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Walter Krämer (Ökonom)

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Walter Krämer zwischen von ihm geschriebenen Büchern

Walter Krämer (* 21. November 1948 in Ormont) ist ein deutscher Ökonom. Er ist Professor für Wirtschafts- und Sozialstatistik an der Technischen Universität Dortmund. Einer breiten Öffentlichkeit bekannt wurde er durch populärwissenschaftliche Literatur zur Statistik und als Verfechter der deutschen Sprache. Hier engagiert er sich unter anderem als 1. Vorsitzender des Vereins Deutsche Sprache e. V. in Dortmund.

Leben

Krämer studierte Mathematik und Wirtschaftswissenschaften an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, wo er 1979 promovierte. Er habilitierte sich in Ökonometrie an der Technischen Universität Wien. Seit 1988 ist er Professor für Wirtschafts- und Sozialstatistik an der Technischen Universität Dortmund. Außerdem war er als Gastprofessor am Management-Institut der Fudan-Universität in Shanghai tätig.

1997 gründete er den Verein Deutsche Sprache, als dessen Vorsitzender er sich besonders gegen die Verwendung von „Denglisch“ einsetzt. Daneben ist Krämer Sprecher des Stiftungsvorstands der Stiftung Deutsche Sprache.

Zu seinen Veröffentlichungen außerhalb des Fachgebiets gehört das 1996 erschienene Buch Lexikon der populären Irrtümer, das eine Welle weiterer Irrtumslexika ausgelöst hat.

Krämer ist Mitglied der Gesellschaft der Freunde der Hebräischen Universität Jerusalem, der Ruhr Graduate School in Economics, der Schweizer Orthographischen Konferenz und seit 1. Januar 2008 Herausgeber des German Economic Review (GEER).[1]

Seit 2008 ist Krämer ordentliches Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste.[2]

Er ist außerdem Mitglied der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP) und war im Wissenschaftsrat dieses Vereins tätig.[3]

Krämer publiziert zusammen mit dem Psychologen Gerd Gigerenzer und dem Ökonomen Thomas K. Bauer seit 2012 auf der Website des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI Essen) die Unstatistik des Monats,[4] die auch von klassischen Medien zitiert wurde.[5][6] Krämer veröffentlicht unter anderem bei der Achse des Guten,[7] dem Magazin Novo und dem Autorenblog Die Freie Welt.

Krämer ist seit 1969 Mitglied der FDP. Zusätzlich war er von 1974 bis 1982 Mitglied der SPD.[8]

Walter Krämer ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Kritik an der Euro-Rettungspolitik

2012 initiierte Krämer einen Aufruf zur Eurokrise, der von mehr als 270 Hochschullehrern unterzeichnet wurde. Die Professoren, unter ihnen der Chef des Ifo-Instituts Hans-Werner Sinn, erklärten die Euro-Rettungspolitik der Bundesregierung für verfehlt. Sie forderten, statt steuerfinanzierter Bankenrettung die Gläubiger von Banken für deren Schulden haften zu lassen.[9][10] Im Vorfeld der Bundestagswahl 2013 gab Krämer in einem Interview mit der Zeitschrift Junge Freiheit angesichts der kritisierten Euro-Rettungspolitik eine Einschätzung zur AfD.[11]

Plagiatsvorwurf

Nach einem Vorwurf der taz, im 2002 beim Eichborn Verlag erschienenen Buch Lexikon der Städtebeschimpfungen plagiiert zu haben,[12] entschädigte der Verlag nachträglich 30 Autoren der Vorlage Öde Orte für die ohne Kennzeichnung übernommenen Passagen mit einem Honorar und einigte sich mit den geschädigten Verlagen Reclam, Hoffmann und Campe sowie Suhrkamp. Auch die taz erhielt nach eigenen Angaben ein Honorar plus Verletzerzuschlag.[13] Vor dem Landgericht Berlin verlor Krämer seine diesbezügliche Klage gegen die tageszeitung. Nach Auffassung des Gerichts habe deren Autor den Begriff „astreines Plagiat“ nicht im juristischen Sinne verwendet, sondern eine journalistisch zulässige Bewertung vorgenommen.[14]

