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Diskussion:Sebastian Bartoschek

Aus Jewiki
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Fairytale Trash Questionmark No.svg Die Löschung der Seite „Sebastian Bartoschek“ wurde ab dem 22. Oktober 2013 diskutiert und abgelehnt. Für einen erneuten Löschantrag müssen gemäVorlage:SS den Löschregeln neue Argumente vorgebracht werden.

Diplomnoten?

Vielleicht kann man aber diskutieren, ob sich Wiki für die Verbreitung von Diplomnoten eignet... --OpusNovus (Diskussion) 11:03, 26. Feb. 2015 (CET)

Relevanz

Die Relevanz des Herrn Bartoschek für einen Wikieintrag ist nicht deutlich (s. Relevanzkriterien für lebende Personen). Inwiefern handelt es sich um eine bedeutende Person seines Fachbereichs? Welche Leistung(en) rechtfertig(en) einen Wikieintrag? Nach Durchsicht der Eintäge um die Person würden hunderte Wikipediaeinträge von PsychologInnen mit drei bis vier Literaturveröffentlichungen bei kleinen Verlagen und vereinzelten TV-Gastrollen fehlen. Der Eintrag dient wohl dem Selbstmarketing. Ich schlage die Löschung vor. (nicht signierter Beitrag von 169.57.1.166 (Diskussion) 02:49, 6. Sep. 2015 (CEST))

Das wurde schon mal diskutiert, siehe den Infokasten oben auf dieser Diskussionsseite. -- Relie86 (Diskussion) 12:43, 6. Sep. 2015 (CEST)

Ja, aber nicht zu Ende diskutiert. Außerdem neues Arguement. Wo sind die 4 Sachbücher? Dreiseitige Statements bei ein und demselben kleinen Verlag können als Sachbuchnachweis nicht fungieren. Diese Person ist im Fachgebiet nicht bedeutend.

Ich verstehe die Frage nicht. "Wo sind die 4 Sachbücher?" Drei der vier sind bei mir im Regal. Wo das vierte ist, weiß ich nicht. Was ist mit "Dreiseitige Statements" gemeint? Und wo ist das neue Argument? --Hob (Diskussion) 17:14, 26. Apr. 2017 (CEST)

Entschuldigt mal Leute, was für eine Diskussion? Der Mann hat immerhin schon für die BILD gearbeitet und war bei RTL im Fernsehen. Und das vierte Buch von diesem Experten steht bei mir im Regal, ganz ehrlich...

Re: Relevanz

Die Löschung wurde zwar schon diskutiert und der Artikel verteidigt, allerdings ändert dies nichts daran, dass die Relevanzkriterien bei der Person nicht erfüllt werden. Den oben gemachten Einwänden ist zuzustimmen. Für die Person kann keine nennenswerte wissenschaftliche, historische oder sonstig für einen eigenen Artikel relevante Expertise dokumentiert werden. Das einzige Kriterium das mit Wohlwollen zugestanden werden kann sind vereinzelte Auftritte mit Kommentaren in Fernsehsendungen, was jedoch nicht ausreichend ist und zu einer Inflationierung von Personeneinträgen in Wikipedia führen würde. Ein Behalten macht meines Erachtens allein schon Gerechtigkeitsgründen gegenüber anderen, ähnlich aufgestellten Personen keinen Sinn, dem stimme ich zweifelsfrei zu. (nicht signierter Beitrag von 185.8.107.162 (Diskussion) 23:58, 6. Sep. 2015 (CEST))

