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Annegret Schüle

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Annegret Schüle (* 1959 in Neckarsulm, Baden-Württemberg) ist Kuratorin des Erinnerungsorts Topf & Söhne in Erfurt.

Sie studierte Geschichte und Sozialwissenschaften in Heidelberg und Köln und wurde am Historischen Institut der Universität Jena promoviert. Seit 1992 lebt sie in Leipzig.

Sie war Mitarbeiterin an der Gedenkstätte Mittelbau-Dora.

2001 wurde sie von der Gedenkstätte Buchenwald mit der Erforschung der Geschichte des am KZ-Bau beteiligten Unternehmens J. A. Topf und Söhne betraut.[1] Im Auftrag der Stadt Erfurt leitet sie den Aufbau des Erinnerungsortes Topf & Söhne auf dem ehemaligen Betriebsgelände.

Veröffentlichungen

  • mit Thomas Ahbe, Rainer Gries (Hrsg.): Die DDR aus generationengeschichtlicher Perspektive. Eine Inventur.
  • Industrie und Holocaust. Topf & Söhne - Die Ofenbauer von Auschwitz. Hrsg.: Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora.
  • Trotzkismus in Deutschland bis 1933. Für die Arbeitereinheitsfront zur Abwehr des Faschismus. 1989.
  • BWS Sömmerda. Die wechselvolle Geschichte eines Industriestandortes in Thüringen, 1816-1995: Dreyse & Collenbusch, Rheinmetall Büromaschinenwerk. 1995.
  • Anarchosyndikalismus in Sömmerda. 2004.
  • BWS Sömmerda. Die wechselvolle Geschichte eines Industriestandortes in Thüringen. 1816-1995. 1995.

Einzelnachweise

  1. Historikerin Schüle: „Massenvernichtung brauchte die Industrie.“ Auf: thueringer-allgemeine.de. 23. Januar 2012, abgerufen am 8. März 2014.

Weblinks

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