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Hermann Traube

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Hermann Traube (geb. 24. September 1860 in Ratibor, Oberschlesien; gest. 29. Januar 1913 in Berlin) war ein deutscher Mineraloge.

Hermann Traube (1860-1913)

Hermann Traube war ein Sohn des Chemikers und Privatgelehrten Moritz Traube. Er besuchte das Maria-Magdalenen-Gymnasium in Breslau. Danach studierte er in Leipzig, Heidelberg, Breslau und Greifswald. Er promovierte 1884 zum Dr. phil. in Greifswald mit einer Arbeit über Mineralogie. Zu H. Traubes Lehrern gehörten u.a. Heinrich Irenaeus Quincke (1842-1922) (Heidelberg); Theodor Poleck, Carl Friedländer (1847-1887) und Ferdinand Cohn (Breslau). Ab 1889 war er Dozent der Mineralogie und außerordentlicher Professor (1905) an der Universität Berlin sowie Extraordinarius in Greifswald (1905-1906).

Literatur

  • Henrik Franke: Moritz Traube (1826-1894) Vom Weinkaufmann zum Akademiemitglied In: Studien und Quellen zur Geschichte der Chemie. Band 9, Verlag für Wissenschafts- und Regionalgeschichte Dr. Michael Engel, ISBN 3-929134-21-7.
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