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Verlag Klaus Wagenbach

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Der Verlag Klaus Wagenbach wurde 1964 von Klaus Wagenbach gegründet, beschäftigt heute 12 Mitarbeiter und veröffentlicht jährlich etwa 60 Bücher. Sitz ist Berlin. Der Umsatz des zu den mittleren Verlagen zu zählenden Unternehmens beträgt etwa 2 Millionen Euro. Ein literarischer Schwerpunkt des Verlags Klaus Wagenbach ist Italien.

Verlagsgeschichte

Verlagsgründung

Der Gründer des Verlages erlöste das Startkapital zur Verlagsgründung in Höhe von 100.000 DM aus dem Verkauf einer Wiese, die ihm sein Vater geschenkt hatte, sowie einiger beweglicher Güter seines Haushalts und den Einnahmen aus seinem zweiten Buch Franz Kafka in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Das Startkapital deckte jedoch lediglich die reinen Herstellungskosten der ersten elf Bücher und des kleinen Verlagsalmanachs – Miete und Gehälter, Vertriebs- und Vertreterkosten waren hierbei noch nicht eingeplant. Zu Beginn wurden die allgemeinen Grundsätze der eigenen Verlagsarbeit zusammen mit Autoren wie Günter Grass, Ingeborg Bachmann, Hans Werner Richter und Johannes Bobrowski festgelegt:

  • Die Arbeit des Verlags dient nicht dem Profit, sondern folgt den inhaltlichen Absichten.
  • Allen Autoren wird Honoraregalität auf höchstem Niveau und Absicherung vor Missbrauch ihrer Rechte gewährt, sowie ein Maximum an Selbstverwirklichung, Mitsprache und Information zugesichert.
  • Die Bücher dürfen nicht überteuert sein.
  • Die Leser sollen nicht nur durch Texte über die Bücher, sondern auch durch Auszüge aus den Büchern informiert werden, mit einem kostenlosen jährlichen Almanach.

1965 bis 1970

Der Klaus Wagenbach-Verlag bemühte sich von Anfang an um auffällige Formate und Gestaltung der Bücher. Die 1965 erschienen Erstwerke waren in strengem Schwarz gehalten und erschienen im Quartformat, was ihnen auch ihren Reihentitel Quarthefte einbrachte. Beginnend mit Erinnerungen von Kurt Wolff wurden in dieser Reihe Texte von damals unbekannten Autoren wie Christoph Meckel und Johannes Bobrowski und von sehr bekannten wie Ingeborg Bachmann, Günter Grass und Hans Werner Richter veröffentlicht, die sich mit je einem Buch am Projekt dieses Verlags beteiligten. Durch das Serienformat wurden damals unbekannte Autoren von Buchhändlern mitbestellt, um die Serie vollständig zu halten. Klaus Wagenbach wollte von Beginn an eine Spaltung der Literatur in West- und Ostdeutschland nicht hinnehmen und veröffentlichte so den im Westen boykottierten Stephan Hermlin und den im Osten boykottierten Wolf Biermann. Biermanns Balladen, denen Wagenbach den Titel Die Drahtharfe gab, sorgten dafür, dass der Verlag alle zugesagten Lizenzen aus der DDR verlor, und dafür, dass Klaus Wagenbach ein Einreise-, später sogar Durchreiseverbot bis 1973 durch die DDR erhielt, so dass er Berlin nur mit dem Flugzeug verlassen konnte. Ferner waren hiermit alle „Pläne eines Ost-West-Verlages“ gescheitert. Der erste Sitz des Verlages war in der Jenaer Straße in Berlin-Wilmersdorf.[1]

Ebenfalls 1965 erschien mit Atlas, zusammengestellt von deutschen Autoren die erste Anthologie, einem Genre, das der Verlag stets pflegte.

1966 lernte Klaus Wagenbach Erich Fried kennen, dessen Gedichtband Und Vietnam und er im selben Jahr veröffentlichte. Der große Erfolg kam für Erich Fried erst 1979 mit der Veröffentlichung seines 17. Buches, den Liebesgedichten, die bis heute eines der erfolgreichsten Bücher des Verlages sind und über 250.000-mal verkauft wurden. Klaus Wagenbach und Erich Fried blieben bis zu Frieds Tod 1988 Freunde.

Im Herbst 1967 erschien die erste „Quartplatte“ (8 Autoren lesen aus ihren Quartheften), die 1968 aufgrund breiteren Interesses in Serie ging. Im gleichen Jahr wurden u. a. die Sprechgedichte von Ernst Jandl als „Quartplatte“ veröffentlicht, den Wagenbach bei einer Autorenlesung kennengelernt hatte.

Ebenfalls im Jahr 1968 erschienen das Lesebuch. Deutsche Literatur der sechziger Jahre (eine laut Verlag nonkonformistische Alternative zum gewöhnlichen Deutschschulbuch und bis heute eines der erfolgreichsten Bücher des Verlages) und der erste Tintenfisch (ein Jahrbuch für Literatur).

Auch die Gründung der Reihe Rotbücher fand im Jahr 1968 statt. Die Rotbücher waren eine ausschließlich der Neuen Linken und der außerparlamentarischen Opposition (APO) gewidmete Buchreihe, die eine politisch-theoretische Ergänzung der belletristischen Literatur darstellte.

1969 begann der Verlag mit der von verschiedenen anderen Verlagen abgelehnten Gesamtausgabe der Shakespeare-Übersetzungen von Erich Fried. Ab Sommer 1970 wurde die Vierteljahrsschrift Kursbuch durch den Verlag Klaus Wagenbach verlegt und von Hans Magnus Enzensberger weiterhin herausgegeben, da der Suhrkamp Verlag es aus politischen Gründen abgelehnt hatte, die Zeitschrift fortzuführen. Zur Sicherung der Unabhängigkeit wurde eigens eine „Kursbuch GmbH“ gegründet.

Kollektive Verlagsverfassung

Ende 1969 initiierte Klaus Wagenbach das Experiment einer kollektiven und solidarischen Verlagsarbeit. Dies beinhaltete, dass der Verlag als einer der ersten in der Bundesrepublik ein Statut bekam, das die Rechte und Pflichten aller Mitarbeiter – auch der Besitzer – klar und deutlich regelte. In seinen wesentlichen Punkten sah es eine weitgehende Mitbestimmung der Verlagsangehörigen bei allen ökonomischen Prozessen, gleiches Gehalt für alle Mitarbeiter und regelmäßige Besprechungen aller wichtigen Angelegenheiten vor. Bei dieser Verlagsverfassung wurde das Lektorat von der Kollektivierung ausdrücklich ausgeschlossen und erhielt eine autonome Verfassung. Manuskripte wurden dreifach lektoriert (also von allen 3 Lektoren) und nur bei Einstimmigkeit veröffentlicht. 1971 verwandelte Klaus Wagenbach seinen Verlag in eine GmbH mit 2 Gesellschaftern, wodurch er dem Kollektiv die Hälfte seiner Verlagsanteile schenkte.