Kontroverse um Schaukasten an der TU Dortmund

Im Dezember 2019 veröffentlichte der AStA der TU Dortmund eine Stellungnahme, in der Krämers Aushänge in seinem Schaukasten an der TU Dortmund (unter anderem mit Zitaten von Adolf Hitler und Hans-Olaf Henkel) scharf kritisiert wurden.[15][16] In seiner Stellungnahme verwies der AStA darüber hinaus auf Krämers Engagement im umstrittenen Verein Deutsche Sprache, sowie auf eine Reihe rechtspopulistischer Aussagen Krämers.[17] Nachdem das Rektorat der TU Dortmund sich über Monate hinweg nicht öffentlich zu den Aushängen hatte äußern wollen[18][19], distanzierte sich Rektorin Ursula Gather schließlich doch entschieden von dem Hitlerzitat, das sie als "geschmacklos" bezeichnete. Gleichzeitig verwies sie auf die Meinungsfreiheit, die diese Aushänge decken würden.[20] Am 17. Dezember gab das Bau- und Facility-Management der TU Dortmund bekannt, dass Krämers Schaukasten den Flucht- und Rettungsweg "unzulässig verengt" habe und deshalb um wenige Meter hinter eine Glastür habe versetzt werden müssen.[21]

Auszeichnungen

Schriften

  • Eine Rehabilitation der gewöhnlichen Kleinst-Quadrate-Methode als Schätzverfahren in der Ökonometrie. Haag und Herchen, Frankfurt 1980, ISBN 3-88129-316-7.
  • Wer leben will, muss zahlen. Die Kostenexplosion im Gesundheitswesen und ihre möglichen Auswirkungen. Econ, Düsseldorf/Wien 1982, ISBN 3-430-15642-4.
  • Trend in ökonometrischen Modellen. Eine Untersuchung der statistischen Konsequenzen für ausgewählte Schätzverfahren. Hain, Königstein 1985, ISBN 3-445-02386-7.
  • mit Harald Sonnberger: The linear regression model under test. Physica-Verlag, Heidelberg/Wien 1986, ISBN 3-7908-0356-1.
  • Die Krankheit des Gesundheitswesens. Die Fortschrittsfalle der modernen Medizin. S. Fischer, Frankfurt 1989, ISBN 3-10-041213-3.
  • (Hrsg.): Econometrics of structural change. Physica-Verlag, Heidelberg 1989, ISBN 3-7908-0432-0.
  • So lügt man mit Statistik. Campus-Verlag, Frankfurt/New York 1991, ISBN 3-593-34433-5; überarbeitete Neuausgabe: Piper, München/Zürich 2011, ISBN 978-3-492-26413-6.
  • Wie schreibe ich eine Seminar-, Examens- und Diplomarbeit. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten für Studierende aller Fächer an Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien. G. Fischer, Stuttgart/Jena 1992, ISBN 3-437-40267-6; 4. erweiterte und aktualisierte Auflage 1995, ISBN 3-437-40342-7.
  • Statistik verstehen. Eine Gebrauchsanweisung. Campus-Verlag, Frankfurt/New York 1992, ISBN 3-593-34719-9; 3. aktualisierte Auflage 1998, ISBN 3-593-36149-3; Piper, München/Zürich 2001, ISBN 3-492-23039-3.
