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Elisaeus Landau

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Elisaeus Landau (geb. 1842 in Klasno, Galizien; gest. 1924 in Weilburg) war u. a. der dritte Rabbiner der Israelitischen Cultusgemeinde Zürich (bis 1893) und kabbalistischer Autor.

Er absolvierte eine Lehrerausbildung und studierte in Berlin. Seit 1884 studierte er an der Universität Zürich Philosophie (u. a. bei Richard Avenarius) und orientalische Sprachen. 1887 reichte er seine Dissertation ein: "Die dem Raume entnommenen Synonyma für Gott in der neu-hebräischen Litteratur".

1893 wurde er Stadt- und Bezirksrabbiner von Weilburg an der Lahn in Hessen, wo er zusätzlich ein Knabenpensionat führte.

1896 veröffentlichte er eine weitere sprachwissenschaftliche Untersuchung unter dem Titel "Die gegensinnigen Wörter im Alt- und Neuhebräischen sprachvergleichend dargestellt".

1912 gehörte er zu den Unterzeichnern der richtungweisenden "Richtlinien zu einem Programm für das liberale Judentum".

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