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Wilburgstetten

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Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Wilburgstetten
Wilburgstetten
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Wilburgstetten hervorgehoben
49.02805555555610.391944444444437
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Mittelfranken
Landkreis: Ansbach
Verwaltungs-
gemeinschaft:
Wilburgstetten
Höhe: 437 m ü. NN
Einwohner:

2.080 (31. Dez. 2011)[1]

Postleitzahl: 91634
Vorwahlen: 09853, 09086
Kfz-Kennzeichen:
Gemeindeschlüssel: 09 5 71 224
Gemeindegliederung: 17 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Alte Schulstraße 8
91634 Wilburgstetten
Webpräsenz: wilburgstetten.de
Erster Bürgermeister: Michael Sommer (CSU)
Lage der Gemeinde Wilburgstetten im Landkreis Ansbach
Karte

Wilburgstetten ist eine Gemeinde im Landkreis Ansbach in Mittelfranken und zählt zur Metropolregion Nürnberg.

Geographie

Lage

Heilig-Kreuz-Kapelle Anfang Oktober 2016

Die Gemeinde Wilburgstetten liegt an der Mündung der Rotach in die mittlere Wörnitz. Durch sie führt die von Würzburg, Rothenburg ob der Tauber und Feuchtwangen im Norden kommende Romantische Straße, die dann nach Nördlingen weiterläuft.[2]

Nachbargemeinden sind (von Norden beginnend im Uhrzeigersinn): Wittelshofen, Weiltingen, Fremdingen, Tannhausen, Stödtlen, Mönchsroth und Dinkelsbühl.

Gemeindegliederung

Weiher zwischen den Gemeindeteilen Walkhof und Brennhof

Die Gemeinde hat 17 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]

Für den nördlich der Wörnitz gelegenen Teil von Wilburgstetten ist auch die Bezeichnung Limburg gebräuchlich.

Geschichte

Wilburgstetten im Jahr 2004

Bis zur Gemeindegründung

Das Gebiet um Wilburgstetten war schon in sehr früher Zeit eine Siedlungsstätte. 1931 wurde bei Schachtarbeiten westlich der B 25 ein vorgeschichtliches Sitzgrab gefunden, welches von Experten in die Zeit um 2000 vor Christus datiert wird. Die Römer zogen ihren Grenzwall, den Limes, im Süden von Wilburgstetten. Er durchzieht Wilburgstetten von Westen (Baden-Württemberg, Höllmühle/Höllweiher) her kommend, (in ungefährer Lage der südlichen Einfahrweiche des Bahnhofs) nach Osten führend, im südlichen Ortsbereich. An der B 25 (Romantische Straße, Abschnitt Nördlingen-Dinkelsbühl) steht im Ort ein Limesgedenkstein von 1861, den König Max II. hier errichten ließ. Teile der römischen Befestigungsanlage sind bis heute sichtbar und werden im Volksmund als „Teufelsmauer“ bezeichnet.

Im Mittelalter lag Wilburgstetten im Gebiet der Grafen von Oettingen. Ab 1261 existierte ein eigenständiger Wilburgstettner Ortsadel: die Familie von Rechenberg. Sie waren Truchsesse des oben genannten Grafen von Oettingen und wohnten auf der Feste Limburg nach der sie sich Truchseß von Limburg nannten. Ein weiterer Zweig der Rechenberger besaß die Burg Wilburg inmitten des Dorfes und nannte sich dach dem Ort Truchseß von Wilburgstetten. Die Wilburg ist die Namensgeberin der Gemeinde.

Die ersten Ansiedlungen entstanden im Umfeld der beiden Festungen diesseits und jenseits des Flusses. Die Burgen sicherten dabei den Übergang der alten Reichsstraße von Dinkelsbühl über die Wörnitz nach Nördlingen und weiter nach Süden. 1311 wurde der Ort als „Wilburcsteten“ erstmals urkundlich erwähnt. Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist der weibliche Personenname Wilburg.[5]

Von 1431 bis 1805 stand Wilburgstetten unter maßgeblichem Einfluss der Reichsstadt Dinkelsbühl, die nach Aussterben des Ortsadels Grund- und Patronatsherrin Wilburgstettens wurde und deren Wappen noch heute den Giebel des Wilburgstettener Pfarrhaus ziert. Dinkelsbühl besaß auch das Zollrecht an der Wörnitzbrücke. Bei Überfahrung der Brücke von Wilburgstetten waren Gespannmaut und Warenzoll fällig. Von Juden verlangte man eine Mautgebühr schon allein für das Überschreiten zu Fuß.

Das Hochgericht sowie die Dorf- und Gemeindeherrschaft und Grundherrschaft über alle Anwesen hatte die Reichsstadt Dinkelsbühl. Außer Etters war das Hochgericht strittig zwischen der Reichsstadt Dinkelsbühl, dem oettingen-spielbergischen Oberamt Mönchsroth und dem ansbachischen Oberamt Wassertrüdingen. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts bestand Wilburgstetten aus 55 Anwesen. Die grundherrlichen Ansprüche waren mittelbar für

  • die katholische Kirchenpflege (2 halbe Güter),
  • die Ratsamtspflege (1 Mühle, 1 Zweidrittelschafhof, 1 Drittelschafhof, 6 Güter, 4 halbe Güter, 4 Halbhäuser),
  • die Reichsalmosenpflege (1 Mühle, 1 Wirtschaft mit Braurecht, 1 Hofgut, 17 Güter, 1 Gut mit Schmiederecht, 2 halbe Güter, 1 Gütlein),
  • die Siechenpflege (1 Hofgut, 8 Güter),
  • die Kirche Wilburgstetten (2 Güter, 1 Haus).

Außerdem gab es eine Pfarrkirche, die Heilig-Kreuzkapelle, die Straßenkapelle, ein Pfarrhaus, ein Schul- und Mesnerhaus und ein Gemeindehirtenhaus und ein Schafhaus.[6] Es gab zu dieser Zeit 44 Untertansfamilien.[7][8]

1810 kam Wilburgstetten an das Königreich Bayern. Mit dem Gemeindeedikt wurde 1811 der Steuerdistrikt Wilburgstetten gebildet, zu dem Greiselbach, Höllmühle und Neuölmühle gehörten. Im selben Jahr entstand mit der Höll- und Neuölmühle und Wolfsbühl die Ruralgemeinde Wilburgstetten.[9][10] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Nördlingen zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Nördlingen (seit 1813 Rentamt Oettingen). Ab 1831 gehörte Wilburgstetten zum Landgericht Dinkelsbühl und ab 1832 zum Rentamt Dinkelsbühl (1919 in Finanzamt Dinkelsbühl umbenannt, seit 1973 Finanzamt Ansbach). Die Verwaltung übernahm 1862 das neu geschaffene Bezirksamt Dinkelsbühl (1939 in Landkreis Dinkelsbühl umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Dinkelsbühl (1879 in das Amtsgericht Dinkelsbühl umgewandelt, das seit 1973 eine Zweigstelle des Amtsgerichtes Ansbach ist).[11] Die Gemeinde hatte 1961 eine Gebietsfläche von 5,531 km².[12] Mit der Auflösung des Landkreises Dinkelsbühl im Jahr 1972 kam Wilburgstetten an den Landkreis Ansbach.[11]

20. Jahrhundert

Im 20. Jahrhundert dehnte sich das Wilburgstettener Siedlungsgebiet kräftig nach Süden hin aus. Heute gilt das Dorf an der Wörnitz als Kleinzentrum mit über 2100 Einwohnern und – angesichts der Dorfgröße – beachtlichen 900 Arbeitsplätzen. 1847 wird ein neues Schulhaus gebaut, es dient nach seiner Schulära bis 1974 als Kindergarten. Ein neues Schulhaus wird 1929 gebaut, seit 1966 bis heute dient es als Rathaus. Frühere gebräuchliche Bezeichnungen des Ortes waren „Willburgstetten“[13] und „Wildburgstetten“.[14]

Eingemeindungen

Ehemalige
Gemeinde
Einwohner
(1970)
Datum Anmerkung
Greiselbach 194 1. April 1971[15]
Illenschwang 434 1. Juli 1972[15] Eingliederung von 181 der 434 Einwohner,
Umgliederung der anderen Einwohner nach Wittelshofen
Knittelsbach 313 1. April 1971[15] Eingliederung von 65 der 313 Einwohner,
Umgliederung der anderen Einwohner nach Dinkelsbühl
Rühlingstetten 144 1. Mai 1978[16]
Wittenbach 232 1. Januar 1971[15]

Einwohnerentwicklung

Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 1980 auf 2199 um 219 Einwohner bzw. um 11,1 %.

Gemeinde Wilburgstetten

Jahr 1818 1840 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 2005 2011 2016
Einwohner 457 649 591 528 529 545 606 586 555 552 575 555 573 565 593 594 620 613 854 886 974 1171 1998 2139 2088 2138
Häuser[FN 1] 81 81 105 114 118 128 149 202 563 683 697
Quelle [17] [18] [19] [20] [21] [22] [23] [24] [25] [19] [19] [26] [19] [19] [19] [27] [19] [19] [19] [28] [12] [29] [30] [31] [31]

Ort Wilburgstetten

Jahr 001818 001840 001861 001871 001885 001900 001925 001950 001961 001970 001987
Einwohner 400 560 456* 447 493 461 516 797 881 1073 1101
Häuser[FN 1] 68 66 98 101 113 133 181 307
Quelle [17] [18] [20] [22] [25] [26] [27] [28] [12] [29] [30]
* inklusive Höll- und Neuölmühle
  1. 1,0 1,1 Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 2016 als Wohngebäude.

Religion

Wilburgstetten bildet in kirchlicher Hinsicht eine römisch-katholische Enklave inmitten einer protestantischen Region. Die katholische Kirchengemeinde St. Margareta untersteht dem Bistum Augsburg.

Die evangelischen Einwohner Wilburgstettens werden von der evangelischen Kirche Mönchsroth aus betreut und haben ihre Kirche im Ortsteil Greiselbach. Evangelische Gottesdienste finden einmal im Monat auch in der katholischen Kirche St. Margareta statt.

Politik

Gemeinderat

Zur Gemeinderatswahl 2020 trat ausschließlich die Bürger-Liste Walburgstetten an, die bei einer Wahlbeteiligung von 58,91 % alle 14 Sitze erhielt.[32] Weiteres Mitglied und Vorsitzender des Gemeinderates ist der Erste Bürgermeister.

Bürgermeister

Michael Sommer (CSU) kam bei der Bürgermeisterwahl am 15. Juni 2014 auf 65,8 % der Stimmen und wurde 2020 mit 96,03 % der Stimmen im Amt bestätigt.[33]

Wappen

[[Datei:{{#property:p94}} |100px|links|Wappen von Wilburgstetten]] Blasonierung:

Gespalten; vorne in Rot ein aufrecht stehender goldener Rechen, hinten in Silber ein halbes blaues Mühlrad am Spalt.“

Partnergemeinden

Baudenkmäler

Kirche St. Margareta (vor der Turmerhöhung), Grimmeiß-Haus
Heilig-Kreuz-Kapelle
  • Katholische Kirche St. Margareta – Sie wurde ursprünglich als Eigenkirche der Ortsadeligen errichtet und der Margareta von Pisidien gewidmet, die der Legende nach im Jahre 304 den Märtyrertod starb. Die kleine Kirche, die ab 1602 nachweisbar ist, wurde 1779 auf die Maße des heutigen Querschiffes vergrößert. Um 1900 wurde das Gotteshaus durch einen im rechten Winkel angefügten Neubau erweitert und im farbenfrohen Stil der Neuromantik ausgeschmückt. Vier Versuche, den ursprünglichen Turm in Relation zur vergrößerten Kirche zu erhöhen, scheiterten. Erst im Jahre 2001 wurde – allerdings gegen den Willen des Denkmalamtes – der Turmschaft um über acht Meter aufgestockt und den veränderten Proportionen des Gesamtgebäudes angepasst. Dabei wurde das Satteldach von 1603 mit einem Autokran abgehoben und nach einigen Ausbesserungen wieder auf den gewachsenen Turmhals aufgesetzt.
  • Heilig-Kreuz-Kapelle von 1745 auf dem ehemaligen Burghügel im Wiesengrund der Wörnitz. Es soll von dort angeblich einen unterirdischen Tunnel unter der Wörnitz hindurch zum Klösterle in Mönchsroth geben (nicht begehbar).
  • Grimmeiß-Haus, ehemaliges Schulhaus
  • Reststücke des Limes

Bodendenkmäler

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft

Industrie (Bau und Holz) und Agrarwirtschaft dominieren in Wilburgstetten. Es sind aber auch Einzelhandel, Handwerk, Gaststättengewerbe und andere Dienstleistungsanbieter vorhanden. Das holzverarbeitende Unternehmen Rettenmeier hat hier seinen Stammsitz.

Fremdenverkehr

  • großes Wanderwegenetz
  • Wildgehege
  • Sportgelände mit drei Tennisplätzen
  • zahlreiche Bade- und Angelmöglichkeiten in den nahe gelegenen Weihern
  • drei Pensionen und weitere private Übernachtungsmöglichkeiten

Verkehr

Zu erreichen ist Wilburgstetten über die Bundesautobahn 6, Ausfahrten Aurach (35 km), Schnelldorf (21 km) und über die Bundesautobahn 7, Ausfahrt Dinkelsbühl-Fichtenau (20 km) oder Ausfahrt Ellwangen (23 km).