  • Wir kurieren uns zu Tode. Die Zukunft der modernen Medizin. Campus-Verlag, Frankfurt/New York 1993, ISBN 3-593-34841-1; aktualisierte Ausgabe: Wir kurieren uns zu Tode. Rationierung und die Zukunft der modernen Medizin. Ullstein, Berlin 1997, ISBN 3-548-35669-9.
  • So überzeugt man mit Statistik. Campus-Verlag, Frankfurt/New York 1994, ISBN 3-593-35213-3.
  • Denkste! Trugschlüsse aus der Welt des Zufalls und der Zahlen. Campus-Verlag, Frankfurt/New York 1995, ISBN 3-593-35349-0; Piper, München/Zürich 1998, ISBN 3-492-22443-1; überarbeitete Neuausgabe 2011, ISBN 978-3-492-26460-0.
  • mit Götz Trenkler: Lexikon der populären Irrtümer. 500 kapitale Missverständnisse, Vorurteile und Denkfehler von Abendrot bis Zeppelin. Eichborn, Frankfurt 1996, ISBN 3-8218-0479-3; Piper, München/Zürich 1998, ISBN 3-492-22446-6.
  • Statistische Probleme bei der Armutsmessung. Gutachten im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit. Nomos-Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 1997, ISBN 3-7890-5120-9.
  • mit Michael Schmidt: Das Buch der Listen. Die bekanntesten Weltuntergänge, die beliebtesten Maggisuppen, die dümmsten Kriminellen, die unbeliebtesten Lottozahlen sowie 581 weitere Rekorde und Wissenslückenfüller aus Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Sport. Eichborn, Frankfurt 1997, ISBN 3-8218-0490-4; aktualisierte Ausgabe: Lexikon der populären Listen. Gott und die Welt in Daten, Fakten, Zahlen. Piper, München/Zürich 1999, ISBN 3-492-22591-8.
  • mit Götz Trenkler und Denis Krämer: Das neue Lexikon der populären Irrtümer. 555 weitere Vorurteile, Mißverständnisse und Denkfehler von Advent bis Zyniker. Eichborn, Frankfurt 1998, ISBN 3-8218-0587-0; aktualisierte Taschenbuchausgabe: Piper, München/Zürich 2000, ISBN 3-492-22797-X.
  • Wie schreibe ich eine Seminar- und Examensarbeit? Campus-Verlag, Frankfurt/New York 1999, ISBN 3-593-36268-6; 3. überarbeitete und aktualisierte Auflage 2009, ISBN 978-3-593-39030-7.
  • Modern Talking auf deutsch. Ein populäres Lexikon. Piper, München/Zürich 2000, ISBN 3-492-04211-2; aktualisierte Taschenbuchausgabe 2001, ISBN 3-492-23443-7.
  • mit Götz Trenkler: Das Beste aus dem Lexikon der populären Irrtümer. Eichborn, Frankfurt 2000, ISBN 3-8218-1522-1; Piper, München/Zürich 2002, ISBN 3-492-23279-5.
  • Armut in der Bundesrepublik. Zur Theorie und Praxis eines überforderten Begriffs. Campus-Verlag, Frankfurt/New York 2000, ISBN 3-593-36490-5.
