Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

André Laks

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

André Laks (* 28. Mai 1950) ist ein französischer Altphilologe und Philosophiehistoriker.

Leben

Nach dem Besuch des Lycée Carnot in Paris studierte Laks Philosophie und schloss 1971 mit dem Magistergrad ab. Seine Promotion erreichte er 1977 bei Jean Bollack in Lille mit einer kritischen Edition samt Übersetzung und Kommentar zu den Fragmenten und Testimonien des Diogenes von Apollonia. Ein Jahr später habilitierte er sich bei Bollack und Jacques Bompaire an der Pariser Sorbonne mit einer Arbeit über das politische Denken Platons (Loi et persuasion. Sur la structure de la pensée politique platonicienne).

1988 wurde Laks zum Professor für griechische Philologie an der Universität Lille ernannt. Drei Jahre später, 1991, folgte er einem Ruf zum ordentlichen Professor der Philosophiegeschichte an der Princeton University. 1994 kehrte er mit demselben Titel nach Lille zurück. 2007 wurde er Professor für antike Philosophie an der Sorbonne, unterdessen ist er emeritiert. Derzeit lehrt er an der Universidad Panamericana in Mexiko-Stadt.

Laks ist Sohn des Komponisten und Auschwitz-Überlebenden Simon Laks.

Weblinks

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel André Laks aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.