. Zur Nutzung steht eine App für Android, iOS und Windows Phone zur Verfügung. Nutzer können ihre Fotos und Videos mit Filtern versehen. In Anlehnung an die Kodak Instamatic und an Polaroid-Kameras hatten mit Instagram gemachte Fotos und Videos ursprünglich eine quadratische Form.

Instagram ist eine Mischung aus Microblog und audiovisueller Plattform und ermöglicht es, Fotos auch in anderen sozialen Netzwerken zu verbreiten.[4]

Geschichte

Instagram-Effekt: Foto rechts mit einem Filter
Typischer Filter, der Bilder kontrastreicher wirken lässt

Die Anwendung wurde von Kevin Systrom und Mike Krieger entwickelt, die in San Francisco ihre HTML5-basierende Check-In-Software burbn erstellt hatten. Sie erweiterten burbn nachfolgend auf Fotos und veröffentlichten Instagram schließlich am 6. Oktober 2010 im App Store.[5] Serverseitig wurde auf eine Reihe bewährter Open-Source-Lösungen wie Ubuntu Linux, nginx-Webserver, Django sowie PostgreSQL mit PostGIS gesetzt. Gehostet wird Instagram in einer Amazon EC2 Cloud.[6][7] Zu den Geldgebern, die früh bei Instagram einstiegen, zählen bekannte Internet-Investoren wie Andreessen Horowitz und Sequoia Capital, aber auch Twitter-Mitgründer Jack Dorsey.[8]

Am 3. April 2012 erschien Instagram auch für Mobilgeräte mit dem Betriebssystem Android.[9]

Im selben Monat teilte Facebook mit, dass es Instagram zum Preis von einer Milliarde Dollar (760 Mio. Euro) übernehmen werde. Zu diesem Zeitpunkt hatte Instagram zwölf Mitarbeiter und kein Ertragsmodell.[10][11] Die angekündigte Kaufsumme von einer Milliarde Dollar ist weit mehr, als jemals für die Übernahme eines digitalen Fotodienstes gezahlt worden war. Beispielsweise übernahm Google Inc. Picasa im Jahr 2004 für fünf Millionen Dollar oder Yahoo Flickr im Jahr 2005 für 30 Millionen Dollar. Als die News Corporation im Jahr 2007 Photobucket für 300 Millionen Dollar aufkaufte, galt dies als Rekordsumme.[12] Letztlich gingen im September 2012 ca. 737 Mio. US-Dollar an die Instagram-Eigner, davon 300 Millionen in bar sowie 23 Millionen Facebook-Aktien; Grund für die niedrigere Gesamtsumme war der seit dem Facebook-Börsengang im Mai 2012 gesunkene Aktienkurs (Ausgabepreis ca. 38 US-Dollar, Kurs Anfang September 2012 ca. 19 US-Dollar).[13]

Aufgrund der Übernahme durch Facebook blockierte der Kurznachrichtendienst Twitter im Juli 2012 das direkte Abrufen von Instagram-Inhalten durch die Twitter-API. Damit war Instagram nach LinkedIn die zweite große Plattform, die durch Twitter gesperrt wurde.[14]

Anfang November 2012 wurden die sogenannten Webprofile freigeschaltet. Diese bieten Nutzern des Dienstes erstmals die Möglichkeit, sich mit ihren Bildern öffentlich in Form einer personalisierten Website zu präsentieren. Die Funktion wird als Anpassung von Instagram an die Struktur und das Konzept von Facebook beurteilt.[15]

Für Aufsehen sorgte Instagram im Dezember 2012 mit der Bekanntgabe neuer, umstrittener Datenschutzrichtlinien, die nach Protesten der Benutzer teilweise rückgängig gemacht wurden.[16]

Seit November 2013 ist Instagram für Mobiltelefone mit dem Betriebssystem Windows Phone in einer Beta-Version verfügbar. Eine Möglichkeit, Videos aufzunehmen und zu veröffentlichen, existiert in dieser Version nicht.[17]

Am 29. April 2015 stellte Instagram unter @music einen neuen Musik-Stream vor. Darin werden Fotos, Songtexte und Videos von Künstlern, Musikschaffenden und Fans aus der ganzen Welt präsentiert. Den Anfang machte der Roots-Schlagzeuger Questlove.[18]

Versionen

Fotocollage eines Bildes, das mit 16 verschiedenen Instagram-Filtern bearbeitet wurde.