Wikipedia:Relevanzkriterien sagt: "wenn sie mindestens [zwei belletristische Bücher] oder vier nicht-belletristische Monografien (z. B. Sachbücher) als Hauptautoren bei einem regulären Verlag veröffentlicht haben."
Das ist hier klar erfüllt. EOD. --Hob (Diskussion) 08:15, 7. Sep. 2015 (CEST)
Bitte WP:RK Vollständig zitieren
“... wenn sie mindestens zwei Monografien (im formalen, bibliothekswissenschaftlichen Sinne) der Belletristik/Schönen Literatur oder vier nicht-belletristische Monografien (z. B. Sachbücher) als Hauptautoren bei einem regulären Verlag veröffentlicht haben.
Bücher, die im Selbst-, Pseudo- oder Druckkostenzuschuss-Verlag erschienen sind (siehe auch Wikipedia:Pseudoverlage), werden hierbei ausnahmsweise mitgezählt, wenn
  • sich angemessene Verbreitung in wissenschaftlichen Bibliotheken nachweisen lässt,
  • sie in besonderer Weise öffentlich wahrgenommen werden (z. B. Rezensionen in renommierten überregionalen Zeitungen) oder
  • es sich um einen anerkannten wissenschaftlichen Verlag mit redaktioneller Auswahl handelt.“
Für Pseudo- und Selbstverleger gelten entsprechend die Unterpunkte. Die Relevanz ist demnach nicht nachgewiesen. --217.226.30.60 12:18, 4. Sep. 2018 (CEST)
Ich sehe hier auch keine wirkliche Relevanz. In der Psychologie ist er keine Größe, in den Medien ist er, wenn überhaupt, nur sporadisch zu sehen. Er hat zwar eine eigene Website, aber rechtfertigt das den Artikel? Auch sehe ich das mit dem Pseud/Selbstverlag kritisch - wissenschaftlich ist das ja nicht. --JSFelix (Diskussion) 12:27, 4. Sep. 2018 (CEST)
Ein Relevanzkriterium (Autor) reicht aus. Man muss nicht zusätzlich "in der Psychologie eine Größe" oder "in den Medien öfter als sporadisch zu sehen" sein. Kein Mensch hat behauptet, seine Website rechtfertige die Relevanz.
Was ändert sich denn durch den Rest des Zitats? Nichts.
Behauptest du, dass JMB Verlag, Alibri und Edition Roter Drache "Pseudoverlage" sind? --Hob (Diskussion) 16:37, 4. Sep. 2018 (CEST)

Gut, ich ziehe meine Aussage erstmal zurück. --JSFelix (Diskussion) 22:52, 4. Sep. 2018 (CEST)

Relevanz Bartoschek

Ein Mini-Independent-Verlag und Books on Demand. Jetzt können mittlerweile also wohl auch Studenten im dritten Fachsemester in die Wikipedia aufgenommen werden. (nicht signierter Beitrag von 78.35.67.84 (Diskussion) 17:59, 7. Sep. 2015 (CEST))

Wenn du ein echtes Argument hättest, bräuchtest du keine Hyperbeln. --Hob (Diskussion) 08:59, 8. Sep. 2015 (CEST)
Der Herr ist dem Vernehmen nach in der Wikipedia sehr gut vernetzt. "Vitamin B" halt. --91.118.57.70 01:09, 18. Feb. 2017 (CET)
Wenn du ein echtes Argument hättest, bräuchtest du keine Verschwörungstheorie. --Hob (Diskussion) 17:28, 20. Feb. 2017 (CET)

Verbindungen zu Psiram

Ist es sinnvoll, in den Artikel Informationen über Bartoscheks kolportierte Verbindungen zum Online-Pranger Psiram einzuflechten? (nicht signierter Beitrag von 91.118.57.70 (Diskussion) 01:11, 18. Feb. 2017 (CET))

