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Diskussion:Daniel Jositsch

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Fragen

Im Jahr 1992 erwarb er das kolumbianische Anwaltspatent.' – Wie erwirbt man das kolumbianische Anwaltspatent? Und wieso hat es Jositsch (angeblich) erworben? --77.57.169.169 14:43, 23. Jan. 2008 (CET)

Jositsch war während vier Jahren für die Schweizer Handelskammer in Kolumbien als Geschäftsführer tätig. --Jurius CH 16:31, 14. Mai 2008 (CEST)

Das zürcherische Anwaltspatent erhielt er 1998 – Wie ist "erhielt" zu verstehen? Handelt es sich um ein Schenkpatent? --77.57.169.169 14:43, 23. Jan. 2008 (CET)

Ich weiss es nicht, aber es würde nicht zu Jositsch passen, zumal er damals kein «passendes» Amt hatte um ein Schenkpatent zu erhalten. --Jurius CH 16:31, 14. Mai 2008 (CEST)

Jositsch ist verheiratet? Gestern (22. Feb. '08) las ich in der "20 Minuten", dass er mit Chantal Galladé liiert sei... naja, ist wohl auch nicht so relevant für eine Enzykopädie. --Chrugel 12:31, 23. Feb. 2008 (CET)

Dissertation

Warum erscheint die Diss nicht mehr unter den Veröffentlichungen? --Itsmiles 15:45, 17. Mai 2008 (CEST)

Erscheint sie doch, erster Eintrag! --Jurius CH 23:25, 21. Mai 2008 (CEST)

Wohnort Winterthur und Liaison mit Chantal Galladé

So lange es sich zwischen Daniel Jositsch und Chantal Galladé um eine "Romanze" gehandelt hatte, war dies hier nicht erwähnenswert. Nun jedoch handelt es sich nicht mehr um eine boulevardesque "Romanze" sondern die beiden sind ganz offiziell ein Paar und leben auch zusammen. Aufgrund der im Artikel erwähnte parteipolitische enge Zusammenarbeit mit Chantal Galladé ist es im Sinne von Wikipedia:Neutraler Standpunkt durchaus erwähnenswert, dass die beiden auch privat liiert sind, ansonsten ein falsches Bild gegeben wird. Genau auf diesen Punkt macht der Tages-Anzeiger in seinem heutigen Artikel aufmerksam, nämlich: „Was es uns angeht, wenn Jositsch und Galladé ein Paar sind“. Ebenfalls ist Jositsch nicht mehr in Stäfa wohnhaft sondern in Winterthur, Quelle hierzu [1]. Als weitere davon unabhängige Quelle hierzu siehe auch NZZ-Artikel vom 8.10.09 sowie NZZ-Artikel vom 11.10.09 --84.226.133.103 15:51, 17. Okt. 2009 (CEST)