Im September 2011 wurde Version 2.0 im App Store veröffentlicht. Sie enthielt einige Änderungen wie beispielsweise Instant Tilt-Shift, vier neue Filter, eine höhere Auflösung der Fotos, optionale Rahmen, ein neues App-Symbol und die Live-Filter, die 2012 wieder abgeschafft wurden.[19]

Mitte August 2012 stellte Instagram die Version 3.0 seiner App vor, die unter anderem zahlreiche Neuerungen bei der Oberfläche einführt. Die größte Neuerung war die Einführung einer Geotag-Funktion, durch die der Anwender seine Fotos auf einer Karte anordnen kann, die auch für andere Mitglieder der Plattform einsehbar ist.[20]

Seit der Version 3.5, die im Mai 2013 veröffentlicht wurde, ist es möglich, andere Personen auf seinen Fotos zu markieren und Fotos, auf denen man selbst markiert wurde, auf dem eigenen Profil anzuzeigen.[21]

Am 20. Juni 2013 wurde auf dem Instagram-Blog bekanntgegeben, dass mit Instagram jetzt auch quadratische Videos mit verschiedenen Filtern gefilmt werden können.[22]

Im Dezember 2013 wurde es den Benutzern durch Instagram Direct möglich gemacht, Fotos und Videos nur an einzelne Nutzer oder eine Gruppe von Nutzern zu senden.[23]

Die letzte Überarbeitung der Web-App wurde Anfang September 2012 durchgeführt. Seitdem orientiert sich die mobile Website stärker am Umfang der iOS-App, Funktionalität und Oberfläche wurden auch mit der klassischen Web-App angeglichen.[24]

Mit Stand Dezember 2013 gibt es 19 auswählbare Foto-Filter und 13 Video-Filter.

Seit der iOS-Version 6.0, veröffentlicht am 3. Juni 2014, kann man die Stärke der Bildfilter verändern. Es gibt die neue Möglichkeit einer Vignette und die Farben können verstärkt angepasst werden. Darüber hinaus gab es weitere, kleinere Änderungen bei der Fotobearbeitung. Außerdem wurde das Hochladen von Bildern und Videos erleichtert, und es gibt Follow-Empfehlungen.

Bedeutung

Anzahl der Nutzer

Im Dezember 2010 hatte Instagram eine Million registrierte Benutzer,[25] im Juni 2011 waren es fünf Millionen,[26] im Juli 2011 10 Millionen[27] und im April 2012 über 30 Millionen.[28] Das Wachstum ging stark weiter, und am 11. September 2012 gab Mark Zuckerberg bekannt, dass Instagram mittlerweile über 100 Millionen registrierte Nutzer habe.[29] 100 Millionen monatlich aktive Benutzer erreichte Instagram nach eigenen Angaben im Februar 2013. Bis September 2013 stieg diese Zahl auf 150 Millionen.[30] Bis April 2015 wuchs die Mitgliederanzahl auf über 300 Millionen an.[31]

Anzahl der Fotos

Instagram teilte im Juli 2011 mit, dass die Grenze von 100 Millionen hochgeladenen Fotos überschritten worden sei, im August waren es 150 Millionen.[32][33] Im Dezember 2013 waren es nach eigenen Angaben 16 Milliarden, wobei täglich durchschnittlich 55 Millionen Fotos hochgeladen wurden.[34] Im August 2014 zählte Instagram 20 Milliarden Bilder insgesamt und 20 Millionen neue täglich.[35] Neuesten Statistiken aus dem Jahr 2016 zufolge werden jede Minute mehr als 1,1 Millionen Fotos und Videos und damit täglich ca. 26,4 Millionen Beiträge hochgeladen.[36]

Das rasante Wachstum der Plattform wurde auch dadurch begründet, dass zahlreiche bekannte Marken bereits früh damit begonnen haben, ein eigenes Profil auf Instagram zu pflegen. Die Bedeutung des Dienstes wird auch dadurch gefördert, dass Nutzer besonders oft kommerzielle Einrichtungen fotografieren. So wurden im Jahr 2012 beispielsweise der Flughafen Bangkok-Suvarnabhumi, das Einkaufszentrum Siam Paragon und der Disneyland Resort am häufigsten abgelichtet.[37]

Kommerzielle Nutzung

Derzeit gibt es für Unternehmen kein spezielles Nutzerprofil, so kann beispielsweise kein Impressum eingetragen werden. Dennoch kann Instagram für das Marketing nützlich sein.[38] Zuerst nur in den USA und seit 2015 auch in Deutschland wird mittlerweile Werbung zwischen den Posts in Form von Fotos oder Videos geschaltet. Diese sind auf den Nutzer und seine Vorlieben abgestimmt.[39]

Schnittstellen

Instagram kann über die zur Verfügung gestellte API auch von Drittanbietern für Web-, Desktop-, mobile und Tablet-Anwendungen sowie Dienste, die Nicht-Mitgliedern das Ansehen und Drucken von Instagram-Fotos ermöglichen, genutzt werden. Obwohl Twitter keinen direkten Zugriff mehr auf Instagram ermöglicht, können in Tweets eingebundene Fotos des Dienstes direkt innerhalb der Web-App angezeigt werden.

