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Gerhard Ringeling

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Gerhard Ringeling, auch Hans-Gerhard Ringeling, Pseudonym Johannes Gerhard (* 19. Juni 1887 in Schönberg (Mecklenburg); † 31. Dezember 1951 in Bad Doberan) war ein deutscher Schriftsteller. Seine Romane und Erzählungen ließ er bevorzugt in Fischland und dessen Segelschifffahrt spielen.

Leben

Ringeling studierte Germanistik, Geschichte, neuere Sprachen und Philosophie in Marburg und Rostock.[1] Ab 1913 war er Lehrer an der Realschule Schwerin. 1915 wurde er an der Universität Rostock mit einer Arbeit über Pragmatismus in Edward Gibbons Geschichte vom Verfall und Untergang des römischen Reiches zum Dr. phil. promoviert und war seitdem als Gymnasiallehrer in (Bad) Doberan tätig.

Werke

  • Zwei auf einem Floß. Jugenderzählung. Rufer-Verlag, Gütersloh 1955
  • Die schlimme Brigitt. Erzählung. Wichern-Verlag, Berlin 1941
  • Die schöne Gesine. Roman. Wichern-Verlag, Berlin 1936
  • Seefahrend Volk. Wichern-Verlag, Berlin 1935
  • Bad Doberan mit seinem Ostseebad Heiligendamm. Hinstorff Verlag, Rostock, 1936. (Digitalisat)

Einzelnachweise

Weblinks

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Gerhard Ringeling aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.