Es steht im Online-Tagi und ist deshalb nicht relevanter, als wenn es im Blick stehen würde. Nur weil der Tagi nur politische Relevanz erdichtet, hat es das nicht. Darüber hinaus sind persönliche Beziehungen nicht per se enzyklopädisch relevant. Wikipedia ist kein Newticker. Sollte sich das als etwas verbindlicheres herausstellen, können wir wieder diskutieren. Aber weil es nur im Online-Tagi steht, bleibts draussen. Unterlasse also bitte diese unerträgliche Newstickerei. --Micha 18:58, 17. Okt. 2009 (CEST)
Die Beziehung ist kein Geheimnis, Chantal Galladé steht offen dazu. Und natürlich ist eine solche Beziehung relevant, es geht schliesslich um Interessen, Macht und Netzwerke – wie immer in der Politik. Aber klar, ein linker Politiker darf bei Wikipedia natürlich nicht in einem schlechten Licht erscheinen lassen. In das gleiche Kapital fällt, dass Jositsch Jude ist, was man hier leider auch nicht erwähnen darf, obwohl es für einen Politiker von grosser Bedeutung ist. --80.242.196.74 20:20, 17. Okt. 2009 (CEST)
Aha. So so. --Micha 22:19, 17. Okt. 2009 (CEST)
Der Artikel stand auch im Print-Tagi. Das macht die Sache zwar auch nicht relevanter, aber ich bin trotzdem gleicher Meinung wie die IP, dass ein solches Konkubinat eine Relevanz hat. Wenn sich Galladé öffentlich zu Jositsch äussert (so z.B. im Sonntalk auf TeleZüri) und sich für seine Kandidatur einsetzt, dann soll und darf man auch wissen, dass die beiden im Konkubinat leben. Ich sehe darin auch keinen Verstoss gegen die Persönlichkeitsrechte. Der jüdische Glauben (oder jüdische Herkunft?) scheint mir in seiner Rolle als Politiker aber keine Rolle zu spielen, daher ist das Privatsache und braucht nicht erwähnt zu werden. — Lirum Larum ıoı 22:34, 17. Okt. 2009 (CEST) 
Nochmals: Wir sind hier eine Enzyklopädie. D.h. wir arbeiten beständiges Wissen rein und nicht Tagesaktualität. Momentan gehört das einfach zur absoluten Tagesaktualität. Und dass wir hier etwas unter den Deckel halten wollen, ist schlicht Blödsinn. Dass diese beiden eine Beziehung haben, erfährt jeder sowieso bereits aus den Medien und ist somit alles andere als ein Geheimnis. Es geht schlicht und ergreifend nur um die Verhinderung von Einarbeitung von Tagesaktualität, weil das nicht Sinn und Zweck dieser Enzyklopädie ist. - Ps. Jositsch ist in einem Wahlkampf. Es ist klar, dass nun von den Medien alle Neuigkeiten rund um seine Person gepusht werden. Man muss aber als kritischer Leser auch nicht gleich auf alles reinfallen und nun gleich von den Medien als politisch relevant oder wichtig übernehmen, nur weil sie das aus Absatzinteresse so kommentieren. --Micha 23:01, 17. Okt. 2009 (CEST)
Ich kann meinen beiden Vorrednern, der IP und Lirum Larum, was die Relevanz der Beziehung Galladé-Jositsch angeht, nur zustimmen. Die Faktenlage ist, wie von meinen Vorrednern klar dargelegt, eindeutig; Online-Tagi, NZZ Online, print Tagi und auch der Blick berichten übereinstimmend über die Beziehung. Bleibt noch die Frage der Relevanz. Da die Beziehung offenbar schon ein Jahr gehen soll (und die Beziehung bis vor etwa 1,5 Jahren schon einmal bestanden hat), die besagten Personen unter dem gleichen Dach wohnen und vor allem beide Politiker sind und politisch eng zusammenarbeiten ist es sehr wohl von Relevanz. Gerade die persönlichen Umständen spielen eine grosse Rolle bei der Verortung eines Politikers oder dessen Aussagen, ich würde sogar soweit gehen zu sagen, dass das Vorenthalten dieser Informationen eine Wertung ist und den Politiker unter Umständen im falschen Licht erscheinen lässt. Das letzte Argument gegen die Aufnahme wäre höchstens noch die Verletzung von Persönlichkeitsrechten, aber da die Beziehung bereits in 2 Printblättern (Tagesanzeiger, Sonntagsblick) und 3 Internetauftritten publik wurde und vor der ersten Trennung sich beide öffentlich zur Beziehung bekannten sehe ich auch hier kein Problem. Zudem halte ich gerade die hohe Aktualität der Wikipedia - neben der Kostenlosigkeit - für den entscheidenden Vorteil, der sie so erfolgreich gemacht hat. Natürlich darf die Wikipedia nicht zur Nachrichtenseite werden, welche jede Eintagesfliege aufnimmt, aber die Faktenlage liegt in diesem Fall nun mal anders, wie vorangehend dargelegt wurde. Nebenbei sei noch gesagt, dass auch bei den meisten anderen Politikern von Angela Merkel über Rita Fuhrer bis zu Pascal Couchepin (zufällig ausgewählte Beispiele) findest du Informationen über das Privatleben und das obwohl bei allen dreien die Lebens-/Ehepartner von keinerlei öffentlichem Interesse sind - ganz im Gegensatz zum Paar Galladé-Jositsch. MfG --Seadart 01:08, 18. Okt. 2009 (CEST)
