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Porto Alegre

Aus Jewiki
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Dieser Artikel behandelt die brasilianische Stadt. Zum Ort in São Tomé und Príncipe siehe Porto Alegre (São Tomé und Príncipe).
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Porto Alegre
Porto Alegre (Erde)
Porto Alegre
Porto Alegre
Lage von Porto Alegre in Rio Grande do SulLage von Porto Alegre in Rio Grande do Sul
Symbole
Wappen
Wappen
Flagge
Flagge
Basisdaten
Staat Vorlage:Infobox Ort/Wartung/Staat
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Höhe 10 m
Fläche 497 km²
Einwohner 1.409.351 (2010 Volkszählung;[1] zuletzt geschätzt 1. Juli 2017: 1.484.941)
Metropolregion 4.212.260 (2017)
Dichte 2.835,7 Ew./km²
Gründung 26. März 1772
ISO 3166-2 BR-RS
Webauftritt portoalegre.rs.gov.br (portugiesisch)
Politik
Stadtpräfekt Nelson Marchezan Júnior (2017–2020)
Partei PSDB
Porto Alegre
Porto Alegre

Porto Alegre ([ˈpoɾtu aˈlɛɡɾi] Audio-Datei / Hörbeispiel Aussprache?/i / portugiesisch für ‚Fröhlicher Hafen‘) ist die Hauptstadt des brasilianischen Bundesstaates Rio Grande do Sul. Sie ist eine der größten Städte Brasiliens und ein ökonomisches und kulturelles Zentrum des südlichen Landesteils. Porto Alegre hat 81 Stadtviertel (Bairros).

Geografie

Lage

Die Stadt hat einen großen Flusshafen und liegt am Zusammenfluss mehrerer mittelgroßer Flüsse, die in den Rio Guaíba münden. Dieser ist lagunenartig breit und geht in die 250 Kilometer lange und bis zu 60 Kilometer breite Lagoa dos Patos über.

Porto Alegre hat nach der Schätzung vom 1. Juli 2017 1.484.941 Einwohner und liegt auf zehn Metern über dem Meeresspiegel. Die gesamte Metropolregion umfasst mehr als 30 Städte (darunter Canoas, Novo Hamburgo, São Leopoldo und Gravataí) und zählt knapp vier Millionen Menschen. Durch ihre Lage im äußersten Süden des Landes ist die Stadt weiter von den brasilianischen Großstädten wie Rio de Janeiro (Distanz 1558 km), São Paulo (1109 km) und der Hauptstadt Brasília (2027 km) entfernt als beispielsweise von Montevideo, der Hauptstadt Uruguays (890 km) oder Buenos Aires, der Hauptstadt Argentiniens (1063 km).

Klimatabelle

Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Porto Alegre
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Max. Temperatur (°C) 30,2 30,1 28,3 25,2 22,1 19,4 19,7 20,4 21,8 24,4 26,7 29,0 Ø 24,8
Min. Temperatur (°C) 20,5 20,8 19,3 16,3 13,0 10,7 10,7 11,5 13,1 15,0 17,0 18,9 Ø 15,6
Niederschlag (mm) 100 109 104 86 95 133 122 140 139 114 104 101 Σ 1.347
Sonnenstunden (h/d) 7,7 7,4 6,5 6,0 5,4 4,5 4,8 4,9 5,0 6,5 7,2 7,9 Ø 6,1
Regentage (d) 10 9 9 7 9 10 10 10 9 9 9 9 Σ 110
Wassertemperatur (°C) 25 25 26 25 24 23 22 22 21 22 23 24 Ø 23,5
Luftfeuchtigkeit (%) 71 74 75 77 81 82 81 79 78 74 71 69 Ø 76
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19,4
10,7
19,7
10,7
20,4
11,5
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15,0
26,7
17,0
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18,9
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Geschichte

Porto Alegre wurde 1772 von portugiesischen Einwanderern der Azoren gegründet. Im 19. Jahrhundert kamen viele Deutsche, Polen und Italiener in die Stadt und ließen sich dort nieder. 1835 fiel die Stadt während der Farrapen-Revolution für acht Monate in die Hände der Aufständischen.

