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Günter Mayer (Theologe)

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Günter Mayer (* 6. April 1936 in Pirmasens; † 29. Dezember 2004 in Zornheim) war ein deutscher Theologe.

Leben

Mayer wuchs in Neustadt an der Weinstraße auf. Nach seinem Abitur am dortigen Humanistischen Gymnasium 1955 studierte er Evangelische Theologie und Judaistik an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz, u. a. bei Eugen Ludwig Rapp.[1]

Nach seinem Abschluss 1959 wurde er 1960 zum Dr. theol. promoviert mit einer Arbeit über den Mischnatraktat Para. Seine Ordination erfolgte 1961 in Landau. Die theologischen Prüfungen absolvierte Mayer 1960 bzw. 1964 bei der Pfälzischen Landeskirche in Speyer. In Bellheim und Haßloch leistete Mayer sein Vikariat; zum evangelischen Pfarrer ordiniert wurde er am 1. April 1965.

Anschließend erhielt Mayer eine Stelle als wissenschaftlicher Assistent bei Karl Heinrich Rengstorf an der Universität Münster in Westfalen, wo er sich im Jahr 1970 habilitierte.

Nach einer Zeit als Privatdozent erhielt Mayer eine Professur für Geschichte und Literatur des Judentums. 1995 folgte er dem Ruf der Universität Mainz auf den Lehrstuhl seines Doktorvaters; 2001 wurde er emeritiert.

Weblinks

Einzelnachweise

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Günter Mayer (Theologe) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.