Was genau ist daran politisch relevant? Die einzigen Belege sind, dass Zeitungen darüber berichten. Das ist aber kein Argument. Was ist daran politisch relevant dass Person A aus Partei Z und Person B aus Partei Z liiert sind. Was hat das für politische Konsequenzen oder wie ist da der politische Bezug? - Sorry, aber das ist schlicht aus den Fingern gesogener Blödsinn. --Micha 02:06, 18. Okt. 2009 (CEST) Ps. und Vorenthalten wird hier gar nichts. Es muss nur nicht immer alles was irgendwann in den Medien ausgebreitet wird hier auch noch erwähnt werden. Sonst können wir ja noch eine Chronologie der Frisuren von Galladé einbauen. Evtl. ist die aktuelle Frisur ja auch wahlentscheidend bei gewissen Wählern? Man weiss ja nie! ... [2] --Micha 02:21, 18. Okt. 2009 (CEST)
Gewiss, WP ist kein Newsticker. Frisuren, Religion usw. haben keinen Bezug zur Politik, solange die Politiker ihre Politik nicht selbst damit in Verbindung bringen. Auch Liebschaften grundsätzlich nicht. Hier sind aber politische Konsequenzen vorhanden, weil politische Aktion und privates Verhältnis voneinander abhängen und sich beeinflussen. Galladé hätte sich aus dem Zürcher Wahlkampf heraushalten können. Dann würde ich Michas Meinung teilen, dass das nicht relevant ist. Galladé mischt sich aber aktiv in den Wahlkampf ein, in der Kantonalpartei und vor allem in den Medien, sie nimmt am Sonntalk teil, bei dem es um diesen Wahlkampf geht – obwohl ihr politisches Mandat ein nationales ist und kein zürcherisches. Da besteht eindeutig ein Zusammenhang. Es ist ihr gutes Recht, sich für ihren Lebenspartner zu engagieren – aber dann sollte das auch öffentlich deklariert sein. Und dann darf das auch in die Enzyklopädie aufgenommen werden, so wie berufliche und geschäftliche Interessensbindungen auch aufgeführt werden dürfen. — Lirum Larum ıoı 11:10, 18. Okt. 2009 (CEST)
Wie bereits erwähnt. Ich bin dafür, dass das aufgenommen wird, sobald sich dieses Faktum gesetzt hat. Ich will einfach solche Spässe verhidnern: [3], [4], [5]. Warten wir doch einfach mal mit solchen Informationen ein paar Tage/Wochen ab. --Micha 14:43, 18. Okt. 2009 (CEST)
Ps. auch noch gleich meine persönliche Einschätzung (weil da so viele persönliche Einschätzungen in die Waagschale geworfen werden): Wenn Daniel Jositsch nun mit Jasmin Hutter eine Beziehung hätte, würde ich das ebenfalls als höchst politisch relevant anschauen, weil es politisch problematisch ist. Da wären die politischen Aussagen evtl. nicht kongruent mit der privaten Lebensweise. Hier liegt der Fall deutlich anders, um nun auf die von Lirum Larums angesprochenen Interessensbindungen anzuknüpfen. Ob eine Politikerin einem Politiker aus derselben Partei (und das ist eben entscheidend) im Wahlkampf hilft, weil sie das aus einer politischen Überzeugung her macht, oder aus guter Freundschaft, oder weil sie sogar eine Beziehung pflegt, ist von den politischen Konsequenzen her betrachtet absolut gleichwertig. Wie gross die Unterstützung ausfällt, hat ebenfalls keine direkte Abhängigkeit mit der persönlichen Verbindung mit dem unterstützen Menschen. Es kann nämlich sein, dass gute Freunde sich sehr unterstützen, Partner aber überhaupt nicht, weil sie Politisches und Privates auseinanderhalten wollen. Umgekehrt aber gilt: Wenn irgendeine Person aus einer Partei nicht den Kandidaten aus derselben Partei, sondern der Kandidat einer anderen Partei unterstützen würde, wäre das eher sonderbar