Bevölkerungsentwicklung der Stadt

Jahr Einwohnerzahl[2]
1991 1.247.529
2000 1.320.739
2010 1.409.351
2017 1.484.941

Bevölkerungsentwicklung der Metropolregion

Jahr Einwohnerzahl[3]
1950 488.000
1960 882.000
1970 1.398.000
1980 2.290.000
1990 2.970.000
2000 3.205.000
2010 3.559.000
2017 4.212.000

Politik

Altes Rathaus auf der Praça Montevidéu
Staatsverwaltung von Rio Grande do Sul

1988 gewann die Arbeiterpartei mit Olívio Dutra die Bürgermeisterwahlen. Porto Alegre war damit die erste brasilianische Großstadt mit einer PT-Verwaltung. Es folgten weitere PT-Bürgermeister: Tarso Genro, Raul Pont und João Verle. Die PT musste zwar immer eine Koalition mit anderen Parteien eingehen, sie konnte aber ihre Idee eines Beteiligungshaushalts (auch partizipativer Haushalt genannt) durchsetzen. Darin wurden sowohl Einnahmen und Ausgaben offengelegt als auch durch eine direkte Beteiligung der Bürger neue Maßstäbe der Kommunalpolitik gesetzt. Auf Stadtteilebene werden Versammlungen einberufen, in denen Betroffene in einem mehrstufigen Verfahren selber über Infrastrukturprojekte entscheiden. Inzwischen arbeiten viele Stadtverwaltungen in Brasilien mit diesem Orçamento Participativo, sogar einige Gemeinden in Deutschland haben die Idee übernommen.

Stadtpräfekt (Bürgermeister) ist seit der Kommunalwahl 2016 für die Amtszeit 2017 bis 2020 Nelson Marchezan Júnior des Partido da Social Democracia Brasileira (PSDB).

Liste der Bürgermeister der Stadt seit 1897:

  • 1897 – José Montaury, PRR
  • 1924 – Otávio Rocha, PRR
  • 1928 – Alberto Bins
  • 1937 – José Loureiro da Silva
  • 1948 – Ildo Meneghetti
  • 1955 – Manoel Sarmanho Vargas
  • 1956 – Leonel de Moura Brizola
  • 1958 – Tristão Sucupira Viana
  • 1960 – José Loureiro da Silva
  • 1964 – Sereno Chaise
  • 1964 – Célio Marques Fernandes
  • 1969 – Telmo Thompson Flores

In der Stadt fand in den Jahren 2001, 2002, 2003, 2005, 2010 und 2012 jeweils im Januar das Weltsozialforum statt, ein alternatives Gipfeltreffen von Vereinen und NGOs, das sich mit Fragen der Globalisierung, Entschuldung der dritten Welt, sozialen Gerechtigkeit und Umweltschutz befasst.[4]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Mercado Público

Porto Alegre wird geprägt von den nahe gelegenen Nachbarländern Argentinien und Uruguay.

Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Porto Alegres zählen unter anderem das historische Zentrum mit dem Mercado Público von 1869, die Usina do Gasômetro, die Casa de Cultura Mário Quintana im ehemaligen Hotel Majestic, in dem der Dichter starb. Im Parque Farroupilha findet am Wochenende der Brique da Redenção statt, eine Mischung aus Biomarkt, Floh- und Kunsthandwerksmarkt. Im Parque Marinha do Brasil gibt es einen Skulpturengarten mit Werken lateinamerikanischer Bildhauer, den Jardim das Esculturas Porto Alegre. In der Fundação Iberê Camargo lassen sich das Werk des gleichnamigen Künstlers sowie wechselnde Ausstellungen anderer Künstler bewundern.

Seit 1997 findet in Porto Alegre die Kunstbiennale Bienal do Mercosul statt.[5]

Mit dem Porto-Alegre-Tempel besitzt die Stadt einen der wenigen Tempel der Mormonen in Brasilien.


Bildung

Das Bildungssystem in Porto Alegre ist gut entwickelt. Es gibt sowohl staatliche als auch private Schulen in der Stadt. Hierbei hervorzuheben sind das vom Militär geführte Colegio Militar, welches am Parque Farroupilha gelegen ist, und die in Petropolis befindliche internationale Schule Panamerican School of Porto Alegre.

Die Pastor Dohms Schule des Higienópolis-Viertels, wurde 1931 von Bewohnern des Viertels mit Hilfe der Evangelischen Gemeinschaft vom deutschen Konsulat und einigen wichtigen Unternehmen gegründet.