Seit der Akquisition durch Facebook wird die Integration von Open Graph weiter vorangetrieben. Seit Instagram 2.5 für iOS beziehungsweise 1.1.4 für Android ist es möglich, Aktivitäten des Dienstes automatisch in die Facebook-Chronik zu übernehmen.[40]

Ende des Jahres 2012 berichteten Nutzer von Problemen mit der Integration von Instagram in Twitter. Daraufhin bestätigten die Betreiber beider Dienste, dass Instagram die Schnittstelle Twitter Cards nicht mehr nutzt, um Bilder zukünftig verstärkt auf der eigenen Website darzustellen. Experten beurteilten diese Maßnahme als Zeichen für die zunehmende Konkurrenz zwischen Facebook Inc. und Twitter Inc.[41]

Kritik

Mit der im Dezember 2012 eingeführten Datenschutzerklärung gestattete sich Instagram, Nutzerinhalte und Informationen beispielsweise aus Cookies, Geräte-IDs, Ortsdaten oder Nutzungsdaten des Mutterunternehmens Facebook Inc. und deren Diensten zu teilen. Laut Informationen des Unternehmens sollte dies einer besseren Integration von Instagram und Facebook dienen. Kritisch gesehen wurde vor allem auch der Umstand, dass sich Instagram umfassende Nutzungs- und Verwertungsrechte an den hochgeladenen Bildern seiner Nutzer eingeräumt hat.[42] Aufgrund der anhaltenden öffentlichen Kritik setzte Instagram die betreffenden Passagen wenige Tage später wieder aus und somit die AGB weitgehend wieder auf den alten Stand zurück.[43]

Wiederholte Kritik wurde an der Regelung geäußert, dass Instagram alle Arten von Nacktheit erlaubt, solange nur die Brustwarzen verdeckt sind. So kommt es zu dem Paradoxon, dass sich Pornodarstellerinnen in anzüglichen Posen präsentieren dürfen, Bilder von Brustkrebspatientinnen hingegen gelöscht werden. Dagegen protestierte die Schauspielerin Scout Willis, indem sie im Mai 2014 barbusig durch New York spazierte. Entsprechende Fotos twitterte sie anschließend unter dem Hashtag #freethenipple, um die Öffentlichkeit auf die Doppelmoral von Instagram hinzuweisen.[44][45]