1970 bis 1984

Im Jahr 1972 kam es zu heftigen Auseinandersetzungen über die autonome Lektoratsverfassung. Klaus Wagenbach hielt Entscheidungen über Manuskripte für nicht kollektivierbar und hatte zudem der Kollektivierung seines Verlags nur unter der Voraussetzung der Lektoratsautonomie zugestimmt. Am 13. Mai 1973 fand eine Generalversammlung unter Anwesenheit der Autoren statt, bei der nach fast 10-stündiger Diskussion einige Autoren die Spaltung des Verlages vorschlugen und sich alle bis auf drei für einen neuen Verlag Klaus Wagenbach entschieden. Klaus Wagenbach schied mit seiner Frau Katharina Wagenbach-Wolff und Wolfgang Dreßen unter großen finanziellen Verlusten aus dem Verlagskollektiv sowie der „Kursbuch-GmbH“ aus und verlor zudem den Serientitel Rotbücher und den Namen des Verlagsalmanachs Das schwarze Brett.[2] So entstanden auf der einen Seite der Rotbuch Verlag, auf der anderen blieb der Verlag Klaus Wagenbach. 1971 verlor Klaus Wagenbach einen Prozess wegen Bambule, dem Text eines Fernsehspiels von Ulrike Meinhof. Im selben Jahr veröffentlichte das Kollektiv in der Reihe Rotbuch ein Manifest der RAF mit dem Titel „Über den bewaffneten Kampf in Westeuropa“, das zusammen mit dem „Roten Kalender für Schüler und Lehrlinge, 1972“ die Berliner Staatsanwaltschaft dazu veranlasste, Hausdurchsuchungen im Verlag vorzunehmen und beide Publikationen sowohl im Verlag, als auch in den Buchhandlungen zu beschlagnahmen, da diese Schriften Aufforderungen zur Gewalt und kriminellen Vereinigung sowie Anstiftung zur Sachbeschädigung enthielten. Es folgten Klagen unter anderem auch wegen des „Roten Kalenders 1973“, in welchem Klaus Wagenbach die Erschießung zweier Studenten durch die Polizei als „Ermordung“ titulierte, was ihm eine Klage wegen Beleidigung einbrachte. Er wurde in erster Instanz freigesprochen, verlor aber, nachdem der Polizeipräsident Revision einlegte, und wurde zu einer Strafe von 1.800 DM und 20.000 DM Gerichtskosten verurteilt. Klaus Wagenbach verlor jeden seiner vier Prozesse zwischen 1974 und 75. Er wurde zu Geldstrafen und einer Gefängnisstrafe von 9 Monaten auf Bewährung verurteilt.

1975 veränderte Wagenbach das Verlagskonzept: die neue Buchreihe Wagenbachs Taschenbücherei (WAT) enthielt gegen den allgemeinen Trend literarische und politische Texte der jeweiligen Zeit. Diese Reihe erhielt das Motto: „Lasst uns Denken und Laune anstiften statt vorschreiben. Und den Kopf schütteln, das heißt lockern.“. Der Verlag begann seinen Schwerpunkt dahingehend zu verändern, dass er in zunehmendem Maße italienische Literatur veröffentlichte.

1979 erhielt Klaus Wagenbach seine erste öffentliche Anerkennung: Der „Verband der deutschen Kritiker“ verlieh ihm den „Kritikerpreis 1979 für Literatur“ für die Anthologie Vaterland, Muttersprache – Deutsche Schriftsteller und ihr Staat.

Bedingt durch schwindendes Interesse der Leser an politischer Literatur, gab der Verlag 1979 die Buchreihe Politik auf, band allerdings deren wichtigste Bücher um und integrierte sie so in die Taschenbücherei und in das 1981 entstehende Allgemeine Programm. Dieses Allgemeine Programm besteht bis heute und vereinigt umfangreiche wissenschaftliche Texte und großformatige Bücher, die den Absichten des Verlages entsprechen: also Kunst- und Sozialgeschichtliches, Philosophie und politisch-analytische Bücher mit linkem, emanzipatorischem Charakter, die andere Verlage abgelehnt hatten.

1984 wurde zum 20-jährigen Verlagsbestehen der Fintentisch herausgegeben, ein umfangreicher Almanach zur Verlagsgeschichte mit ausgewählten Gedichten und Texten aus Publikationen vergangener Jahre.

In den 1970er Jahren verlegte Wagenbach weitere Tonaufnahmen der Gedichte Ernst Jandls, die in Druckform ihre Wirkung kaum entfalten.