und aufklärungswürdig. - Der Fall liegt aber anders. Weshalb scheint der Fall von Interesse zu sein? Das ist die moralische Komponente, die da einhergeht. Für einige ist es moralisch unvertretbar, dass ein verheirateter Mann eine Liebschaft eingeht (man sehe nur die Meinungsäusserungen der IP). Aus diesem Grund wäre das für diese aus sogenannt deontologischen moralischen Gesichtspunkten politisch relevant. (deontologisch: ein verheirateter Mann darf unter keinen Umständen eine Liebschaft haben. Das ist in jedem Fall und völlig unabhängig der darausfolgenden Konsequenz schlecht.) Ich persönlich glaube aber, dass das in der (linksgerichteten) Wählerschaft von Jositsch aber nicht relevant ist, weil das kein Bruch mit ihrem Weltbild darstellt. Für die Wählerschaft, in der es aber moralisch relevant wäre, wählt ihn bereits deshalb nicht, weil er bereits bei anderen Themen sehr politisch von ihren Grundüberzeugungen abweicht. Für mich als aussenstehender Betrachter frage mich sowieso, ob da nicht unabhängige Dinge miteinander vermischt werden. Höchstwahrscheinlich bleibt Jositsch rechtlich mit seiner Frau verheiratet, (sei es aus Absicherungsgründen wegen gemeinsamer Kinder,) auf persönlicher Ebene haben sie die Liebesbeziehung aber seit Jahren aufgehoben. Dann hätten sie womöglich nur noch ein freundschaftliches Verhältnis und damit steht einer Liebesbeziehung eines Partners gar nichts im Wege. - 1. Fakt ist: Wir wissen nicht, wie das mit seiner Frau geregelt ist. Höchstwahrscheinlich müssen wir das aber getrennt betrachten. Sein Status als Verheirater ist womöglich nur noch auf Papier und hat mit seinem jetztigen Privatleben nicht mehr viel zu tun. 2. Ebenso anzunehmen ist: Moralisch ist das für die Wählerschaft von Jositsch nicht von Belang und somit auch nicht politisch. 3. Ebenso anzunehmen ist: Die politische Konsequenz daraus ist entweder vernachlässigbar oder inexistent, weil Politiker normalerweise Kandidaten aus derselben Partei unterstützen, egal in welchem Verhältnis sie zueinander stehen. - Es ist also nicht im geringsten schlimm, wenn wir mit dieser Information einfach noch ein wenig zuwarten, bis sie nun auf sicherer Grundlage steht. --Micha 15:37, 18. Okt. 2009 (CEST)
OK, akzeptiert. Wobei eine Erwähnung IMHO auch nicht im geringsten schlimm wäre. — Lirum Larum ıoı 14:59, 19. Okt. 2009 (CEST)
Nein, ist sie nicht. Aber die Newstickerei um dieses Nebengeschäft nervt mich einfach... Setzt jemand das in ein paar Tagen aber rein, werde ich mich nicht dagegen wehren. Hoffen wir, es ist dann ein wenig stabiler als das letzte Mal. --Micha 15:25, 19. Okt. 2009 (CEST)
@Hallo Micha: Bitte unterlass inskünftig derartige Vandalismus angehauchte Editwars mit niveaulosen POV-Begründungen wie „aus einer einzigen Quelle irrelevanter Mist“ oder „Boulevardesker und enzyklopädisch irrelevanter Unsinn … vom Online-Tagi“. Dass Daniel Jositsch nun in Winterthur wohnhaft ist, war Wikipedia konform bequellt. Diesbezüglich grenzen deine ersten beiden Reverts an Vandalismus. Was die Liaison mit Chantal Galladé betrifft, so ist diese ebenfalls von mehreren voneinander unabhängigen seriösen Quellen belegt, u.a. von Tages-Anzeiger und NZZ, also nicht „aus einer einzigen Quelle“ wie du behauptest, sondern durch je zwei Artikel aus dem Tages-Anzeiger und der NZZ, beides bekanntlich keine Boulvard-Zeitungen, siehe [6], [7], [8], [9]. Wohnort und Liaison sind somit weder „aus einer einzigen Quelle“ noch „Boulevardesker Unsinn“. In diesem Sinne bildet Wikipedia „bekanntes Wissen“ ab. Dass die Sache durchaus enzyklopädisch relevant ist, habe ich mit dem obersten Diskussions-Beitrag begründet, nämlich, dass die beiden gemäss seriösen Quellen 1.) offiziell ein Paar sind und 2.) zusammen leben, vor allem aber, weil 3.) im Wikipedia-Artikel eine enge parteipolitische Zusammenarbeit zwischen Daniel Jositsch und Chantal Galladé beschrieben wird und es im Sinne von Wikipedia:Neutraler Standpunkt durchaus erwähnenswert ist, dass die beiden auch privat liiert sind, ansonsten ein falsches Bild gegeben wird. Zu guter Schluss, es ist normal unterschiedliche Meinungen zu haben, jedoch steht es dir nicht zu, öffentlich Bekanntes und mehrfach seriös Quellenbelegtes irreführenderweise als „aus einer einzigen Quelle“ zu bezeichnen oder als „Mist“ oder „Unsinn“ zu beurteilen. --84.226.80.180 22:35, 19. Okt. 2009 (CEST)
Lesen müsste man können. Dass er in Winterthur wohnt, steht doch längst im Artikel. Zum Rest sage ich da nichts mehr, sondern nur eines: Die Einschätzung der Niveaulosigkeit ist offenbar symmetrisch. Schönen Tag noch. --Micha 11:15, 20. Okt. 2009 (CEST) Vielleicht doch noch was: Der Tages-Anzeiger ist eine Boulevardzeitung. Vor allem die Online-Version. Merkmal einer Boulevardzeitung: Aus den Fingern gesogene und frei erdichtete „Neuigkeiten“. Genau das gibt es dort nun en masse. Vielleicht wissen die Leser heute einfach nicht mehr, was eine Boulevardzeitung ist und was nicht... Bsp. «Ich war heute mit meiner Freundin im Bett. Ich furzte, und es stank». Nein, nein, sicher keine Boulevardzeitung, sondern hochanständiger Journalismus...
Dass er in Winterthur wohnt, wurde bekanntlich ja nicht von dir sondern von schreibender IP 84.226... samt Quelle aktualisiert. Von dir wurde dies ja bekanntlich, trotz Quelle, erst 'mal gleich 2x ([10], [11]) rückgängig gemacht, ehe du endlich die NZZ als Quelle akzeptiert hast. Also halte dich bitte zurück, das hier tatsächlich Editierte falsch darzustellen. Des Weiteren geht es hier nicht um Robbie Williams und ein von ihm zitierter Spruch, also bleib gefälligst beim Thema. Ebenfalls sei dir nochmals wiederholt, dass als Quelle nicht nur der Tages-Anzeiger angegeben wurde, wie du hier die ganze Zeit zu suggerieren versuchst, sondern auch die NZZ ([12], [13]) Genau so wie es dir nicht zusteht, öffentlich Bekanntes und mehrfach seriös Quellenbelegtes irreführenderweise als „aus einer einzigen Quelle“ abzukanzeln und als „Mist“ oder „Unsinn“ zu bezeichnen, steht es dir hier gemäss Wikipedia:Neutraler Standpunkt auch nicht zu, aufgrund deines persönlichen Standpunktes nach eigenem Gutdünken Belege wie im Falle der NZZ einfach auszublenden oder eine normale Tageszeitung wie der Tages-Anzeiger als Boulevardzeitung abzukanzeln und unter diesem Vorwand nicht als Quelle gelten lassen zu wollen. --84.226.41.173 01:25, 22. Okt. 2009 (CEST)
Diese Kritik ist absolut berechtigt. Und der Print-Tagi ist weiterhin als seriöse Quelle anzusehen. Kleiner Tipp: Wenn im Newsnetz am Artikelende «(Tages-Anzeiger)» steht, ist es ein Text aus dem Print-Tagi. — Lirum Larum ıoı 10:17, 22. Okt. 2009 (CEST) Und jener Artikel mit unanständigem Titel schätze ich ebenfalls als seriös ein. Ein effekthascherischer Titel heisst noch lange nicht, dass der Artikel unseriös ist. Wie unschwer am Artikelende zu erkennen ist, erschien er in der Berner Zeitung. Dass Newsnetz aber auch Boulevard produziert, bestreite ich damit nicht.
(rüberrutsch) Eben, offenbar wissen die Leute nicht mehr, was Boulevard ist und was nicht. Nur weil viele Richtung Boulevard abgetrifften sind, scheinen die Grenzen zu verwischen. Boulevard ist a) Neuigkeiten, die es so gar nicht gibt und redaktionell erfunden wurden. Bsp. Nacktwanderer atmen auf: Verbot ist gesetzeswidrig. Das klingt zuerst nach einem offiziellen Gerichtsentscheid. Zu lesen ist, aber das es die Einzelmeinung in irgend einem Fachmagazin ist. Das ist keine echte Nachricht. b) Reisserischer Titel: Bsp. statt «Gerichtsentscheid zu Mordfall Höngg» der «kaltblütige Todesschütze von Höngg bekam seine gerechte Strafe. Mutter der Getötenden hochjauchzend erfreut.». - Dieses Interview ist also von der Art und Weise nichts anderes als Boulevard. Anstatt den Fokus auf neue Konzerte oder andere Dinge bei Robie Williams zu legen, wird da aus einer Nebensächlichkeit eine ganzer Artikel gemacht. c) Boulevardzeitung ist eine Zeitung nicht erst dann, wenn sie lügt. Man kann jeder redaktionell erfunden Meldung auch eine gewissen Wahrheitsgehalt zugestehen. - Deshalb auch diese "Meldung" über Jositsch und Galladé. Die NZZ erwähnt das nebensächlich (ist es ja auch). Der Tagi macht daraus eine Geschichte. Und die Printausgabe des Tagi würde ich deshalb nicht einfach Absolution erteilen, nur weil sie mal seriös war. - Und von mir aus arbeitet diese Nebensächlichkeit von Jositsch und Galladé ein, wenn es euch glücklich macht und wir hier in der Wikipedia wieder das Niveau der Bunte oder Glückspost aufrechterhalten können. --Micha 10:40, 22. Okt. 2009 (CEST)