Weblinks

 Commons: Instagram – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Installationsseite für Android bei play.google.com, abgerufen am 10. Juni 2015.
  2. Vorschauseite für iOS bei itunes.apple.com, abgerufen am 18. März 2016.
  3. Downloadseite für Windows Phone bei windowsphone.com, abgerufen am 23. März 2014.
  4. Dan Frommer: Here’s How to Use Instagram. In: Business Insider. 1. November 2010, abgerufen am 20. Mai 2011.
  5. Kevin Systrom: What is the history of Instagram. In: Quora. 7. Oktober 2010, abgerufen am 2. September 2011.
  6. What Powers Instagram: Hundreds of Instances, Dozens of Technologies. Abgerufen am 1. Mai 2012.
  7. Mike Krieger: Sharding @ Instagram. (PDF; 1,09 MB) Abgerufen am 1. Mai 2012.
  8. Facebook schluckt Fotodienst Instagram für eine Milliarde Dollar. In: Financial Times Deutschland. Archiviert vom Original am 1. September 2009; abgerufen am 19. August 2012.
  9. Thomas Houston: Instagram for Android now available. In: The Verge. 3. April 2012, abgerufen am 3. April 2012.
  10. Stefan Winterbauer: Instagram & Co: die große Hype-Lotterie. In: Meedia. 10. April 2012, abgerufen am 28. Oktober 2015.
  11. Facebook investiert in Foto-Hype. In: Financial Times Deutschland. 10. April 2012, archiviert vom Original am 12. April 2012; abgerufen am 28. Oktober 2015.
  12. Pascal Paukner: Focus-Bericht über den Facebook-Instagram-Kauf. In: Focus. 10. April 2012, abgerufen am 25. Oktober 2015.
  13. Facebook schließt Instagram-Kauf ab. In: heise online. 7. September 2012, abgerufen am 19. Mai 2013.
  14. Falk Hedemann: Twitter auf Isolationskurs: Nach LinkedIn folgt jetzt Instagram. In: t3n Magazin. 27. Juli 2012, abgerufen am 19. August 2012.
  15. Luca Caracciolo, David Maciejewski: Instagram und Social Media Webprofile. In: TechnikLOAD. Yeebase Media, 9. November 2012, abgerufen am 11. November 2012.
  16. Johannes Haupt: Instagram fühlt sich missverstanden, streicht umstrittene AGB-Passage. In: t3n Magazin. 19. Dezember 2012, abgerufen am 20. Dezember 2012.
  17. Introducing Instagram for Windows Phone. Instagram, abgerufen am 15. Dezember 2013.
  18. Torsten Pless: Instagram Music: Musik-Stream der Facebook-Tochter. In: MODERNHIFI. 30. April 2015, abgerufen am 30. April 2015.
  19. Introducing Instagram v2.0. Instagram, 20. September 2011, abgerufen am 4. Oktober 2011.
  20. Lars Budde: Instagram 3.0: Großes Update führt Foto-Karten mit Geo-Tagging ein. In: t3n Magazin. 17. August 2012, abgerufen am 19. August 2012.
  21. Introducing Photos of You. Instagram, abgerufen Format invalid.
  22. Introducing Video on Instagram auf blog.instagram.com. Abgerufen am 20. Juni 2013.
  23. Introducing Instagram Direct. Instagram, abgerufen am 15. Dezember 2013.
  24. Lars Budde: Instagram Redesign: Mobile Website bietet neue Funktionen. In: t3n Magazin. Abgerufen am 13. September 2012.
  25. The Instagram Community – One Million and Counting. Instagram, 21. Dezember 2010, abgerufen am 4. Oktober 2011.
  26. At 5 Million Users, It’s Hard Not To View Instagram Through A Rose-Colored Filter. 13. Juni 2011, abgerufen am 4. Oktober 2011.
  27. The Instagram Community – Ten Million and Counting. Instagram, 26. September 2011, abgerufen am 4. Oktober 2011.
  28. Instagram for Android – Available Now. Instagram, 3. April 2012, abgerufen am 9. April 2012.
  29. Instagram hat 100 Millionen registrierte Nutzer. SocialMediaStatistiken, 3. Oktober 2012, abgerufen am 4. Oktober 2012.
  30. Instagram Today: 150 Million People. Instagram, 8. September 2018, abgerufen am 15. Dezember 2013 (english).
  31. Instagram: About US. Abgerufen am 28. April 2015 (english).
  32. Testing, Testing... Instagram, 16. Juli 2011, abgerufen am 4. Oktober 2011.
  33. 150,000,000 Photos. Instagram, 3. August 2011, abgerufen am 4. Oktober 2011.
  34. Presseseite der Homepage von Instagram (abgerufen am 15. Dezember 2013)
  35. instagram.com abgerufen am 18. August 2014
  36. Eine Minute im Internet: Likes, Tweets, Snaps & Co. 8. Februar 2016, abgerufen am 8. Februar 2016.
  37. Lars Budde: Das sind die beliebtesten Instagram-Locations 2012. In: t3n Magazin. 30. Dezember 2012, abgerufen am 1. Januar 2013.
  38. Leitfaden Instagram Marketing. Archiviert vom Original am 4. November 2014; abgerufen am 3. Februar 2016.
  39. Birthe Ziegler: Update: Werbung auf Instagram kann bald jedes Unternehmen schalten – und sogar Facebook-Profil-Daten dafür nutzen. In: onlinemarketingrockstars.de. ramp106 GmbH, 18. August 2015, abgerufen am 3. Februar 2016.
  40. Andreas Floemer: Neues Instagram für iOS und Android bringt stärkere Facebook-Verknüpfung. In: t3n Magazin. 26. Juni 2012, abgerufen am 4. September 2012.
  41. Yvonne Ortmann: Instagram sperrt Twitter aus – keine Bilder mehr in der Vorschau. In: t3n Magazin. 6. Dezember 2012, abgerufen am 6. Dezember 2012.
  42. Johannes Haupt: Instagram erzürnt Nutzer mit neuen AGBs. In: t3n Magazin. 18. Dezember 2012, abgerufen am 18. Dezember 2012.
  43. Johannes Haupt: Instagram fühlt sich missverstanden, streicht umstrittene AGB-Passage. In: t3n Magazin. 19. Dezember 2012, abgerufen am 20. Dezember 2012.
  44. Jamie Peck: Scout Willis's topless Instagram protest draws more eyeballs than action. In: theguardian.com. Guardian News & Media Ltd., 31. Mai 2014, abgerufen am 25. Juni 2015 (english).
  45. Esther Jürs: Solidarität mit Scout Willis nach Oben-ohne-Protest: Sturm der Ent(b)rüstung. In: blickamabend.ch. Blick am Abend, 31. Mai 2014, abgerufen am 25. Juni 2015.
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Instagram aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.