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Hittnau

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Hittnau
Wappen von Hittnau
Staat: Schweiz Schweiz
Kanton: Kanton ZürichKanton Zürich Zürich (ZH)
Bezirk: Pfäffikonw
BFS-Nr.: 0173i1f3f4
Postleitzahl: 8335
Koordinaten: (704626 / 247527)47.3702728.82389640Koordinaten: 47° 22′ 13″ N, 8° 49′ 26″ O; CH1903: (704626 / 247527)
Höhe: 640 m ü. M.
Höhenbereich: 603–929 m ü. M.[1]
Fläche: 12,95 km²[2]
Einwohner: 3562 (31. Dezember 2013)[3]
Einwohnerdichte: 255 Einw. pro km²
Ausländeranteil:
(Einwohner ohne
Schweizer Bürgerrecht)
7,7 % (31. Dezember 2020)[4]
Gemeindepräsident: Christoph Hitz (parteilos)
Website: www.hittnau.ch
Lage der Gemeinde
Vorlage:Imagemap Bezirk Pfäffikonww

Hittnau ist eine politische Gemeinde im Bezirk Pfäffikon des Kantons Zürich in der Schweiz. Zu der Gemeinde gehören die Ortschaften Ober- und Unterhittnau, Isikon, Hasel, Dürstelen, Schönau und Hofhalden.

Wappen

Blasonierung

Von Schwarz und Silber geständert und ein mit einem schwarzen Adler belegter goldener Balken

Geographie

Hittnau liegt oberhalb des Pfäffikersees an der Verbindungsstrasse zwischen dem Glatttal und dem Tösstal. Die Kempt durchfliesst das Dorf als erste Ortschaft nach ihrer Quelle. Der höchste Punkt der Gemeinde ist der Stoffel mit 928 m ü. M., den tiefsten Punkt hat die Gemeinde beim Tobelweiher auf 604 m ü. M. Das Gemeindegebiet befindet sich grösstenteils an dessen westlichem Ausläufer. Von der Gemeindefläche dienen 48,1 % der Landwirtschaft, 37,3 % ist mit Wald bedeckt, 3,5 % ist Verkehrsfläche und 9,5 % Siedlungsgebiet, 0,4 % sind Gewässer.

Bevölkerung

[5] Bevölkerungsentwicklung
Jahr Einwohner
1467 ca. 165
1634 448
1762 1300
1836 1963
1850 1817
1900 1338
1910 1255
1940 1292
1950 1320
1960 1357
1980 1347
1990 2078
2000 2965
2001 3012
2002 3031
2003 3111
2004 3150
2005 3182
2006 3197
2007 3302
2008 3378
2009 3425
2010 3467
2011 3464
2012 3506
2013 3555
2014 3629
2015 3585

Politik

Die SVP hat 40,8 %, die SP 20,7 %, die FDP 13,8 %, die Grüne 8,3 %, die CVP 3,6 % und die EVP 6,8 % der Wählerstimmen.

Seit 2010 ist Christoph Hitz (parteilos) Gemeindepräsident (Stand Dezember 2017).

Geschichte

Hittnau wurde als Hittenouva im Jahr 905 erstmals urkundlich erwähnt.

Sehenswürdigkeiten

Bilder

Persönlichkeiten

  • Jakob Stutz (* 1801 in Isikon; † 1877 in Bettswil bei Bäretswil), Schriftsteller und „Volksdichter“

Literatur

  • Martin Leonhard, Peter Niederhäuser, Markus Stromer: Hittnau : Geschichte und Geschichten aus 1100 Jahren. Chronos, Zürich 2005, ISBN 3-0340-0754-X.
  • Hans Martin Gubler, Die Kunstdenkmäler des Kanton Zürich Band 3: Die Bezirke Pfäffikon und Uster. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1978 (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 66). ISBN 3-7643-0991-1. S. 268–281.

Weblinks

 Commons: Hittnau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. BFS Generalisierte Grenzen 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Höhen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. Mai 2021
  2. Generalisierte Grenzen 2020 ([1])
  3. Ständige und nichtständige Wohnbevölkerung nach institutionellen Gliederungen, Geschlecht, Staatsangehörigkeit und Alter (Ständige Wohnbevölkerung)
  4. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Ausländeranteil aufgrund Stand 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. November 2021
  5. Hittnau Online: Zahlen und Fakten. In: www.hittnau.ch. Abgerufen am 15. Juni 2016.

Vorlage:Navigationsleiste Bezirk Pfäffikon

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Hittnau aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.