  • mit Wolfgang Sauer: Lexikon der populären Sprachirrtümer. Eichborn, Frankfurt 2001, ISBN 3-8218-1640-6; Piper, München/Zürich 2003, ISBN 3-492-23657-X; erweiterte Neuausgabe 2009, ISBN 978-3-492-25073-3.
  • mit Gerald Mackenthun: Die Panik-Macher. Piper, München/Zürich 2001, ISBN 3-492-04355-0; Taschenbuchausgabe 2003, ISBN 3-492-23866-1.
  • mit Götz Trenkler: Die besten Geschichten für Besserwisser. Piper, München/Zürich 2001, ISBN 3-492-23452-6.
  • Statistik für die Westentasche. Piper, München/Zürich 2002, ISBN 3-492-04441-7.
  • mit Eva Krämer: Lexikon der Städtebeschimpfungen. Boshafte Berichte und Schmähungen von Aachen bis Zürich. Eichborn, Frankfurt 2002, ISBN 3-8218-1689-9.
  • mit Reiner Pogarell (Hrsg.): Sternstunden der deutschen Sprache. IFB-Verlag, Paderborn 2002, ISBN 3-931263-27-4.
  • mit Olaf Schoffer und Lars Tschiersch: Datenanalyse mit SAS. Statistische Verfahren und ihre grafischen Aspekte. Springer, Berlin/Heidelberg/New York 2005, ISBN 3-540-20787-2; 2. überarbeitete und erweiterte Auflage 2008, ISBN 978-3-540-73600-4.
  • mit Roland Kaehlbrandt: Die Ganzjahrestomate und anderes Plastikdeutsch. Ein Lexikon der Sprachverirrungen. Piper, München/Zürich 2007, ISBN 978-3-492-04972-6; Piper, München/Zürich 2009, ISBN 978-3-492-25317-8.
  • mit Myriam Grobe und Dawit Petros (Hrsg.): Eine Stimme für unsere Sprache. 10 Jahre Verein Deutsche Sprache. IFB-Verlag, Paderborn 2007, ISBN 978-3-931263-70-6.
  • Wir können alles, sogar besser. Wo Deutschland wirklich gut ist. Piper, München/Zürich 2008, ISBN 978-3-492-05187-3; 2010, ISBN 978-3-492-25753-4.
  • mit Sabine Kirchhoff: Presse in der Krise. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2010, ISBN 978-3-531-17193-7.
  • Wie wir uns von falschen Theorien täuschen lassen. Berlin University Press, Berlin 2011, ISBN 978-3-86280-016-2.
  • mit Roland Kaehlbrandt: Lexikon der schönen Wörter. Von anschmiegsam bis zeitvergessen. Piper, München/Zürich 2011, ISBN 978-3-492-27318-3.
  • Die Angst der Woche. Warum wir uns vor den falschen Dingen fürchten. Piper, München/Zürich 2011, ISBN 978-3-492-05486-7; 2013, ISBN 978-3-492-30184-8.
  • Kalte Enteignung. Wie die Euro-Rettung uns um Wohlstand und Renten bringt. Campus-Verlag, Frankfurt/New York 2013, ISBN 978-3-593-39924-9.
  • mit Thomas K. Bauer und Gerd Gigerenzer: Warum dick nicht doof macht und Genmais nicht tötet. Über Risiken und Nebenwirkungen der Unstatistik. Campus-Verlag, Frankfurt am Main/ New York City 2014, ISBN 978-3-593-50030-0.

