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Geschichte der Juden in Coburg

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Die Geschichte der Juden in Coburg begann im Laufe des 13. Jahrhunderts mit ersten Zuwanderungen nach Coburg. Ende des 14. Jahrhunderts war eine größere jüdische Gemeinde entstanden, die aufgrund einer Vertreibungspolitik der sächsischen Landesherren etwa 50 Jahre später wieder aufgelöst war. Anfang des 19. Jahrhunderts ließen sich die ersten Juden wieder in Coburg nieder. Bis 1926 war die Zahl der Juden auf maximal 316 angewachsen. Sechs Frauen lebten nach dem Holocaust noch in der Stadt, mindestens 62 Einwohner wurden ermordet.

13. bis 18. Jahrhundert

Judentor in Coburg

Für eine Ansiedlung von Juden in Coburg Laufe des 13. Jahrhunderts gibt es keine direkte Zeugnisse.[1] Es ist aber aufgrund eines Schreibens aus dieser Zeit, in der ein Isaac von Coburg genannt wird, wahrscheinlich.[2] Aus dem Jahr 1301 stammt der erste urkundliche Beleg für eine jüdische Gemeinschaft in Coburg.[3] Die erste Erwähnung des Judentors folgte im Jahr 1321. Der Name deutet auf eine größere Gruppe jüdischer Familien hin. In den Nachbarorten der Pflege Coburg sind zu der Zeit ebenfalls Juden bezeugt. Zwei Ende des 14. Jahrhunderts belegte sogenannte Judengruben, Beisetzungsstätten jüdischer Mitbürger, sind ein weiteres Indiz für den Bestand einer größeren jüdischen Gemeinschaft.[1]

Die Coburg Juden waren 1349 auch von Judenverfolgungen zur Zeit des Schwarzen Todes, in Thüringen oder Bamberg, betroffen.[2] Ab 1362 förderte ein Frei- und Schutzbrief von Markgraf Friedrich III. von Meißen die Wiederansiedlung von Juden. Unter dem Schutz der Coburger Landesherren, die die Schutzbriefe in mehrjährigen Abschnitten immer erneuerten, entwickelte sich eine größere jüdische Gemeinde. Um 1400 hatte die Stadt etwa 2000 Einwohner, von denen etwa 3 % Juden waren. Die Judenschule, die gleichzeitig als Synagoge diente, in der Judengasse gelegen, wurde erstmals 1393 genannt. Aus dem Jahr 1395 stammt das sogenannte Coburg-Pentateuch, eine reich illuminierte hebräische Handschrift im Umfang von 504 Seiten, bestehend aus einem fünfteiligen Codex, die im Britischen Museum in London seit 1854 aufbewahrt wird. Eine größere kolorierte Zeichnung könnte die Veste Coburg darstellen.[4] Es wurde zufällig 1978 in einer Ausstellungsvitrine durch die in den USA lebende Helene Gutmann entdeckt. 1413 durfte ein Friedhof außerhalb der Stadtmauern angelegt werden. Reste wie ein Grabstein von 1457 wurden 1896 beim Bau des Hauses Judengasse 50 gefunden. Die jüdischen Familien lebten überwiegend von Geldgeschäften, die nach kirchlichem Recht den Christen verboten waren. Zahlreiche Adelsgeschlechter und Klöster, aber auch Bischöfe, schuldeten ihnen Geld. 1422 verbot der Würzburger Bischof Johann II. von Brunn den Umgang und Handel mit Juden und empfahl diese mit einem roten oder anders farbigen Schild zu kennzeichnen. Kurfürst Friedrich II. begann Mitte der 1430er Jahre mit einer Vertreibungspolitik. Unter Herzog Wilhelm III. wurde schließlich 1447 die Judenschule geschlossen und die jüdische Gemeinde löste sich auf. Das letzte Mitglied der jüdischen Gemeinde wurde 1466 auf dem jüdischen Friedhof beerdigt. 1516 wurde noch der jüdische Einwohner Salomon im Erbbuch eines Hauses unter den Bewohnern aufgeführt.[4]

In den folgenden Jahrhunderten duldeten die sächsischen Landesherren keine Niederlassung von Juden in Coburg. Trotzdem siedelten sich vereinzelt Juden an. 1598 war Georg Neblthau in der Münze beschäftigt und 1680 war die Münze an zwei Juden verpachtet. 1754 wurde der Konditor Christoph Israel Rosenthal als Steuerzahler erwähnt.[5]

19. bis 20. Jahrhundert

Ein Gesuch von Salomon Callmann zwecks Niederlassung wurde 1804 abgelehnt, weil die Vertreter der Stadt keine Konkurrenz im Handelsgewerbe haben wollten. Am 19. August 1806 gestattete aber die Landesregierung, gegen die Einsprüche des Coburger Magistrats, den beiden Söhnen des Handelsjuden Levi Simon aus Hildburghausen, Jospeh und Salomon Simon, nach Zahlung von 1000 Gulden in die herzogliche Kasse die Niederlassung in der Stadt. Die Familie Simon durfte 1860 auch einen eigenen Friedhof auf freiem Feld vor der Stadt anlegen. Weitere Kaufleute, wie 1827 Moritz Friedmann, 1837 Hirsch Mannheimer und 1838 Bernhardt Seligsberger wurde es ebenfalls erlaubt sich in Coburg niederlassen. 1850 verabschiedete der Coburger Landtag ein Gesetz, das die Juden mit den gleichen Rechten und Pflichten ausstattete wie die Christen. In der folgenden Jahrzehnten wanderten die Juden aus den umliegenden Landgemeinden nach Coburg ab. 1869 wohnten in 12 Familien 68 Juden in der Stadt.[5]

Nikolaikirche in Coburg

1870 reichten erstmals acht der ansässigen jüdischen Familien ein Gesuch bei der Stadt ein, eine Gemeinde gründen zu dürfen. Da die vier anderen Familien gegen eine Gründung waren, verzögerte sich die Genehmigung. Am 28. April 1873 stimmte der Magistrat schließlich den Statuten auf der Basis der freiwilligen Zugehörigkeit zur jüdischen Gemeinde zu.[6] Am 20. September 1873, am Sabbat vor dem jüdischen Neujahr folgte die Einweihung der Kapelle St. Nikolaus als Synagoge. Die Stadt Coburg hatte der Gemeinde das Gotteshaus mit der Auflage für den Unterhaltsaufwand aufzukommen, unentgeltlich überlassen. Simon Oppenheim wurde als Lehrer angestellt. Er war außerdem als Vorbeter und Schächter bis 1909/14 tätig. Im Juli 1873 erwarb die jüdische Gemeinde außerdem von der Stadt für 1600 Gulden am östlichen Ende des Friedhofs am Glockenberg 1450 Quadratmeter der damaligen Friedhofserweiterung für ein eigenes Bestattungsfeld. Die erste Beisetzung war am 12. Juli 1874.[7] Nachfolger von Simon Oppenheim wurde 1914 der Lehrer und Prediger Hermann Hirsch, der 1917 ein Internat gründete, das er 1935 formal in eine jüdische Volksschule, faktisch aber in ein Jüdisches Landschulheim umwandelte.

1917 hatte die Gemeinde 77 Mitglieder, 62 Männer und 15 Frauen. Offizielles Mitglied war in der Regel nur ein Familienteil. Die Religionsschule besuchten 21 Jungs und 17 Mädchen. Nach der Vereinigung des Freistaats Coburg mit dem Freistaat Bayern im Jahr 1920 ließ sich die jüdische Gemeinde im Jahr 1922 als Körperschaft des öffentlichen Rechts anerkennen. In der Folge durfte sie Mitglied des Verbandes der bayerischen israelitischen Gemeinden werden. Zusätzlich musste sie sich in loser Form einem Rabbinat anschließen. Dies geschah durch Anschluss an die Person des Rabbiners in Bamberg, nicht an den Rabbinatsdistrikt. Der Rabbiner war zuständig für die mit der Erfüllung der ihm religionsgesetzlich zustehenden Pflichten. Die praktische Betreuung der Gemeinde oblag weiterhin dem Prediger Hirsch.

