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Eva Weissenberger

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Eva Weissenberger (* 3. Oktober 1972) ist eine österreichische Journalistin.

Weissenberger ist Chefredakteurin der Kärntenausgabe der Kleinen Zeitung.

Sie begann ihre Karriere 1998 bei der Tageszeitung Die Presse. Daneben leitete und moderierte sie bei dem Wiener Kabel-Fernsehsender TIV das wöchentlich ausgestrahlte Polit-Magazin Newsroom. Von 2000 bis 2005 arbeitete sie als Politik- und Medienredakteurin bei der Wochenzeitung Falter. Freitags erschien ihre Kolumne Weissraum in der Tageszeitung Die Presse. In den Jahren 2000 und 2001 war sie Moderatorin der online Videodiskussion Echtzeit auf wienweb.at. 2005 wechselte Weissenberger zum ORF, wo sie für die Zeit im Bild sowie die Magazine Report und wie bitte? Beiträge gestaltete beziehungsweise als Außenmoderatorin im Einsatz war. 2007 wechselte sie in das Wiener Büro der Kleinen Zeitung. Seit September 2012 ist Weissenberger Chefredakteurin der Kleinen Zeitung Kärnten.

Eva Weissenberger ist Dozentin an der Österreichischen Medienakademie, Kuratorium für Journalistenausbildung in Salzburg und an der FHWien. Sie tritt regelmäßig als Ko-Moderatorin der Pressestunde (ORF 2) und von "60 Minuten.Politik" (ORF III) auf. Weissenberger ist Vorsitzende von IQ Österreich - Initiative für Qualität im Journalismus.

Auszeichnungen

  • 2002: Journalistinnenpreis „Spitze Feder“
  • 2004: Ambassador Milton Wolf-Fellowship an der Duke University, Durham, North Carolina, USA.
  • 2009: Kurt-Vorhofer-Preis[1]
  • 2009: Alfred Geiringer-Stipendium am Thompson Reuters Institute for the Study of Journalism, Oxford University, Oxfordshire, UK.
  • 2012: Leopold-Kunschak-Pressepreis

Werke

  • Klaus Stimeder, Eva Weissenberger: "Trotzdem. Die Oscar Bronner-Stroy". Verlag Ueberreuter, 2008. Neu aufgelegt in der Redelsteiner Dahimène Edition 2013.

Weblinks

Einzelnachweise

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Eva Weissenberger aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.