1985 bis 2002

1987 gründete der Verlag die Reihe SALTO, deren Bücher nach klassischer handwerklicher Tradition hergestellt und in leuchtend rotes Leinen gebunden werden und somit Texte der zeitgenössischen Literatur in einer klassischen, traditionellen Form präsentieren. (z. B. Autoren wie Erich Fried, Carlo Emilio Gadda, Djuna Barnes, Virginia Woolf) Die Reihe SALTO wurde ein voller Erfolg, auch im Bereich des Geschenkbuches. 1988 begründet Klaus Wagenbach die Reihe Kleine Kulturwissenschaftliche Bibliothek, die hauptsächlich wissenschaftliche Essays enthält. 1989 erschien zum 25-jährigen Verlagsjubiläum der Almanach Das schwarze Brett, der auf dem Fintentisch basierte.

1990 erhielt Klaus Wagenbach vom römischen Kulturgüterministerium den mit 33.000 DM (ca. 17.000 EUR) dotierten Preis „Il Premio Nazionale per la Traduzione“ für die Verbreitung italienischer Literatur im deutschen Sprachraum. 1993 begann das umfangreichste Projekt des Verlages: Die Veröffentlichung der Gesamtwerke von Erich Fried mit zum Teil bisher unveröffentlichten Texten des Lyrikers. 1997 fand eine Umgestaltung der Taschenbücher statt, 1998 wurde die CD/MC Reihe Wagenbachs LeseOhr begründet.

2002 übergab Klaus Wagenbach die Leitung seines Verlags an seine Ehefrau Susanne Schüssler. Wagenbach ist jedoch im Verlag weiterhin als Lektor und Berater tätig und mit seiner Tochter Nina Wagenbach, die den Vertrieb leitet, Teil der Geschäftsführung.

2002 bis 2014

2004 erschienen die ersten Bände der berühmten Vite, mit denen Giorgio Vasari Mitte des 16. Jahrhunderts die europäische Kunstgeschichte begründete. Die Edition Giorgio Vasari mit 45 Bänden wird bearbeitet vom Kunsthistorischen Institut in Florenz.

Das Literaturprogramm internationalisiert sich mit Entdeckungen aus dem italienischen, spanisch-, französisch- und englischsprachigen Ausland, immer häufiger auch aus Übersee und Afrika. Die Reihe SALTO feierte 2007 ihren 20. Geburtstag: Mit 1,4 Millionen verkauften Exemplaren, 150 erschienenen und davon 105 noch lieferbaren Titeln sind die Bände im roten Leinen längst zum Markenzeichen des Verlags geworden.

Nach 25 Jahren wurde die Reihe Politik bei Wagenbach 2008 zu neuem Leben erweckt: Die meinungsstarken Bücher für eine Kultur der Einmischung und des demokratischen Streits werden herausgegeben von der Politikwissenschaftlerin Patrizia Nanz.

Im selben Jahr veröffentlichte der Verlag mit Die souveräne Leserin von Alan Bennett erstmals einen Bestseller, 230.000 Exemplare wurden allein in den ersten sechs Monaten verkauft. 2010 kam das Opus magnum Vittorio Magnago Lampugnanis Die Stadt im 20. Jahrhundert mit 960 Seiten und 640 Abbildungen (davon die meisten farbig) heraus.

Die Autoren des Verlags wurden vielfach ausgezeichnet, unter anderem Daniel Alarcón mit dem Internationalen Literaturpreis, Horst Bredekamp mit dem Max-Planck-Forschungs- sowie dem Aby-M.-Warburg-Preis, Milena Michiko Flasar mit dem Literaturpreis Alpha, Sergio Pitol mit dem Cervantes, Tiziano Scarpa mit dem Premio Strega, Klaus Wagenbach mit dem Österreichischen Toleranzpreis und Victor Zaslavsky mit dem Hannah-Arendt-Preis.