Wenn es gute Belege dafür gibt und neutral formuliert wird (also keine Brunnenvergifter-Vokabeln wie "Online-Pranger" verwendet werden. --Hob (Diskussion) 17:28, 20. Feb. 2017 (CET)
Der „gute Beleg" wird wohl dieser hier sein (siehe „Inhaltsübersicht: / … / 00:21:38 Internetpranger: Psiram, Ruhrbarone, HPD, GWUP, Brights). Also: Nicht existent. Allerdings gibt es in einem von Sebastians Interview-Büchern ein Interview mit einem Psiram-Mitarbeiter (Buchtitel ist mir grade entfallen, müßte ich – falls das interessiert - im Bücherregal suchen). Wenn daraus eins hervorgeht: „Verbindungen" zu Psiram hat er nicht; ganz im Gegenteil. --Henriette (Diskussion) 20:40, 20. Feb. 2017 (CET)
"Gastautor": https://blog.psiram.com/tag/sebastian-bartoschek/ --Elektrofisch (Diskussion) 20:55, 20. Feb. 2017 (CET)
Stimmt wenn auch mit Stand von 2013. Aktuell bezeichnet Bartoschek Psiram als „ein kontrovers zu betrachtendes Projekt, das aber viele gut recherchierte Infos bereit hält“. In der Sache bleibe ich neutral, aber „Quellen“ wie Ken Jebsen oder Stuart Styron bleiben bitte draußen. Freundliche Grüße von AgathenonVeveLegba.svg 14:40, 29. Nov. 2017 (CET) (der nicht Bartoschek ist, auch wenn ein gewisser Webstalker und irrelevanter Arnsberger Musikant das neuerdings glaubt.)

Unge

Was ist dem mit den Beef mit Unge? https://www.youtube.com/watch?v=-nM6Z6oQn48 - auch auf twitter

Belege

Fast alle der angegebenen Informationen sind mit Primärquellen ohne Außenwirkung (z. B. EN 4, 7-11), nicht reputablen Seiten bis hin zu Amazon, Facebook und Youtube oder auch nicht mehr aufrufbaren Quellen (z. B. 22, 26) hinterlegt, dessen Formatierung meist auch unzureichend ist. Habe deshalb den entsprechenden Baustein eingefügt. Gruß --mAyoDis 18:51, 25. Aug. 2018 (CEST).

Zweiter Vorname (erl.)

Wie lautet der zweite Vorname (das ominöse abkekürzte „J.“ im Einleitungssatz) von Herrn Bartoschek? Falls bekannt, sollte dieser Name auch ausgeschrieben werden. Falls nicht, ist er offensichtlich irrelevant und das ominöse „J.“ kann und sollte verschwinden. Einen Mehrwert für den Artikel sehe ich darin nicht. --95.112.69.190 09:27, 20. Aug. 2019 (CEST)

