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Hannelore Zober

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Hannelore Zober (* 6. November 1946 in Leipzig) ist eine ehemalige deutsche Handballspielerin.

Die Torhüterin spielte in ihrer aktiven Zeit für den SC Leipzig und wurde mit dem Verein 10 Mal DDR-Meister. Außerdem gewann sie 1966 und 1974 mit dem SC Leipzig den Europapokal der Landesmeister. Zwischen 1964 und 1980 bestritt sie 168 Länderspiele für die Auswahl der DDR. Sie wurde mit dem Team 1971, 1975 und 1978 Weltmeisterin und gewann bei den Olympischen Spielen 1976 und 1980 die Silber- beziehungsweise die Bronzemedaille.

1976[1] und 1979[2] wurde sie für ihre Erfolge mit dem Vaterländischen Verdienstorden in Bronze ausgezeichnet.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Von der Ehrung für die Olympiamannschaft der DDR. Hohe staatliche Auszeichnungen verliehen. Vaterländischer Verdienstorden in Bronze. In: Neues Deutschland. 10. September 1976, S. 4, abgerufen am 10. April 2018 (online bei ZEFYS – Zeitungsportal der Staatsbibliothek zu Berlin, kostenfreie Anmeldung erforderlich).
  2. Berliner Zeitung, 2. März 1979, S. 4
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Hannelore Zober aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.