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Winde (Mechanik)
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Commons: Winden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Winde im Mittelalter zum Aufwickeln des Gedärms (Erasmus von Antiochia), 1748
Darstellung einer Winde im Wappen von Wendlingen am Neckar
Die Winde ist in der Technik eine Vorrichtung zum Heben und Senken, bzw. zum Heranziehen von Lasten in verschiedenen Bauformen.
Sie arbeitet nach dem Prinzip des Wellrads, kombiniert mit einem Hebel (z. B. an der Kurbel).
Beispiele:
- Zahnstangenwinde
- hydraulisch als Hydraulikheber
- Ladewinde, seemännisch zum Heben der Ladung
- Seilwinde, seemännisch Winsch
Literatur
- Franz Joseph von Gerstner: Handbuch der Mechanik. Mechanik fester Körper, Band 1, Prag 1833.
Weblinks
Commons: Winden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien| Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Winde (Mechanik) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |