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Heinrich Adolf Grimm
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Heinrich Adolf Grimm (* 1892 in Bad Kreuznach, Rheinprovinz; † 1955?) war ein deutscher Germanist.
Leben
Heinrich Adolf Grimm studierte Germanistik in Berlin (1911/12). 1917 promovierte er in Heidelberg bei Karl Hampe. Eine weitere Station seines Lebens war Scheßlitz in Oberfranken.
Publikationen (Auswahl)
Von Heinrich Adolf Grimm sind sechs Veröffentlichungen bekannt, darunter zwei zur mittelhochdeutschen Mystik.
- mit Eugen Tannenbaum: Quellen der Werke Heinrich von Kleists zur Benutzung für literarhistorische Uebungen (Wintersemester 1911/12) zusammengestellt, Berlin 1911
- Von Gottes- und Liebfrauenminne, Lieder aus der deutschen Mystik, Insel, Leipzig 1913
- Herz und Schwert. Eine Gedichtreihe, Volksvereins-Druck, Mönchen-Gladbach, um 1914
- Der kaiserliche Fiskus Kroev, ein Beitrag zur karolingischen Wirtschaftsgeschichte, Dissertation, Rössler & Herbert, Heidelberg 1917
- Die Gesichte der Schwester Mechthild von Magdeburg, Insel, Leipzig 1918
- Das Hohe Lied der Liebe, übertragen ins Neuhochdeutsche, Borngräber, Berlin 1917 (oder von Heinrich Adolph Grimm (1747–1813)?)
Literatur
- Kürschners Literatur-Kalender, 1917
- Nachlass Karl Hampe an der Universität Heidelberg
Weblinks
- Literatur von und über Heinrich Adolf Grimm im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Werke von Heinrich Adolf Grimm bei Worldcat
Personendaten | |
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NAME | Grimm, Heinrich Adolf |
ALTERNATIVNAMEN | Grimm, H. A. (Kurzform auf Büchern) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Germanist |
GEBURTSDATUM | unsicher: 1892 |
GEBURTSORT | Bad Kreuznach, Rheinprovinz |
STERBEDATUM | unsicher: 1955 |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Heinrich Adolf Grimm aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |