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Werneuchen

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Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Werneuchen
Werneuchen
Deutschlandkarte, Position der Stadt Werneuchen hervorgehoben
52.63305555555613.73305555555675
Basisdaten
Bundesland: Brandenburg
Landkreis: Barnim
Höhe: 75 m ü. NN
Einwohner:

8.096 (31. Dez. 2013)[1]

Postleitzahl: 16356
Vorwahl: 033398
Kfz-Kennzeichen:
Gemeindeschlüssel: 12 0 60 280
Stadtgliederung: Kernort + 8 Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Am Markt 5
16356 Werneuchen
Webpräsenz: www.stadt-werneuchen.de
Bürgermeister: Frank Kulicke
Lage der Stadt Werneuchen im Landkreis Barnim
Karte

Werneuchen ist eine nordöstlich von Berlin gelegene Kleinstadt im Landkreis Barnim des Bundeslandes Brandenburg. Als Stadt im „engeren Verflechtungsraum“ gehört das Grundzentrum Werneuchen zur Europäischen Metropolregion Berlin/Brandenburg.

Geographie

Werneuchen liegt auf dem Barnim, einem Höhenzug zwischen Berlin und Eberswalde. Die Landschaft ist durch die letzte Eiszeit geprägt. Zeugnisse dieser Zeit sind das Naturschutzgebiet Weesower Luch und Seen wie der Haussee in Seefeld und der Gamensee. Die Stadt liegt im Regionalpark Barnimer Feldmark.

Das Stadtgebiet grenzt im Norden an das Amt Biesenthal-Barnim, im Osten an die Ämter Falkenberg-Höhe und Barnim-Oderbruch, im Süden an die amtsfreie Stadt Altlandsberg und im Westen an die amtsfreie Gemeinde Ahrensfelde und die amtsfreie Stadt Bernau.

Nachbargemeinden

Nachbargemeinden von Werneuchen sind:

Rathaus

Stadtgliederung

Die Stadt gliedert sich nach ihrer Hauptsatzung[2] in folgende Ortsteile:

Außerdem sind folgende Wohnplätze ausgewiesen:[3] Amselhain, Bahnhofssiedlung, Elisenhof, Rudolfshöhe, Steinau, Stienitzaue, Werftpfuhl und Werneuchen-Ost.

Die Stadtverordnetenversammlung von Werneuchen beschloss am 19. Dezember 2013 die Verselbstständigung der bisher zu einem Ortsteil verbundenen Gemeindeteile Seefeld und Löhme. Die Trennung wurde zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014 rechtswirksam.[4]

Geschichte

Die ursprünglich wendische Siedlung Werneuchen wurde 1247 durch Unterschrift des Pfarrers Johann de Warnow als Zeuge auf zwei Urkunden erstmals erwähnt. Am 24. oder 25. April 1432 wurde die Stadt von einer hussitischen Truppe, die am 23. April vergeblich versucht hatte, Bernau zu erobern, völlig zerstört. Da die Stadt im Unterschied zu Bernau über keine starke Befestigung verfügte, hatten die Bewohner keine Verteidigung versucht, sondern waren geflohen. Während des Dreißigjährigen Krieges litt die Stadt sehr unter Plünderungen und brannte 1637 fast völlig ab. Im Mittelalter wurde die Stadt durch die Wröhe, eine freiwillige Gerichtsbarkeit der Bürger zur Regelung von Flurstreitigkeiten und -schäden, bekannt. Sie fand wöchentlich oder monatlich unter einer Linde auf dem Kirchplatz statt.

Obwohl seit 1375 mit Stadtrecht versehen, hatte der Ort nie überregionale Bedeutung. Theodor Fontane beschreibt ihn in den Wanderungen durch die Mark Brandenburg.

Zur Geschichte von Krummensee, Löhme, Seefeld, Weesow und Willmersdorf bis 1874 siehe Amt Löhme.

Durch den Bau der Bahnstrecke Berlin–Wriezen, deren Führung über Werneuchen durch einen lokalen Verein wesentlich gefördert wurde (Eröffnung 1898), verbesserte sich die Verkehrsanbindung Werneuchens erstmals erheblich. 1906 erhielt Werneuchen ein Elektrizitätswerk und elektrische Straßenbeleuchtung. Zwischen 1910 und 1930 entstand eine Reihe neuer Wohnsiedlungen wie Rudolfshöhe, Amselhain, Stienitzaue und Werneuchen-Ost. Unverändert ist die Regionalbahnverbindung mit Berlin eine wichtige Ergänzung der bei Ahrensfelde endenden Berliner S-Bahn. Dies führte jedoch weder zu einer großmaßstäblichen Industrialisierung, noch kam es zu einer auf Berlin bezogenen Suburbanisierung.

Werneuchen wird Garnison: Schlüsselübergabe 1937

Ab 1937 gewann Werneuchen neue Bedeutung als Fliegerhorst der deutschen Luftwaffe (Jagdfliegerschule 1). Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde der Flugplatz Werneuchen als Militärflugplatz der sowjetischen Garnison erheblich ausgebaut und von der Westgruppe der Truppen der Sowjetarmee (GSSD/WGT) durch Frontbombenflieger-, Aufklärungsflieger- und Hubschrauberverbände[5] der 16. Luftarmee bis zu deren Abzug 1993 militärisch genutzt. Heute dient er als Sportflugplatz.

In Weesow befand sich nach dem Zweiten Weltkrieg bis zum August 1945 das sowjetische Speziallager Nr. 7, ein Internierungslager, es wurde nach Sachsenhausen verlegt.

Nach der Wende wurde im Zuge der Ämterbildung im Land Brandenburg das Amt Werneuchen mit Sitz in Werneuchen gebildet. Der Minister des Innern des Landes Brandenburg erteilte seine Zustimmung zur Bildung des Amtes Werneuchen am 13. Juli 1992.[6] Als Zeitpunkt des Zustandekommens des Amtes wurde der 31. Juli 1992 festgelegt. Das Amt bestand zunächst aus neun Gemeinden in den damaligen Kreisen Bernau und Bad Freienwalde: Hirschfelde, Krummensee, Löhme, Seefeld, Weesow, Willmersdorf, Schönfeld, Tiefensee und der Stadt Werneuchen. Am 31. Dezember 1998 wurde die Gemeinde Löhme in die Gemeinde Seefeld eingegliedert.[7] Zum 31. Dezember 2001 wurde die Gemeinde Weesow in die Stadt Werneuchen eingegliedert.[8] Am 26. Oktober 2003 wurden die Gemeinden Hirschfelde, Krummensee, Schönfeld, Seefeld, Tiefensee und Willmersdorf in die Stadt Werneuchen eingegliedert. Das Amt Werneuchen wurde aufgelöst, die Stadt Werneuchen ist amtsfrei.[9] Vier Ortsteile klagten vor dem Landesverfassungsgericht des Landes Brandenburg erfolglos gegen diese Entscheidung. Der Ortsteil Seefeld-Löhme wurde 2013 in die beiden Ortsteile Seefeld und Löhme geteilt.[10]

Werneuchen gehörte bis zum 1. Juli 1950 zum Landkreis Oberbarnim, kam dann zum Landkreis Niederbarnim und am 25. Juli 1952 zum Kreis Bernau im DDR-Bezirk Frankfurt (Oder). Am 6. Dezember 1993 wurde der heutige Landkreis Barnim gebildet.

Das heutige Stadtgebiet ist identisch mit dem Gebiet des von 1992 bis 2003 existierenden Amtes Werneuchen.

Bevölkerungsentwicklung

Jahr Einwohner
1875 1 426
1890 1 641
1910 1 980
1925 2 249
1933 2 887
1939 4 095
1946 4 218
1950 4 301
Jahr Einwohner
1964 3 908
1971 3 883
1981 3 474
1985 3 448
1989 3 306
1990 3 224
1991 3 180
1992 3 112
1993 3 120
1994 3 181
Jahr Einwohner
1995 3 206
1996 3 268
1997 3 338
1998 3 390
1999 3 459
2000 3 577
2001 3 841
2002 3 964
2003 7 578
2004 7 774
Jahr Einwohner
2005 7 799
2006 7 847
2007 7 902
2008 7 957
2009 7 943
2010 7 920
2011 7 908
2012 8 026
2013 8 096
2014 8 197
Jahr Einwohner
2015 8 321
2016 8 584
2017 8 829
2018 8 994
2019 9 162

Gebietsstand des jeweiligen Jahres, Einwohnerzahl[11][12][13]: Stand 31. Dezember (ab 1991), ab 2011 auf Basis des Zensus 2011

Politik

Stadtverordnetenversammlung

Kommunalwahl 2019
Wahlbeteiligung: 57,4 %
 %
30
20
10
0
23,7 %
18,0 %
15,6 %
13,5 %
9,1 %
6,1 %
5,5 %
2,8 %
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
a Unabhängige Wählergruppe Werneuchen
f Wählerinitiative Werneuchen
g Freie Wähler Werneuchen

Die Stadtverordnetenversammlung besteht aus 18 Stadtverordneten und dem hauptamtlichen Bürgermeister. Seit der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 sind folgende Parteien und Wählergruppen vertreten:[14]

Partei/Wählergruppe Sitze
2014
Sitze
2019
Unabhängige Wählergruppe Werneuchen (UWW) 2 4
AfD - 3
Die Linke 6 3
SPD 3 3
CDU 3 2
Wählerinitiative Werneuchen (WIW) 2 1
Freie Wähler Werneuchen (FW) - 1
Die PARTEI - 1
Wählergruppe pro Seefeld (WpS) 1 -
Die Unabhängigen (DU) 1 -

Bürgermeister

  • 2001–2019: Burkhard Horn (Die Linke)[15]
  • seit 2020: Frank Kulicke (Unabhängige Wählergruppe Werneuchen)

Kulicke wurde in der Bürgermeisterstichwahl am 22. September 2019 mit 69,4 % der gültigen Stimmen für eine Amtszeit von acht Jahren[16] gewählt.[17]

Wappen

Wappen der Stadt Werneuchen

Das Wappen wurde am 10. August 2001 genehmigt.

Blasonierung: „Unter grünem Schildhaupt, belegt mit einem silbernen Doppelsturzsparren, in Silber auf grünem Boden eine grüne Linde.“[18]

Die Linde im Wappen Werneuchens geht auf ein Siegel aus dem Jahr 1670 zurück. Als Baumart setzte sich im 19. Jahrhundert die Eiche durch. Im Jahr 2000 wurde durch das Landeshauptarchiv von Brandenburg das Führen des Wappens vorläufig untersagt, da ein einzelner Baum kein Unterscheidungsmerkmal zu anderen Wappen darstelle. Bis zur endgültigen Klärung führt die Stadt aus rechtlichen Gründen ein neu entworfenes Wappen.

Das heutige Wappen mit dem oben angefügten „Doppelsturzsparren“ in Silber auf grünem Grund, der in seiner Form an den Anfangsbuchstaben des Stadtnamens erinnert, entstammt der Gestaltung des Erfurter Heraldikers Frank Diemar.

Städtepartnerschaften

Sehenswürdigkeiten

In der Liste der Baudenkmale in Werneuchen und in der Liste der Bodendenkmale in Werneuchen stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Kulturdenkmale.

Bauwerke

St. Michael-Kirche
Schloss in Werneuchen

Geschichtsdenkmale

Hirsch von Louis Tuaillon

Parks

Wirtschaft und Infrastruktur

Neues Solarkraftwerk auf dem Flugplatz Werneuchen

Die ehemalige Ackerbürgerstadt Werneuchen ist im Gemeindegebiet noch stark von Land- und Forstwirtschaft geprägt. An der Grenze zum Landkreis Märkisch-Oderland dominiert der Obstanbau. Die Stadt selbst verfügt über zahlreiche kleinere, vornehmlich handwerkliche Betriebe, aber auch größere Unternehmen beispielsweise der Nahrungsmittelindustrie (z. B. Zuegg AG). Sie hält gemeinsam mit der BBG Brandenburgische Boden GmbH mehrere Gewerbegebiete vor. Der ADAC betreibt in Werneuchen ein Fahrsicherheitszentrum. Im Norden, am Gamensee im Gamengrund stehen Naherholung, Freizeit und Tourismus im Vordergrund. Ein Campingplatz in Tiefensee am Großen Gamensee bietet Übernachtungsmöglichkeiten.

Aldi-Nord ist mit einer seiner Regionalgesellschaften im Werneuchener Ortsteil Seefeld ansässig und verfügt dort auch über ein großflächiges Zentrallager.

Mit dem Solarpark Weesow-Willmersdorf plant die EnBW Energie Baden-Württemberg in Werneuchen auf einer Fläche von 164 Hektar den größten Solarpark Deutschlands. EnBW will den Solarpark ausschließlich durch die Verkaufserlöse der Energie am freien Markt refinanzieren, es sollen keine staatlichen Vergütungen fließen.[20][21] Möglich ist dies laut EnBW, weil die Kosten der Photovoltaik binnen eines Jahrzehnts um mehr als 80 % fielen. Im Oktober 2019 traf EnBW die endgültige Investitionsentscheidung. Der Baubeginn und die teilweise Inbetriebnahme fand im Jahr 2020 statt.[22] Als Kosten für das Projekt, das eine Leistung von 187 MW hat und insgesamt Grünstrom für rund 50.000 Haushalte produzieren soll, gibt das Unternehmen etwa 100 Mio. Euro an.[23][22]

Chausseehaus an der B 158 in Werftpfuhl (im Jahr 2010 abgerissen)

Öffentliche Einrichtungen

Die Stadtverwaltung Werneuchen beschäftigt mit nachgeordneten Einrichtungen ca. 80 Mitarbeiter.

Verkehr

Straßenverkehr

Werneuchen liegt an der Bundesstraße B 158 zwischen Berlin und Bad Freienwalde. Die nächstgelegene Autobahnanschlussstelle ist Berlin-Hohenschönhausen an der A 10 (östlicher Berliner Ring) in etwa 10 km Entfernung.

Schienenverkehr

Der Bahnhof Werneuchen und der Haltepunkt Seefeld liegen an der Wriezener Bahn. Sie werden von der Regionalbahnlinie RB 25 (Berlin Ostkreuz – Werneuchen) bedient. Die Linie wird von der Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg betrieben, das Regionalnetz Ostbrandenburg der DB Netz ist Betreiber der Eisenbahninfrastruktur.

Der Schienenpersonennahverkehr zwischen Werneuchen und Tiefensee wurde zum 10. Dezember 2006 vom Land Brandenburg abbestellt, nachdem bereits in den 1990er Jahren die weiterführende Verbindung nach Wriezen eingestellt worden war. Die Bahnhöfe Tiefensee und Werftpfuhl wurden stillgelegt. Der Streckenabschnitt Werneuchen Einfahrsignal – Tiefensee wurde inzwischen von der Mittenwalder Eisenbahnimmobiliengesellschaft gekauft, der bereits der Abschnitt Tiefensee – Sternebeck gehört. Seit 2013 ist der Abschnitt an die RegioInfra verpachtet.

Flugbetrieb am Flugplatz Werneuchen

Flugverkehr

Der Flugplatz Werneuchen ist offen für Sportflieger und Geschäftsreisende.

Bildung

Schulen

  • Grundschule im Rosenpark
  • Europaschule Werneuchen (Gesamtschule)

Kitas

  • Kita „Altstadtspatzen“, Werneuchen
  • Kita „Sonnenschein“, Werneuchen
  • Kita „Zwergenland“, Löhme
  • Kita „Schneckenhaus“, Schönfeld
  • Kita „Wirbelwind“, Seefeld
  • Kita „Tiefenseer“, Landmäuse Tiefensee

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

  • Gottlieb Hermann Boit (1874–1921), Pfarrer in Werneuchen[24]
  • 2006: Eberhard Müller, Kunsthandwerker[25]
  • Günther Engelmann, Unternehmer[26]

Söhne und Töchter der Stadt

Mit Werneuchen verbundene Persönlichkeiten

Literatur

Weblinks

 Commons: Werneuchen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bevölkerung im Land Brandenburg nach amtsfreien Gemeinden, Ämtern und Gemeinden 31. Dezember 2013 (XLS-Datei; 83 KB) (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu)
  2. Hauptsatzung der Stadt Werneuchen vom 18. November 2010 PDF
  3. Stadt Werneuchen auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung
  4. 20. Dezember 2013, Seefeld/Löhme – Werneuchen nun mit 8 Ortsteilen auf www.werneuchen.com
  5. Lutz Freundt (Hrsg.), Stefan Büttner: Rote Plätze – Russische Militärflugplätze Deutschland 1945–1994, AeroLit, Berlin, 2007, ISBN 978-3-935525-11-4, S. 135–143 und 292–293.
  6. Bildung der Ämter Ahrensfelde/Blumberg, Werneuchen, Groß Schönebeck (Schorfheide)-Land. Bekanntmachung des Ministers des Innern vom 13. Juli 1992. Amtsblatt für Brandenburg – Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, 3. Jahrgang, Nummer 54, 31. Juli 1992, S. 971/2.
  7. Eingliederung der Gemeinde Löhme in die Gemeinde Seefeld. Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 22. Dezember 1998. Amtsblatt für Brandenburg – Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, 10. Jahrgang, Nummer 5, 9. Februar 1999, S. 71.
  8. Eingliederung der Gemeinde Weesow in die Stadt Werneuchen Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 19. Dezember 2001. Amtsblatt für Brandenburg – Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, 13. Jahrgang, Nummer 1, 4. Januar 2002, S. 6 PDF.
  9. Fünftes Gesetz zur landesweiten Gemeindegebietsreform betreffend die Landkreise Barnim, Märkisch-Oderland, Oberhavel, Ostprignitz-Ruppin, Prignitz, Uckermark (5.GemGebRefGBbg) vom 24. März 2003 Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg, I (Gesetze), 2003, Nr. 5, S. 82, geändert durch Gesetz vom 1. Juli 2003 (Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg, I (Gesetze), 2003, Nr. 10, S. 187)
  10. 2. Änderung der Hauptsatzung Werneuchens 2013.
  11. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Barnim. S. 22–25
  12. Bevölkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2015 nach Kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden, Tabelle 7
  13. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Statistischer Bericht A I 7, A II 3, A III 3. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg (jeweilige Ausgaben des Monats Dezember)
  14. Ergebnis der Kommunalwahl am 26. Mai 2019
  15. „Man muss die Tür einen Spalt offen lassen!“ In: verlag-vwm.de.
  16. Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz, § 74.
  17. Ergebnis der Bürgermeisterstichwahl am 22. September 2019. In: brandenburg.de.
  18. Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg
  19. Info-Tafel am Turner-Denkmal Ustronie Morskie
  20. EnBW verstärkt Engagement im Bereich Solarenergie. In: enbw.com.
  21. EnBW will größten deutschen Solarpark bauen – und plant ohne staatliche Fördergelder. In: Handelsblatt, 5. Februar 2019, abgerufen am 8. Februar 2019.
  22. 22,0 22,1 Größter Solarpark Deutschlands geht teilweise ans Netz. In: ZfK Zeitung für kommunale Wirtschaft. VKU Verlag GmbH München/Berlin, 24. November 2020, abgerufen am 25. November 2020.
  23. EnBW baut in Brandenburg den größten Solarpark Deutschlands. In: Wirtschaftswoche, 16. Oktober 2019, abgerufen am 16. Oktober 2019.
  24. Werneuchen. Aus alter Zeit. Heimatheftverlag, Werneuchen 2012, S. 72.
  25. Menschen – Gesichter der Regionen. In: verlag-vwm.de.
  26. Zukunftspreis 2011: Berec Recycling GmbH. In: Märkische Oderzeitung, 9. November 2011.
  27. Theodor Fontane: Vor dem Sturm, Band I Kapitel 15 zum Verhältnis der Dichterschule im Niederbarnim und der im Land Lebus in Ziebingen um Ludwig Tieck
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