Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Alan Musgrave

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Alan Musgrave (* 1940 in Manchester) ist ein britischer Philosoph und Wissenschaftstheoretiker, der von 1970 bis 2005 Leiter des Philosophie-Departments der University of Otago (Neuseeland) war, seitdem jedoch immer noch unterrichtet.

Musgrave war Jahre lang ein Schüler von Karl Popper an der London School of Economics und hat den Kritischen Rationalismus um Beiträge vor allem zu Fragen des Realismus in der Erkenntnistheorie und einer philosophischen Theorie der Rationalität bereichert. Er arbeitete auch mit Imre Lakatos zusammen.

Weitere Schwerpunkte seiner Arbeit sind Erkenntnistheorie, Geschichtsphilosophie und Philosophie der Biologie.

Literatur

  • Imre Lakatos und Alan Musgrave (Hrg.): Kritik und Erkenntnisfortschritt. Vieweg, Braunschweig 1974.
  • Alan Musgrave: What is critical rationalism? In: A. Bohnen und Alan Musgrave (Hrg.): Wege der Vernunft. Mohr, Tübingen 1991, S. 17–30
  • Alan Musgrave: Alltagswissen, Wissenschaft und Skeptizismus. Mohr Siebeck/UTB, Tübingen 1993, ISBN 3-8252-1740-X.
  • Alan E. Musgrave: Explanation, Description and Scientific Realism. In: Herbert Keuth, (Hg.): Logik der Forschung. Akademie Verlag Berlin 1998. ISBN 3-05-003021-6.
  • Alan Musgrave: Secular Sermons. Essays on Realism and Rationalism. Amsterdam/Atlanta, GA, 1999, ISBN 90-420-0418-5 sowie Otago University Press

Weblinks

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Alan Musgrave aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.