Stimme voll und ganz zu. --134.100.41.63 09:53, 20. Aug. 2019 (CEST)
Ich würde sagen, ein paar Tage warten, und wenn bis dahin niemand reagiert hat, einfach entfernen. --95.112.69.190 09:57, 20. Aug. 2019 (CEST)
Hallo IPs, wir können derzeit alles so lassen, wie es ist, und auf seiner Homepage lesen: „Mein Name ist Sebastian J. Bartoschek.“ Es ist nicht primäre Aufgabe von WP, diese Abkürzung aufzulösen, noch wäre es angemessen, sie wegzulassen, nur weil sie momentan nicht auflösbar ist. Falls irgendwann belegbar, könnte das (in einer Fußnote) nachgetragen werden. Gruß, --Wi-luc-ky (Diskussion) 11:00, 20. Aug. 2019 (CEST)
Ich dachte immer, das wäre eine US-amerikanische Unsitte, sich mit abgekürzten zweiten Vornamen zu benennen, die keiner kennt. Diese Namensaufplusterei sollte man zwar eigentlich nicht unterstützen – aber wenn die Eigendarstellung halt so ist, muss Wikipedia angesichts des eigenen rein deskriptiven Anspruchs sie wohl übernehmen. --134.100.41.103 11:30, 20. Aug. 2019 (CEST)
Ich glaube nicht, dass dieser Artikel eine Eigendarstellung im Sinne von WP:SD ist. --95.112.69.190 11:47, 20. Aug. 2019 (CEST)
Wenn es sich um eine Selbstbezeichnung handelt, wäre das zumindest im Artikel darzustellen. Andernfalls ist der amtliche Name zu verwenden (und zwar alle Bestandteile ausgeschrieben: ganz oder gar nicht). Andere Personen sind ja auch unter Pseudonym in der Wikipedia eingetragen, nur steht dann da auch, dass es sich um ein Pseudonym handelt (ggf. indirekt durch Angabe des Geburtsnamens etc.). Und ja, ich weiß, dass das nicht immer so ganz einfach herauszubekommen ist – die Diskussion um Helene „Jelena Petrowna“ Fischer habe ich verfolgt… --134.100.41.211 11:52, 20. Aug. 2019 (CEST)
Bei Helene Fischer scheint mir der Diskussionsverlauf dahingehend zu sein, dass Jelena Petrowna Fischer zwar richtig ist, aber nicht „gilt“, weil ja nur für die russischen Akten. Dass der Name im Artikel momentan gar nicht erwähnt wird, stützt aber eher den hiesigen Status quo, dass die Eigenbezeichnung wichtiger ist. --95.112.69.190 13:11, 20. Aug. 2019 (CEST)
Nein. Es ist ein Unterschied, ob jemand „Helene Fischer“ heißt, in einem russischen Dokument aber auch ein Vatername eingetragen werden muss und das Ganze in kyrillischer Schrift und die Rücktranskription dann Jelena Petrowna Fischer lautet, oder ob jemand „Sebastian Bartoschek“ heißt, aber sich, weil es cooler aussieht oder so, „Sebastian J. Bartoschek“ schreibt. WP:Q#Umgang mit parteiischen Informationsquellen: „[Es] muss besonders streng auf korrekte Standpunktzuweisung geachtet werden“. Mit anderen Worten, ein „J.“ in diesem Namen, von dem niemand weiß, wofür es steht, wäre als Selbstbezeichnung zu kennzeichnen. Oder hat irgendwer Zugriff auf das Melderegister, damit man den richtigen Namen nachprüfen kann? --134.100.41.75 18:15, 20. Aug. 2019 (CEST)
So ein Quatsch. Soll jetzt bei jedem Personenartikel belegt werden, dass der Name tatsächlich so im Melderegister steht, wie er im Artikel angegeben ist? --95.112.69.190 18:26, 20. Aug. 2019 (CEST)
Nein, aber wenn es begründbare Zweifel an der Richtigkeit einer Information gibt, ist diese zu belegen. Im hiesigen Fall kann man begründet die Korrektheit der Abkürzung „J.“ und die Existenz eines zweiten Vornamen überhaupt bezweifeln, weil offenbar niemand weiß, wofür sie steht. Wüsste man das, wäre es auf jeden Fall sinnvoller, den zweiten Vornamen auszuschreiben. --134.100.40.21 19:01, 20. Aug. 2019 (CEST)
Was ist denn die Begründung des Zweifels? Die hat hier noch keiner genannt. Es ist ziemlich albern, wegen sowas Stunk zu machen, wenn es keinen Grund gibt, das J für unecht zu halten. --Hob (Diskussion) 20:27, 20. Aug. 2019 (CEST)