Erste antisemitische Flugblätter wurden im Oktober 1919 in Coburg an zahlreiche Häuserwände geklebt. Die Ortsgruppe des Centralvereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens reagierte umgehend und setzte für Hinweise auf die Täter eine Belohnung von 200 Mark aus. Außerdem ließ er Ludwig Holländer am 30. Oktober 1919 einen Vortrag mit dem Thema die antisemitische Gefahr halten. Insbesondere die DNVP mit der ihr nahestehenden Coburger Zeitung reagierten mit antijüdischen Vorträgen und Artikeln darauf, beispielsweise am 20. Februar 1920 mit dem Vortrag von Artur Dinter: „Die semitische Gefahr“. Von 1920 bis 1922 profilierte sich dann die Coburger Ortsgruppe des Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbundes mit judenfeindlichen Flugblättern, Plakaten, Artikeln in der Coburger Zeitung und Vorträgen. Am 26. November 1920 wurde dabei erstmals in Deutschland Juden der Zutritt zu einer öffentlichen Vortragsveranstaltung vor 2000 Zuhörern mit dem Thema „Das Verbrechen am Volke“ verwehrt.[8] Während des Deutschen Tags kam es am 15. Oktober 1922 zu verschiedenen antisemitischen Kundgebungen durch SA-Männer. Dabei wurde unter anderem dem Direktor der Fleischfabrik Großmann, Abraham Friedmann, mit Totschlag gedroht, da Hitler ein Gerücht verbreitete, dass Friedmann 100.000 Reichsmark an Linksextreme gezahlt habe, damit die Veranstaltungen gestört würden.[9]

Ab April 1923 gab der Jungdeutsche Orden, mit dem Pfarrer Helmuth Johnsen als Coburger Führer, die Zeitung Coburger Warte heraus. Unter der späteren Schriftleitung von Hans Dietrich wurden unter anderem Hetzartikel gegen Coburger Juden veröffentlicht. In Coburg gab es Sachbeschädigungen an jüdischem Eigentum. Beschwerden des Zentralvereins bei der Regierung Oberfrankens führten zu einer halbherzigen Vorzensur durch den Vorsteher des Coburger Bezirksamtes Fritsch. Der Coburger Warte, die aus wirtschaftlichen Gründen im Januar 1925 eingestellt wurde, folgte 1926 die NSDAP-Parteizeitung Der Weckruf als judenfeindliches Hetzblatt, das in Aufmachung und Stil wie Der Stürmer gestaltet war. Am 25. Januar 1929 erschien die C.V.-Zeitung des Centralvereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens in Berlin mit der Überschrift Koburg. Der Verfasser beschrieb in einem ganzseitigen Artikel Coburg als Hochburg und Brutstätte antisemitischer Ausschreitungen. Tätliche Angriffe gegen jüdische Einwohner und deren Eigentum gehörten damals zur Tagesordnung, die Ermittlungen der Stadtpolizei waren im Regelfall erfolglos. Insbesondere Abraham Friedmann wurde attackiert. Friedmann wehrte sich gegen die Angriffe auf seine Person, indem er dem Arbeitgeber von Schwede, den Städtischen Werken, drohte, die Koks- und Stromabnahmen einzustellen. Da Schwede eine Unterlassungserklärung verweigert hatte, wurde er auf Antrag der Städtischen Werke Coburg nach einem Stadtratsbeschluss mit 14 gegen 10 Stimmen Anfang 1929 entlassen. In der Folge konnte die NSDAP am 5. Mai 1929 ein Volksbegehren zur Auflösung des Stadtrates erfolgreich durchführen, bei den anschließenden Stadtratswahlen am 23. Juni 1929 die absolute Mehrheit erringen und im neuen Stadtrat die Wiedereinstellung Schwedes bei den Städtischen Werken beschließen.[10] Seit 1929 nahmen die Übergriffe auf jüdische Einwohner, deren Wohnhäuser und Geschäfte stark zu. Es kam zu Körperverletzungen und Sachbeschädigungen. Am 28. März 1930 erließ der Stadtrat für das Coburger Schlachthaus ein Schächtverbot.

Ein Coburger Bekleidungsgeschäft betrachtete den Antisemitismus als ein Mittel um die jüdische Konkurrenz auszuschalten und forderte in der Coburger National-Zeitung die Leser auf, jüdische Geschäfte zu meiden.[11] Im Rahmen einer Werbeaktion in der Coburger National-Zeitung wurde am 14. Februar 1931 unter dem Kennwort Der Geschäftsjude ein Preisausschreiben veranstaltet und erstmals in einer Stadt Deutschlands zum Boykott jüdischer Firmen aufgerufen. Die betroffenen Geschäftsleute schalteten die Gerichte ein, in der Berufungsinstanz vor dem Oberlandesgericht Bamberg waren sie schließlich erfolgreich. Die Zeitung musste eine geringe Geldstrafe zahlen und sich verpflichten, künftig weitere Boykottaufrufe zu unterlassen.[12]

Am 16. Oktober 1931 wurde Franz Schwede zum ersten Bürgermeister gewählt. Auf Antrag von Schwede beschloss der Coburger Stadtrat am 23. September 1932, der jüdischen Gemeinde zum Jahresende den Vertrag zur Überlassung der Nikolaikirche als Synagoge zu kündigen. Die israelitische Kultusgemeinde wehrte sich zwar anfangs vor Gericht gegen die Kündigung, brach allerdings im März 1933 das Verfahren ab. Am 16. März 1933 wurde die Synagoge geschlossen, bis 1936 musste die Gemeinde noch 6000 Reichsmark zur Wiederinstandsetzung an die Stadt entrichten.[13] Es war nach der Autenhausener im Jahr 1928 die zweite Synagoge in Deutschland, die aufgrund nationalsozialistischen Einflusses geschlossen werden musste. Am 15. März 1933 wurden den jüdischen Geschäftsinhabern vom Coburger Stadtrat nahegelegt, ihre Geschäfte sofort zu schließen. Anderenfalls wurden sie als Provokateure angesehen. Ihnen sollte dann kein polizeilicher Schutz zukommen. Anfang März 1933 begann der offene Terror gegen Kritiker der NSDAP und jüdische Einwohner. Insgesamt wurden 39 Juden von der städtischen Notpolizei festgenommen und im Regelfall gefoltert. Jakob Friedmann, 1920 und 1928 schon von Nationalsozialisten verbal angegriffen, verschleppten am 15. März Unbekannte und misshandelten ihn schwer. Daneben kam es zu Demonstrationen gegen jüdische Geschäfte, die am 1. April mit dem deutschlandweiten Boykotttag einen Höhepunkte hatten.[14]

Die sieben jüdischen Ärzte in Coburg durften nur noch jüdische Patienten privat behandeln. Den 17 jüdischen Rechtsanwälten und Notaren in Coburg wurde das Betreten von Gerichtsgebäuden untersagt. Die Kaufhäuser mussten schon seit 1929 eine Sondersteuer zahlen. Sechs jüdische Kaufhäuser gingen bis 1936 in arischen Besitz über, darunter 1935 das Modehaus M. Conitzer & Söhne in der Spitalgasse 19, das der Kaufhauskette Hermann Tietz angeschlossen war. Bereits 1933/34 waren die jüdischen Einwohner von allen öffentlichen Einrichtungen ausgeschlossen worden. Im August 1935 begannen auf Eigeninitiative Coburger Kinos, Geschäfte und Lokale Juden den Zutritt zu verbieten, im Landestheater Coburg waren sie unerwünscht.[15]

In der Nacht zum 10. November 1938 wurden jüdische Geschäfte verwüstet und Schaufenster zerschlagen. Im Haus Hohe Straße 30, in dem sich Hirschs Schule befand, wurde nach der Schließung der Synagoge auch der Betsaal der Jüdischen Gemeinde eingerichtet. Schule und Betsaal wurden verwüstet, die ehemalige Synagoge blieb unversehrt. Für viele der noch 133 Mitglieder der jüdischen Gemeinde folgte die Verhaftung, wobei 35 Männer in der Angerturnhalle, vor der antijüdische Demonstrationen stattfanden, festgehalten wurden. 16 Personen überführte die SA nach Hof.[16] Wenig später wurden die Coburger Juden gezwungen, ihre Wohnungen zu räumen und in zwei jüdische Wohnhäuser umzuziehen.

Gedenkstein im jüdischen Friedhof

Im Herbst 1941 begannen die Deportationen in die Todeslager, die 37 Menschen aus Coburg betrafen. 26 Coburger Juden deportierte das NS-Regime am 27. November 1941 mit einem Sammeltransport aus Franken nach Riga, fünf kamen am 24. April 1942 nach Izbica und sechs am 9. September 1942 nach KZ Theresienstadt. Vier jüdische Frauen entgingen den Deportationen, da sie mit „deutschblütigen“ Männern verheiratet waren. Weitere 24 weggezogene jüdische Einwohner Coburgs wurden deportiert und größtenteils ermordet.[17]

1945 kehrte Sali Altmann aus Theriesenstadt zurück und wohnte bis zu ihrem Tod 1954 in Coburg. Im selben Jahr kam die nach Riga deportierte und im KZ Stutthof entlassene Lotti Bernstein zurück. Sie ging 1946 zu Verwandten nach Chile.[18]

Auf dem jüdischen Friedhof der Stadt ist ein Gedenkstein mit den Namen von 48 Coburger Juden, die dem Nationalsozialismus zum Opfer fielen, vorhanden. In der Stadt erinnern seit den Verlegungen 2009/2013 insgesamt über 100 Stolpersteine an viele ehemalige jüdische Einwohner.

