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Martin Steiner

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Martin Steiner

Martin Steiner (* 1988 in Linz, Österreich) ist ein in der Schweiz lehrender Judaist.

Leben

Er studierte Katholische Fachtheologie (Mag. theol.), Judaistik (MA) und Religionspädagogik (BA) in Wien, Jerusalem, Fribourg und Luzern. 2012/13 absolvierte er das ökumenisch ausgerichtete Theologische Studienjahr des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) an der Dormitio Abtei in Jerusalem. Nach einem Erasmus‑Studienaufenthalt in Fribourg schloss er 2015 das Diplomstudium der Katholischen Fachtheologie an der Universität Wien mit Auszeichnung ab.

Von 2016 bis 2019 war er SNF-Doktorand und Projektmitarbeiter am SNF‑Forschungsprojekt zum Thema „Die Konferenz von Seelisberg (1947) als ein internationales Gründungsereignis des jüdisch‑christlichen Dialogs im 20. Jahrhundert“ von Prof. Dr. Verena Lenzen am Institut für Jüdisch‑Christliche Forschung (IJCF) der Universität Luzern.

Das Promotionsstudium (Dr. theol.) im Fach Judaistik an der Theologischen Fakultät in Luzern schloss Steiner 2022 mit dem Prädikat „summa cum laude“ ab.

Martin Steiner arbeitet seit 2017 als wissenschaftlicher Assistent und Fachstudienberater für Judaistik an der Professur für Judaistik und Theologie / Christlich-Jüdisches Gespräch sowie als Assistent der Gastprofessuren des IJCF.

Derzeit leitet er als administrativer Geschäftsführer ad interim das IJCF und nimmt die Professurvertretung für Judaistik an der Theologischen und Kultur- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Luzern wahr. In 2024 wird Christian Rutishauser die Nachfolge der inzwischen emeritierten Verena Lenzen antreten.

Weblinks