+1. Ohne nachvollziehbare Begründung kann man den Thread auf erledigt setzen. --KurtR (Diskussion) 20:47, 20. Aug. 2019 (CEST)
Hm. Also mir persönlich geht es ja nicht darum, dass das J falsch sei, da habe ich auch keinen guten Grund zum Zweifeln, ich sehe nur einfach nicht viel Sinn darin, einen abgekürzten zweiten Vornamen in einem enzyklopädischen Artikel zu nennen. Das sagt ja erst mal nicht mehr aus als „Okay, Herr Bartoschek hat einen zweiten Vornamen, der mit J beginnt“. Was soll das? Wenn er einen zweiten Vornamen hat (und der relevant für die Wikipedia ist – keine Ahnung, woran man das festmacht), dann sollte dieser zweite Vorname vollständig im Artikel stehen. Wenn nicht (oder, wie es der Fall zu sein scheint, ihn niemand kennt), sehe ich ganz einfach die enzyklopädische Relevanz nicht. Zelebriertes Halbwissen und so. Ich habe aber schon verstanden, dass diese Meinung hier von anderen nicht geteilt wird, offenbar so auch nicht vom Kollegen 134.100, der mittlerweile zur Einsicht gekommen zu sein scheint, dass ein Vorname, den niemand kennt, gar nicht existieren könne oder so. Ihm scheint suspekt zu sein, dass diese Abkürzung in der Eigenschreibweise vorkommt. --95.112.69.190 21:29, 20. Aug. 2019 (CEST)
Es gibt verschiedene Gründe, einen Buchstaben zwischen Vor- und Nachname zu setzen. Ein zweiter Vorname ist einer davon, bei Amerikanern zum Beispiel ganz typisch. Bei denen ist das so eine Art Unsitte, sie etwa George W. Bush. Bei dem weiß man ja, dass das für Walker steht und der Mädchenname seiner Mutter war. Bei vielen anderen Amerikaner, gerade im akademischen Bereich, kommt es aber leider auch nicht selten vor, dass man nur die Abkürzung findet und keine ausgeschriebene Variante des Namens (sogar auf persönlichen Homepages usw.). Bei solchen Forschern etwa zitiere ich grundsätzlich ohne das Buchstäbchen, weil ich das affig finde. Einerseits scheint man den eigenen zweiten Vornamen wichtig genug zu finden, den eigenen Namen mit seinem Anfangsbuchstaben aufzublasen, andererseits sich offenbar seiner aber auch genug zu schämen, ihn nicht auszuschreiben. Pure Wichtigtuerei. In seltenen Fällen (auch außerhalb der USA) findet man dann freilich noch die Künstlername-Variante, bei der es sich gar nicht um einen zweiten Vornamen handelt. Bei Rolf A. Becker zum Beispiel um den Namen seiner verstorbenen Frau. Worum handelt es sich bei Herrn Bartoschek? So was ist im Artikel darzustellen oder man lässt es bleiben. Wer weiß, warum er sich „Sebastian J. Bartoschek“ nennt? Vielleicht ein zweiter Vorname. Vielleicht will er wie ein Ami klingen. Vielleicht ist das auch der Name seiner verstorbenen Frau (oder seines verstorbenen Kaninchens). Halbwissen, wie der Vorredner es nennt, trifft es ziemlich gut. Wenn niemand nichts Genaues weiß, aber man das, was man weiß, rausposaunen muss. Das Mindeste wäre, darzustellen, dass die Abkürzung nur von Herrn Bartoschek verwendet wird und niemand weiß, was das eigentlich bedeuten soll. Erinnert sich noch jemand an Karl-Theodor zu Guttenberg, bei dem die ganze deutsche Presse einen in den Artikel vandalierten falschen Vornamen übernommen hat? --134.100.40.194 21:43, 20. Aug. 2019 (CEST)
Ein hochgeistiger Erguss, leider hat dieses wirre Gefasel was von Verschwörungstheorie. „Der Bartoschek hat eine Abkürzung im Namen, da muss doch was im Busch sein.“ Dass viele Amerikaner einen Zweitvornamenabkürzungsfetisch haben, ist bekannt, für einen deutschen Publizisten mit polnischem Namen aber völlig irrelevant. Zustimmung natürlich dazu, dass diese Abkürzerei sinnlos ist, wenn man den dahinter stehenden Vornamen nicht kennt, aber der restliche Müll ist eher kontraproduktiv. --95.112.69.190 21:47, 20. Aug. 2019 (CEST)