Universitäten

In Porto Alegre und Umgebung gibt es eine vielfältige Hochschullandschaft. Neben einigen staatlichen Universitäten wie der Universidade Federal do Rio Grande do Sul (UFRGS) und der Universidade Federal de Ciências da Saúde de Porto Alegre (UFCSPA), gibt es in der Stadt und in der Metropolregion Porto Alegre einige große private Einrichtungen:

  • Escola Superior de Propaganda e Marketing (ESPM-RS)
  • Faculdade Porto-Alegrense de Educação (FAPA)
  • Faculdades Riograndenses (FARGS)
  • Pontifícia Universidade Católica do Rio Grande do Sul (PUC-RS)
  • Universidade do Vale do Rio dos Sinos (UNISINOS)
  • Universidade Luterana do Brasil (ULBRA)
  • Universidade SEBRAE de Negocios (USEN)

Erzbistum Porto Alegre

Porto Alegre ist Sitz des römisch-katholischen Erzbistums Porto Alegre. Bischofskirche ist die Catedral Metropolitana Mãe de Deus (Muttergotteskathedrale).

Wirtschaft und Verkehr

Der Hafen von Porto Alegre
Vorortzug

Porto Alegre ist Sitz verschiedener großer Firmen, darunter Gerdau S.A.

Hafen

Der Hafen liegt im Westen der Stadt, angrenzend an das Stadtzentrum. Ein Teil des Hafengebiets wurde mittlerweile stillgelegt. Der Hafen ist nach wie vor Umschlagplatz für Waren und Güter, die im Umland produziert werden. Am südlichen Ende des Hafens legen regelmäßig Touristenboote ab und fahren ein Stück die Laguna herunter entlang der Porto Alegre gegenüberliegenden Inseln. Vor allem zum Sonnenuntergang bietet sich ein wunderschöner Blick vom Wasser auf die Skyline von Porto Alegre.

Flughafen

Der internationale Flughafen Salgado Filho von Porto Alegre (POA/SBPA) bietet Flugverbindungen mit wichtigen Städten Brasiliens und zu internationalen Zielen. Er steht an neunter Stelle der brasilianischen Flughäfen in Bezug auf Passagierzahlen und Frachtaufkommen. Der Flughafen bietet neben Verbindungen zu fast allen großen nationalen Flughäfen auch gute Verbindungen nach Argentinien und Uruguay. Die portugiesische TAP bietet seit Mai 2011 eine Nonstopverbindung mit einem Langstreckenflugzeug vom Typ Airbus A 330-200 von und nach Lissabon an.

Metro

Die TRENSURB oder Metrô de Porto Alegre ist ein wichtiger Bestandteil der Infrastruktur der Metropolregion Porto Alegre. Die Linie 1 ist 33,8 km lang und verbindet die nördlich von Porto Alegre liegenden Städte, wie Canoas und São Leopoldo, mit dem Zentrum. 2010 wurde die bestehende Linie 1 um 9,3 km nach Novo Hamburgo verlängert. Langfristig soll das Metronetz um eine weitere Linie 2 (Mercado Público – UFRGS Campo Vale) erweitert werden.

Sport

Stadion Beira-Rio

Aus Porto Alegre kommen zwei brasilianische Erstliga-Fußballclubs, die Weltbedeutung erlangt haben. SC Internacional gewann die FIFA-Klub-Weltmeisterschaft 2006. Inters großer Rivale, der Grêmio FB, errang 1983 den Weltpokal und besiegte damals den Hamburger SV im Finale. Die Gremistas, so der Rufname der Gremio-Fans, tragen ihre Spiele im Estádio Olímpico Monumental aus. Die Heimstätte der Colorados, also der Fans von Inter, das Estádio Beira-Rio, liegt direkt am Rio Guaíba, nur wenige Kilometer vom Olímpico entfernt. Das Beira Rio wurde extra für die Fußball Weltmeisterschaft 2014 umgebaut. So wurde die Stadionkapazität vergrößert, die Tribünen wurden näher an das Spielfeld herangezogen, und das gesamte Areal wurde an die Anforderungen der FIFA angepasst, was zum Beispiel eine Verbesserung der Parkplatzsituation und größere Freiflächen um das Stadion herum bedeutet. Grêmio errichtete eine komplett neue Spielstätte, die Arena do Grêmio, die nördlich vom Flughafen liegt und im Dezember 2012 eingeweiht wurde. Das große Derby zwischen den beiden Vereinen wird Grenal (Gremio-Internacional) genannt.