@IP: Und egal, in wievielen Zeitungartikel diese Nebensächlichkeit erwähnt wird. Sie ist und bleibt eine Nebensächlichkeit. Und Nebensächlichkeiten prominent einzuarbeiten spricht nicht gerade für das Niveau von Wikipedia. Aber vielleicht ist Boulevard auch in der Wikipedia nicht aufzuhalten. Man kann von der heutigen Mediengesellschaft kein Niveau mehr erwarten, wo klarer Boulevardjournalismus ja zum Normallfall geworden ist oder sich von diesem kaum mehr unterscheiden lässt. - Ich bin dagegen, dass dies eingearbeitet wird, aber macht was ihr wollt und macht die Artikel um lebende politische Personen noch schlechter und unausgewogener, als sie es bereits schon sind. --Micha 10:58, 22. Okt. 2009 (CEST)
Dann ist aber das Problem nicht die Quelle, und es ist nicht „Mist“ oder „Unsinn“, sondern es ist ein Problem der Gewichtung und Ausgewogenheit. Man kann auch mit lauter Informationen aus der NZZ-Frontseite einen tendenziösen Artikel zusammenschustern. Das Robbie-Interview ist People-Journalismus. Meinetwegen kann man das als Boulevard bezeichnen. Aber auch in der NZZ gibt es Interviews, die persönliche Ansichten und Erlebnisse zum Thema haben, die in der Wikipedia nichts zu suchen haben. Wenn man People-Journalismus als Boulevard bezeichnet, muss man auch manche Artikel oder zumindest Abschnitte in der NZZ als Boulevard bezeichnen. Begründe doch deine Reverts das nächste Mal mit "Unausgewogene Gesamtdarstellung", das wäre die korrekte Diskussionsgrundlage. — Lirum Larum ıoı 11:33, 22. Okt. 2009 (CEST)
Das Faktum, dass die beiden ein Tächtelmächtel haben, bestritt ich nie. Mit „Mist“ oder „Unsinn“ bezeichnete ich die Relevanz des Tächtelmächtel. Deshalb schrieb ich auch „irrelevanter Mist“ und „Boulevardesker und enzyklopädisch irrelevanter Unsinn“ um genau zu bleiben. (Und dieser Meinung bin ich ja nach wie vor.) Und mich nervt nur, dass Nebenschauplätze hier immer genewstickert werden, während grundsätzlichere Darstellung von Positionen oder politischem Werdegang auf der Strecke bleiben und Artikel damit zu einem Flickenteppich von Zeitungsmeldungen werden. Wir hatten diese Liaison nämlich schon drin und dann wieder nicht, dann wieder. *) Und das ganz nach dem Rhytmus und dem momentanen Fokus der Medien. ... Ich wünsche mir deshalb generell ein wenig eine unabhängigere Darstellung der politischen Personen. --Micha 11:47, 22. Okt. 2009 (CEST) *) Entspricht das denn der Wahrheit? Haben sie mal eine Beziehung gehabt, wieder nicht und dann wieder oder resultiert das eher aus einer bestimmten Gerüchteküche und sie sind es tatsächlich immer gewesen? Und wenn ja, warum ist gerade das so sehr von Interesse?
Ps. noch zum kontrastieren, um was es mir geht: Meine persönliche Meinung ist, dass die beiden ein gutes Paar abgeben und dadurch sind sie mir sogar menschlich sympathisch. Politisch sowieso. Und ich sehe in der Verbindung auch nichts moralisch Verwerfliches, wie das offenbar die IP suggerieren will. Ich glaube, dass diese Meldung Jositsch im Wahlkampf mehr nützt als schadet. Vielleicht ist das Ganze deshalb von beiden zum Teil bewusst inszeniert. Ich halte es aber für enzyklopädisch irrelevant. Sicher zum jetzigen Zeitpunkt. --Micha 15:16, 22. Okt. 2009 (CEST)
Das es jetzt offenbar (wieder) drin steht, habe ich noch eine Quelle angefügt. Ich hoffe wie Micha, welcher Ansicht auch immer man sein mag, dass jetzt endlich Ruhe hier einkehrt, das sollte eigentlich im Sinne aller sein. MfG --Seadart 13:09, 23. Okt. 2009 (CEST)
Einfach so lange, bis sie sich wieder öffentlich wirksam trennen ;-) ... --Micha 13:45, 23. Okt. 2009 (CEST)

