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Dorothea Weltecke

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Dorothea Weltecke (* 10. Juni 1967 in Arolsen)[1] ist eine deutsche Historikerin.

Leben

Weltecke studierte von 1988 bis 1996 Geschichte, Semitistik und Kunstgeschichte an der FU Berlin mit dem Abschluss M. A. Von 1992 bis 1999 war sie Stipendiatin der „Studienstiftung des Deutschen Volkes“. Im Jahr 2000 erfolgte die Promotion zur Dr. phil. Von 2000 bis 2001 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Projekt „Vertrauen“ von Ute Frevert an der Universität Bielefeld. Von 2001 bis 2007 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin von Frank Rexroth an der Universität Göttingen. Von 2007 bis März 2017 war sie Professorin für die Geschichte der Religionen an der Universität Konstanz. Zum Sommersemester 2017 wechselte sie an die Goethe-Universität Frankfurt am Main.[2][3]

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Die „Beschreibung der Zeiten“ von Mōr Michael dem Grossen (1126 - 1199). Peeters, Lovanii 2003, ISBN 90-429-1132-8 (auch Dissertation, FU Berlin 2001).
  • „Der Narr spricht: Es ist kein Gott“. Atheismus, Unglauben und Glaubenszweifel vom 12. Jahrhundert bis zur Neuzeit. Campus-Verlag 2010, ISBN 978-3-593-39194-6.
  • (als Hrsg.): Geschichte, Theologie, Liturgie und Gegenwartslage der syrischen Kirchen. Beiträge zum Sechsten Deutschen Syrologen-Symposium in Konstanz, Juli 2009. Harrassowitz, Wiesbaden 2012, ISBN 978-3-447-06732-4.
  • (Hrsg. mit Ulrich Rüdiger und Ulrich Gotter): Religiöse Vielfalt und der Umgang mit Minderheiten. UVK-Verlag, Konstanz 2015, ISBN 978-3-86764-536-2.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Dorothea Weltecke. In: Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender Online. De Gruyter.
  2. Melanie Gärtner: Philosophie und Geschichtswissenschaften im Kurzprofil. Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 12. Januar 2017, abgerufen am 13. Januar 2017.
  3. Prof. Dr. Dorothea Weltecke. Universität Konstanz, abgerufen am 18. April 2017.
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Dorothea Weltecke aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.