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Gegengift (Zeitschrift)

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Gegengift - Zeitschrift für Politik und Kultur war eine politische Literaturzeitschrift.

Herausgabe

Sie wurde von 1989 bis 1995 in der „Edition Coko“ und von 1996 bis 2001 im Pfaffenhofener „Gegengift-Verlag“ herausgegeben. Ab 2005 erschien die Zeitschrift erneut bis 2011. Herausgeber und Chefredakteur war Michael Ludwig.[1]

Autoren und Umfeld

Als Autoren waren u. a. Karlheinz Weißmann, Heimo Schwilk, Ulrich Schacht und Gunnar Sohn vertreten. Die Autorenschaft wurde dem Umfeld der Jungen Freiheit, des Criticón und der Neuen Rechten zugeordnet. So finden sich auch Claus Wolfschlag, Richard Christ, Hadayatullah Hübsch und Harald Schulze unter den regelmäßigen Autoren.[2][3][4]

Inhalte

In Gegengift debattierte man in den 2010er Jahren über den Begriff des „Konservatismus“.[5] Unter den neurechten Zeitschriften in Deutschland hatte Gegengift eine geringe Reichweite.[6]

Einzelnachweise

  1. ZDB-Katalog (Zeitschrift Datenbank Online)
  2. Journalismus. In: Dr. Claus Wolfschlag. 7. Oktober 2014, abgerufen am 23. Juli 2019 (deutsch).
  3. 17.03.00 / Konservatismus: Ein Gespräch mit dem Verleger Michael Ludwig. Abgerufen am 23. Juli 2019.
  4. Dr. Harald Schulze: Gender Mainstreaming in der deutschen Hochschul- und Wissenschaftspolitik. Abgerufen am 23. Juli 2019.
  5. Felix Dirsch, Authentischer Konservatismus: Studien zu einer klassischen Strömung des politischen Denkens, LIT Verlag Münster 2012, S. 16, ISBN=9783643115300
  6. der rechte rand -- Publizistische Zellteilung: »Cato« und »Sezession« - der rechte rand. Abgerufen am 23. Juli 2019.
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Gegengift (Zeitschrift) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.