Ich finde den Satz "Daniel Jositsch ist verheiratet (getrennt lebend), hat einen Sohn und wohnt mit seiner Lebenspartnerin Chantal Galladé in Winterthur." nicht optimal. Und zwar "getrennt lebend" in Klammer. Wie findet ihr es, wenn ich es so formuliere: "Daniel Jositsch ist verheiratet, lebt getrennt, hat einen Sohn und wohnt mit seiner Lebenspartnerin Chantal Galladé in Winterthur." --KurtR 12:10, 17. Jan. 2010 (CET)

Habe mich für diese Version entschieden und ändere es im Artikel ab:
"Daniel Jositsch ist verheiratet, getrennt lebend, hat einen Sohn und wohnt mit seiner Lebenspartnerin Chantal Galladé in Winterthur." --KurtR 12:19, 19. Jan. 2010 (CET)

Öffentliche Auftritte

Ich möchte auf die neu eingefügte Passage hinweisen, in der Jositsch die ungeheuerliche Aussage traf, die Hälfte der Schweizer Bevölkerung wäre ohne die Massnahmen während der Covid-Pandemie gestorben. Weiss er eigentlich noch, was er so daherredet? -- El Yudkin (Diskussion) 15:13, 24. Mai 2023 (CEST)

Ich bin dafür, diese Passage umgehend und restlos zu löschen. Sie ist meines Erachtens nicht mit den Grundsätzen des neutralen Standpunktes vereinbar. Bevor jetzt das Argument genannt wird, dass das, was er gesagt hat, der Wahrheit entspreche und wir diese hier nur abbilden: Ja, es mag stimmen (hab's nicht überprüft), dass er das gesagt hat; es ist jedoch nicht an uns, an ihm Kritik zu üben. Wenn wir kritische Passagen erwähnen, dann müsste auch Positives – wir sehen, wir begeben uns in gefährliche Gewässer – stehen. Gegen einen Abschnitt Öffentliche Auftritte, der die Häufigkeit und Art der Auftritte beschreibt (und nicht wertet), ist jedoch an sich nichts einzuwenden. --FWS AM (Diskussion) 15:41, 24. Mai 2023 (CEST)
Verstösst gegen WP:Q und WP:TF, darum entfernt. --KurtR (Diskussion) 19:05, 24. Mai 2023 (CEST)