Entwicklung der jüdischen Bevölkerung

Jahr Einwohner Juden
1869 68
1871 12.819
1880 210
1910 23.789 313
1925 24.701 316
1933 25.707 233
1936 161
1939 29.934 65
1943 4

Persönlichkeiten

Literatur

  • Hubert Fromm: Die Coburger Juden. Geduldet – Geächtet – Vernichtet. Evangelisches Bildungswerk Coburg e.V. und Initiative Stadtmuseum Coburg e.V. (Hrsg.) , 3. überarbeitete und erweiterte Auflage, Coburg 2012, ISBN 978-3-938536-01-8.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Rainer Axmann: Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde zu Coburg im Mittelalter. In: Hubert Fromm: Die Coburger Juden. Geduldet – Geächtet – Vernichtet. 3. Auflage, S. 257–258.
  2. 2,0 2,1 Rainer Axmann: Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde zu Coburg im Mittelalter. In: Hubert Fromm : Die Coburger Juden. Geduldet – Geächtet – Vernichtet. 3. Auflage, S. 282–269.
  3. Christian Boseckert: Eine Straße erzählt Coburgs Geschichte – Aus der Vergangenheit der Judengasse und deren Bewohner. Band 22 der Schriftenreihe der historischen Gesellschaft Coburg e.V., Coburg 2008, ISBN 3-9810350-4-6, S. 6–11.
  4. 4,0 4,1 Rainer Axmann: Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde zu Coburg im Mittelalter. In: Hubert Fromm: Die Coburger Juden. Geduldet – Geächtet – Vernichtet. 3. Auflage, S. 259–263.
  5. 5,0 5,1 Hubert Fromm: Die Coburger Juden. Geduldet – Geächtet – Vernichtet. 3. Auflage, S. 296–301.
  6. Hubert Fromm: Die Coburger Juden. Geduldet – Geächtet – Vernichtet. 3. Auflage, S. 301–308.
  7. Hubert Fromm: Die Coburger Juden. Geduldet – Geächtet – Vernichtet. 3. Auflage, S. 353–359.
  8. Hubert Fromm: Die Coburger Juden. Geduldet – Geächtet – Vernichtet. 3. Auflage, S. 1–19.
  9. Jürgen Erdmann: Coburg, Bayern und das Reich 1918–1923. Druckhaus und Vesteverlag A. Rossteutscher, Coburg 1969. S. 106.
  10. Joachim Albrecht: Die Avantgarde des Dritten Reiches – Die Coburger NSDAP während der Weimarer Republik 1922–1933. Peter Lang GmbH Europäischer Verlag der Wissenschaften, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-631-53751-4, S. 107–118.
  11. Joachim Albrecht: Die Avantgarde des Dritten Reiches – Die Coburger NSDAP während der Weimarer Republik 1922–1933. Peter Lang GmbH Europäischer Verlag der Wissenschaften, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-631-53751-4, S. 143–144.
  12. Hubert Fromm: Die Coburger Juden. Geduldet – Geächtet – Vernichtet. 3. Auflage, S. 52-54.
  13. Hubert Fromm: Die Coburger Juden. Geduldet – Geächtet – Vernichtet. 3. Auflage, S. 318–329.
  14. Hubert Fromm: Die Coburger Juden. Geduldet – Geächtet – Vernichtet. 3. Auflage, S. 60–67.
  15. Hubert Fromm: Die Coburger Juden. Geduldet – Geächtet – Vernichtet. 3. Auflage, S. 81–85.
  16. Hubert Fromm: Die Coburger Juden. Geduldet – Geächtet – Vernichtet. 3. Auflage, S. 95–101.
  17. Hubert Fromm: Die Coburger Juden. Geduldet – Geächtet – Vernichtet. 3. Auflage, S. 133–137.
  18. Hubert Fromm: Die Coburger Juden. Geduldet – Geächtet – Vernichtet. 3. Auflage, S. 316.
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