Literatur

Weblinks

Fußnoten

  1. Ökonomenstimme: Autoren – Walter Krämer. Abgerufen am 24. Juli 2013.
  2. Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste: Klasse für Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften – Professor Dr. Walter Krämer
  3. Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP) e. V.: GWUP-Wissenschaftsrat
  4. Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung: Unstatistik des Monats
  5. Bedürftige Villenbewohner. In: Der Spiegel. Nr. 43, 2012, S. 15 (online).
  6. Florian Diekmann, Alexander Demling: Zweifel an EU-Statistik: So wird Deutschland arm gerechnet. In: Spiegel Online. 23. Oktober 2012
  7. Profil und Beitragsliste von Walter Krämer bei der Achse des Guten
  8. Urs Willmann: Sprache: Prof. Besserwisser. In: Die Zeit. Nr. 30, 17. Juli 2003
  9. Philip Plickert: Protestaufruf der Wirtschaftsprofessoren: „Wir sehen die Bankenunion mit großer Sorge“. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 5. Juli 2012, abgerufen am 24. Juli 2013.
  10. Protestaufruf: Der offene Brief der Ökonomen im Wortlaut. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 5. Juli 2012, abgerufen am 23. Mai 2018.
  11. Walter Krämer: „Ich sehe die AfD bequem im Bundestag!“ In: Junge Freiheit. 22. August 2013, abgerufen am 23. Mai 2018.
  12. Michael Ringel: Im Eintopf faule Fische. In: die tageszeitung. 26. Oktober 2002
  13. Der Verlag soll auch gegenüber Reclam in einem Brief versichert haben, dass keine weiteren Auflagen des beanstandeten Buches gedruckt werden würden.(Butter bei die faulen Fische. In: die tageszeitung 15. Februar 2003) Dennoch beantragte Krämer im Jahr 2003 gegen die taz eine einstweilige Verfügung wegen des Plagiatsvorwurfs. Das Berliner Landgericht wies den Antrag zurück. Auch lehnte der Presserat einen zusätzlichen Antrag Krämers ab, eine Rüge gegen die taz auszusprechen.(Rügen und Verfügungen. In: die tageszeitung 21. Februar 2003Los Prozesswochos in der Wahrheit: Faule Fische werfen Handtuch. In: die tageszeitung 21. Mai 2003)Schließlich scheiterten in dieser Sache Krämers Unterlassungsklagen und Strafanzeigen wegen übler Nachrede gegen zwei weitere Journalisten, darunter auch einen Studenten, der lediglich über die Vorwürfe berichtet hatte.(Jochen Markett: Wie Walter Wissen schafft. In: Indopendent Nr. 136, 12. November 2002, S. 6 ([1] (Link nicht mehr abrufbar) PDF; 578 kB); Jochen Markett: Krämer gegen taz. In: Indopendent Nr. 137, 26. November 2002, S. 6 (Archivierte Kopie (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive) PDF; 566 kB); Katrin Pinetzki, Ingo Schenk: „Ich vermisse die Fairness“. In: Indopendent Nr. 138, 10. Dezember 2002, S. 3 (Archivierte Kopie (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive) PDF; 851 kB))
  14. Johannes Eberhorn: Ein Sprachwächter und seine Mission. Spiegel online vom 13. August 2003
  15. DerWesten- derwesten.de: Dortmund: Professor sorgt an Uni für Eklat – wegen eines Hitler-Zitats. 14. Dezember 2019, abgerufen am 23. Dezember 2019.
  16. Hitler, AfD und Greta: Dortmunder Professor provoziert mit Aushang. 14. Dezember 2019, abgerufen am 23. Dezember 2019.
  17. mira.kossakowski: Stellungnahme: *Keinen Platz für rechten Populismus – AStA der TU Dortmund fordert sofortige Beendigung der menschenverachtenden Aushänge von Professor Krämer*. Abgerufen am 23. Dezember 2019 (deutsch).
  18. Kurt: Diskussion um Hitler-Zitate an der TU Dortmund geht in neue Runde. In: Kurt. 13. Dezember 2019, abgerufen am 23. Dezember 2019 (deutsch).
  19. Carolin West: TU-Dortmund-Rektorin Ursula Gather verurteilt das Hitler-Zitat im Schaukasten. Abgerufen am 23. Dezember 2019.
  20. Geschmacklos, aber nicht verboten. Abgerufen am 23. Dezember 2019.
  21. Nathan Niedermeier: TU Dortmund verlegt Schaukausten mit umstrittenen Aushängen. In: Kurt. 17. Dezember 2019, abgerufen am 23. Dezember 2019 (deutsch).
  22. Stadt Dortmund: TU Dortmund: DAGStat-Medaille für Prof. Walter Krämer. (Nicht mehr online verfügbar.) 5. April 2013, ehemals im Original; abgerufen am 24. Juli 2013. (Link nicht mehr abrufbar)
  23. Martin Rothenberg: Gerhart-Bruckmann-Preis geht an Professor Walter Krämer von der TU Dortmund. Technische Universität Dortmund, Pressemitteilung vom 14. April 2015 beim Informationsdienst Wissenschaft (idw-online.de), abgerufen am 14. April 2015.
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