Auf der Pferderennbahn Hipódromo do Cristal finden regelmäßig Rennen statt, im November ein Gruppe-1-Rennen über 2.400 m, der Grand Prize Bento Goncalves. Das Ginásio da Brigada Militar ist eine 1963 anlässlich der Sommer-Universiade errichtete Multifunktionssporthalle

2003 fanden in Porto Alegre die elften Faustball-Weltmeisterschaften der Männer statt.

Im Oktober 2013 war Porto Alegre Gastgeber für die 20. Weltmeisterschaften der Senioren-Leichtathletik.[6]

Freizeit und Erholung

Nachtleben

Das Nachtleben der Stadt konzentriert sich auf drei Stadtteile. Die wohl größte Konzentration an Bars und Clubs ist in der Cidade Baixa an den Flanierstraßen Rua General Lima E Silva, Rua da Republica und der Rua João Alfredo vorzufinden. Dieses Viertel wird vor allem von Studenten besucht, was auf die moderateren Preise und den nahegelegenen Campo Centro der UFRGS zurückzuführen ist. Nicht weit entfernt von der Cidade Baixa auf der anderen Seite des Parque Redenção befindet sich ein weiteres Barviertel im Stadtteil Santana. Hier sind eher alternative und künstlerische Lokalitäten vorzufinden. Die Angebotsdichte ist allerdings bei weitem nicht so hoch. Europäischer und auch teurer geht es in den Bars und Clubs im noblen Stadtviertel Moinhos de Ventos zu, in welchem sich mehrere schicke Cafès und Pubs aneinanderreihen. Aber auch außerhalb dieser drei Stadtviertel sind über die ganze Stadt mehrere Bars und Clubs verteilt, wie zum Beispiel an der Avenida Independencia oder der Avenida Venancio Aires.

Cais Mauá

Gastronomie

Rio Grande do Sul ist für sein vorzügliches Fleisch, seine Fleischgerichte und auch für seine legendären Churrascarias bekannt, von denen es viele in der Hauptstadt der Gaúchos gibt. Aber auch die europäischen Einflüsse auf den Süden Brasiliens sind nicht zu übersehen. An der Avenida Cristóvão Colombo zum Beispiel reiht sich eine Pizzeria an die nächste und auch die Deutsche oder Schweizer Küche ist vorzufinden, allerdings nicht so zahlreich wie im Hinterland von Porto Alegre.

In den Straßen von Porto Alegre sieht man die Menschen häufig ihren Chimarrão trinken. Beliebt ist auch der sonntägliche Churrasco in einem der Zentren der Gaúcho-Kultur (CTG, Centro de Tradições Gaúchas).

Einkaufen

Die Stadt bietet eine Vielzahl an Einkaufsmöglichkeiten. Im Centro, um den Mercado Publico herum, befinden sich mehrere verkehrsberuhigte Einkaufsstraßen. Darüber hinaus befinden sich in der Stadt mehrere verschiedene größere Malls wie zum Beispiel Shopping Total, Shopping Praia de Belas, Shopping Moinhos de Ventos, Shopping Iguatemi, Bourbon Shopping oder Shopping Barra Sul. Letzteres ist eines der größten und neuesten Einkaufszentren Brasiliens. Während sich im Centro eher Einzelhändler und teilweise auch Ketten angesiedelt haben, sind in den Shopping Centern größtenteils die großen Marken, Luxusprodukte, aber auch Ketten zu finden. Die hiesigen Supermarktketten in Porto Alegre sind Nacional (von der Walmart-Gruppe), Carrefour, Zaffari, Superrisul oder Big Hipermercado.

Städtepartnerschaften

Mit folgenden Städten ist Porto Alegre Städtepartnerschaften eingegangen:[7]

Töchter und Söhne der Stadt

Weblinks

 Commons: Porto Alegre – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. IBGE: Cidades@ Rio Grande do Sul: Porto Alegre. Abgerufen am 25. Oktober 2017 (portugiesisch).
  2. Brasilien: Bundesstaaten und Großstädte - Einwohnerzahlen, Karten, Grafiken, Wetter und Web-Informationen. Abgerufen am 26. Juli 2018.
  3. World Urbanization Prospects - Population Division - United Nations. Abgerufen am 23. Juli 2018.
  4. Weltsozialforum, Website, deutsch.
  5. Bienais, Website Fundação Bienal do Mercosul. Abgerufen am 25. Oktober 2017 (portugiesisch).
  6. WMA 2013 (Memento vom 27. Oktober 2013 im Internet Archive)
  7. Prefeitura de Porto Alegre
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Porto Alegre aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.