Im Jahr 2014 feiert der Verlag seinen 50. Geburtstag, mit vielen neuen Autoren und Büchern sowie einem großen Fest im Maxim-Gorki-Theater in Berlin.[3] Ein Quartheft mit dem Titel Buchstäblich Wagenbach bringt eine Leistungsschau des Verlags mit vielen seiner Autoren.[4] Von Mai bis Juli 2014 fand eine Ausstellung über den Verlag in der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz in Berlin statt,[5] weitere Stationen dieser Ausstellung waren das Haus des Buches in Leipzig sowie das Literaturhaus Stuttgart.[6]

Werke

  • Klaus Wagenbach: Der Verlag Klaus Wagenbach. Wie ich hineinkam und wie er zwischen 1965 und 1980 aussah. In: Rita Galli (Hrsg.): Ausgerechnet Bücher. Einunddreissig verlegerische Selbstporträts. Ch. Links Verlag, Berlin 1998, ISBN 3-86153-167-4, S. 96–105, books.google.de

Film

Literatur

  • Klaus Wagenbach (Hrsg.): Fintentisch: ein Almanach. Wagenbach, Berlin 1984, ISBN 3-8031-3011-5.
  • Klaus Wagenbach (Hrsg.): Das schwarze Brett. Ein Lesebuch mit Geschichten, Bildern und Gedichten aus 25 Jahren. Almanach zum 25. Verlagsjubiläum, Berlin 1989, ISBN 3-8031-3548-6.
  • Klaus Wagenbach (Hrsg.): Wieso Bücher? Wie und mit welchen Absichten überlebt man gute Bücher, Zimmerbrände und deutsche Umgebung? Oder: Anstiften von Denken und Laune! Almanach zum 30. Verlagsjubiläum, Wagenbach, Berlin 1994, ISBN 3-8031-3576-1.
  • Klaus Wagenbach (Hrsg.): Warum so verlegen? Über die Lust an Büchern und ihre Zukunft. Almanach zum 40. Verlagsjubiläum, Wagenbach, Berlin 2004, ISBN 3-8031-2487-5.
  • Susanne Schüssler (Hrsg.); Klaus Wagenbach: Die Freiheit des Verlegers. Erinnerungen, Festreden, Seitenhiebe. Wagenbach, Berlin 2010, ISBN 978-3-8031-3632-9.
  • Susanne Schüssler, Klaus Wagenbach (Hrsg.): Buchstäblich Wagenbach. 50 Jahre: Der unabhängige Verlag für wilde Leser. Wagenbach, Berlin 2014, ISBN 978-3-8031-3650-3.
  • Peter Laudenbach: Liberaler als die Polizei erlaubt. In: brand eins, 2010, Nr. 9.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Angabe der Adresse in Das schwarze Brett, 1, 1965
  2. der Almanach erschien unter diesem Namen zwischen 1965 und 1972, siehe den Eintrag unter DNB 012617741 in der deutschen Nationalbibliothek
  3. Holger Heimann: Gegen die Verleumder des Buches. In: Börsenblatt des deutschen Buchhandels, 30. Juni 2014.
  4. Arno Widmann: Jubiläum Wagenbach. Kleiner Verlag, aber kein Verlag fürs Kleine. In: Frankfurter Rundschau, 18. März 2014.
  5. Ausstellungsinformation: 50 Jahre Verlag Klaus Wagenbach. Der unabhängige Verlag für wilde Leser. Eine Ausstellung des Verlags Klaus Wagenbach gemeinsam mit der Staatsbibliothek zu Berlin. Bericht über die Ausstellung: Kathleen Hildebrand: Als das Buch noch ein Schlagring war: Die Berliner Staatsbibliothek zeigt Fundstücke aus der Geschichte des Wagenbach-Verlages. In: Süddeutsche Zeitung, 31. Mai / 1. Juni 2014, S. 17
  6. Information zur Ausstellung in Stuttgart
52.497313.3197
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