Die B 25 führt nach Dinkelsbühl (7 km nordwestlich) führt bzw. nach Fremdingen (7,5 km südöstlich). Die Staatsstraße 2385 verläuft nach Mönchsroth (2,3 km westlich) bzw. nach Weiltingen (4,5 km östlich). Gemeindeverbindungsstraßen verlaufen nach Wolfsbühl (0,7 km südöstlich) und nach Wittenbach (1,4 km südwestlich).[2]

An der Bahnstrecke Nördlingen–Dombühl besteht der Bahnhof Wilburgstetten, der bis 1985 im regelmäßigen Personenverkehr bedient wurde. Heute wird er noch von der Museumsbahn des Bayerischen Eisenbahnmuseums genutzt. Zudem findet auf der Strecke Güterverkehr, hauptsächlich zum örtlichen Holzwerk statt.

Der zunehmende LKW Verkehr auf der B 25, als Fluchtreaktion vor der LKW-Maut, hatte in Greiselbach zu Protesten wegen des stark zugenommenen Lärms und Abgasen durch die Anwohner geführt (25. April 2007). Mittlerweile umgeht die B 25 den Ort.

Radfernwege

Durch die Gemeinde führt der Deutsche Limes-Radweg. Er folgt dem Obergermanisch-Raetischen Limes über 818 km von Bad Hönningen am Rhein nach Regensburg an der Donau.

Fernwanderwege

In Wilburgstetten endet der Limes-Wanderweg des Schwäbischen Albvereins, ein Teilabschnitt des Deutschen Limes-Wanderwegs. Fortgeführt wird der Deutsche Limes-Wanderweg durch den Limesweg des Fränkischen Albvereins.

Söhne und Töchter der Gemeinde

Literatur

Weblinks

 Commons: Wilburgstetten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
  2. 2,0 2,1 Wilburgstetten im BayernAtlas
  3. Gemeinde Wilburgstetten in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 17. September 2019.
  4. Gemeinde Wilburgstetten, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 25. November 2021.
  5. W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 243.
  6. T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 474 f.
  7. Vorlage:Fischer Brandenburg-Ansbach 2. Teil
  8. J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 6, Sp. 249.
  9. T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 535.
  10. Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, S. 61 (Digitalisat).
  11. 11,0 11,1 T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 584.
  12. 12,0 12,1 12,2 Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, Abschnitt II, Sp. 765, DNB 453660959 (Digitalisat).
  13. Information zu Ortsnamen. (Nicht mehr online verfügbar.) Bayerische Staatsbibliothek München, ehemals im Original; abgerufen am 25. Dezember 2010. (Link nicht mehr abrufbar)
  14. Information zu Ortsnamen. Bayerische Staatsbibliothek München, abgerufen am 25. Dezember 2010.
  15. 15,0 15,1 15,2 15,3 Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München, ISBN 3-406-09669-7, S. 448.
  16. Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz, ISBN 3-17-003263-1, S. 707.
  17. 17,0 17,1 Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, S. 103 (Digitalisat). Für die Gemeinde Wilburgstetten zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Höllmühle, Neuölmühle und Wolfsbühl (S. 105).
  18. 18,0 18,1 Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, S. 77-78 (Digitalisat).
  19. 19,0 19,1 19,2 19,3 19,4 19,5 19,6 19,7 19,8 Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952. München 1954, S. 168, DNB 451478568 (Digitalisat).
  20. 20,0 20,1 Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. 5, Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 1003 (Digitalisat).
  21. Vorlage:Ortsverzeichnis Bayern 1867
  22. 22,0 22,1 Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1168-1169 (Digitalisat).
  23. Vorlage:Gemeindeverzeichnis Bayern 1879
  24. Vorlage:Gemeindeverzeichnis Bayern 1882
  25. 25,0 25,1 K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft.. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 1100 (Digitalisat).
  26. 26,0 26,1 K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1166 (Digitalisat).
  27. 27,0 27,1 Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1204 (Digitalisat).
  28. 28,0 28,1 Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, Abschnitt II, Sp. 1040-1041, DNB 453660975 (Digitalisat).
  29. 29,0 29,1 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, S. 172, DNB 740801384 (Digitalisat).
  30. 30,0 30,1 Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1991-11, S. 332, DNB 94240937X (Digitalisat).
  31. 31,0 31,1 Wilburgstetten: Amtliche Statistik des LStDV
  32. Wahl des Gemeinderats - Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Wilburgstetten - Gesamtergebnis. Abgerufen am 15. Januar 2021.
  33. Wahl des ersten Bürgermeisters - Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Wilburgstetten - Gesamtergebnis. Abgerufen am 15. Januar 2021.
  34. Andreas Mettenleiter: Selbstzeugnisse, Erinnerungen, Tagebücher und Briefe deutschsprachiger Ärzte. Nachträge und Ergänzungen III (I–Z). In: Würzburger medizinhistorische Mitteilungen. Band 22, 2003, S. 269–305, hier: S. 275.

Vorlage:Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Landkreis Ansbach

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