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Vermont
Vermont | |||||
---|---|---|---|---|---|
| |||||
Liste der Bundesstaaten | |||||
Hauptstadt: | Montpelier | ||||
Staatsmotto: | "Freedom and Unity" | ||||
Fläche: | 24.901 km² | ||||
Einwohner: | 625.741 (Zensus 2010) (25 E./km²) | ||||
Mitglied seit: | 4. März 1791 | ||||
Zeitzone: | Eastern: UTC−5/−4 | ||||
Höchster Punkt: | 1.339 m (Mount Mansfield) | ||||
Durchsch. Höhe: | 305 m | ||||
Tiefster Punkt: | 29 m Lake Champlain | ||||
Gouverneur: | Peter Shumlin (D) | ||||
Post / Amt / ISO | VT / / US-VT | ||||
Karte von Vermont | |||||
Geographische Karte Neuenglands (Vermont am linken Rand) |
Vermont (engl. Aussprache [vərˈmɒnt] ) ist ein Bundesstaat der Vereinigten Staaten von Amerika und Teil von Neuengland.
Charakteristik
Vermont ist vor allem für seinen Ahornsirup, den Abbau und die Weiterverarbeitung von Marmor und die idyllischen Berglandschaften bekannt. Die Green Mountains und der Lake Champlain sind beliebte Erholungsgebiete. Folgerichtig lautet der Spitzname auch Green Mountain State. Viele Wohlhabende und Millionäre der umliegenden Staaten besitzen hier ein Wochenendhaus. Dies ließ insbesondere seit den 1950er Jahren die Grundstückspreise für die einst preiswerte Umgebung in ungeahnte Höhen schießen.
Im Herbst erblüht die Landschaft in den leuchtenden Farben der sich verfärbenden Blätter, was auch als Indian Summer bezeichnet wird. 2002 kamen rund 7,9 Millionen Touristen nach Vermont. Die Berge, Flüsse und Seen bieten sich für Freizeitaktivitäten von Skifahren im Winter bis hin zum Angeln (Fliegenfischen) Wandern, Trekking, Wasserwandern und Camping im Sommer und Herbst an. Auch die ruhigen Städtchen und Dörfer Vermonts gehören zum Programm der Besucher.
Zur Charakteristik der hiesigen Bevölkerung verfasste der Schriftsteller und Dramatiker Carl Zuckmayer, der in den 1940er-Jahren in Vermont eine Farm gepachtet und bewirtschaftet hatte, folgende Beschreibung:
- „Was heute in Vermont, in dem es viele verlassene, langsam zerfallende und wieder vom Wald überwuchernde Farmen gibt, noch auf seiner Heimstatt lebt, das sind die Nachkommen jener ursprünglichen Siedler, die zu eigensinnig und landverbunden waren, um den Aufbruch nach dem Westen, die große Völkerwanderung nach ‚besseren Weidegründen‘, mitzumachen. Daher eignet diesen Leuten ein Zug von Starrsinn und Hartnäckigkeit, auch von Verkauztheit, der Europäern leichter verständlich ist als vielen Amerikanern. Ein sonderlich abgeschlossenes Volk mit einem schrulligen, oft etwas maliziösen Humor, nonkonformistisch bis in die Knochen, eigenwillig bis zur Eigenbrötelei, doch niemals ohne die natürliche Bindung in der Gemeinde, die selbstverständliche, phrasenlose Bereitschaft zu gegenseitiger Hilfe.“ (Carl Zuckmayer, Als wär's ein Stück von mir, 1966)
Geografie
Vermont grenzt im Norden an Kanada, im Westen an New York, im Süden an Massachusetts und im Osten an New Hampshire, wo der Connecticut River die Grenze bildet. Allein 77 Prozent des Staates sind von Laubwäldern, insbesondere Ahornbäumen, bedeckt.
Fauna und Flora
Zur Gewinnung von Ackerland rodete man die Wälder, sodass um 1850 nahezu 70 Prozent der einst großen Bestände vernichtet waren. In den folgenden Jahrzehnten erlagen viele der in Vermont ansässigen Landwirte jedoch den Verlockungen des Wilden Westens oder der Industriestädte an der Ostküste, die nicht mit fruchtbareren Böden sondern mit vermeintlichen Arbeitsplätzen wucherten. Somit verfielen etliche der zuvor der Wildnis abgetrotzten Farmen allmählich und die Natur holte sich ihr verlorengegangenes Terrain wieder zurück. Als positiver Nebeneffekt erholten sich die Bestände der zuvor nahezu ausgerotteten Wildbestände (Braunbär, Elche, Kojote und wilden Truthähne).
Bevölkerung
Bevölkerungsentwicklung | |||
---|---|---|---|
Census | Einwohner | ± in % | |
1790 | 85.425 | — | |
1800 | 154.465 | 80 % | |
1810 | 217.895 | 40 % | |
1820 | 235.981 | 8 % | |
1830 | 280.652 | 20 % | |
1840 | 291.948 | 4 % | |
1850 | 314.120 | 8 % | |
1860 | 315.098 | 0,3 % | |
1870 | 330.551 | 5 % | |
1880 | 332.286 | 0,5 % | |
1890 | 332.422 | 0,04 % | |
1900 | 343.641 | 3 % | |
1910 | 355.956 | 4 % | |
1920 | 352.428 | -1 % | |
1930 | 359.611 | 2 % | |
1940 | 359.231 | -0,1 % | |
1950 | 377.747 | 5 % | |
1960 | 389.881 | 3 % | |
1970 | 444.330 | 10 % | |
1980 | 511.456 | 20 % | |
1990 | 562.758 | 10 % | |
2000 | 608.827 | 8 % | |
2010 | 625.741 | 3 % | |
Vor 1900[1] |
Die Bevölkerungszusammensetzung ist der von New Hampshire sehr ähnlich. Im Jahre 2005 waren 97 % der Bevölkerung Weiße (23,3 % französischer oder franko-kanadischer Herkunft, 18,4 % sind englischer Abstammung, 16,4 % haben irische Vorfahren und 9,1 % deutsche Ahnen). Die restlichen 3 % verteilen sich auf Afroamerikaner (0.9 %), Asiatische Amerikaner (1.25 %) und Indianer (1 %). 1,1 % waren Hispanics oder Latinos. Besonders im Norden leben viele französischstämmige Personen und die französische Sprache ist auch noch als Umgangssprache anzutreffen. Vermont ist der Bundesstaat mit dem höchsten Anteil an Weißen.[5]
Religionen
Die mitgliederstärksten Religionsgemeinschaften im Jahre 2000 waren die katholische Kirche mit 147.918, die reformierte United Church of Christ mit 21.597 und die United Methodist Church mit 19.000 Anhängern.[6]
Größte Städte
Geschichte
Vermont gehörte in der Kolonialzeit Nordamerikas zur Kolonie New York.
Ursprung
Ursprünglich war Vermont das Heimatgebiet der Indianerstämme der Irokesen, Algonkin und Abenaki. 1609 erklärte der französische Entdecker Samuel de Champlain die Umgebung des heutigen Lake Champlain angesichts der ihn umgebenden Berge als „Les Verts Monts“ (Green Mountains, Grüne Berge), was später zum heutigen Namen anglisiert wurde.
18. Jahrhundert
Der Vertrag von Paris, der 1763 den Franzosen- und Indianerkrieg beendete, teilte das Gebiet zunächst den Briten zu. Teile der Region wurden zu verschiedenen Zeiten durch die Kolonien beziehungsweise die späteren Staaten New York und New Hampshire kontrolliert. Ethan Allen und seine so genannten „Green Mountain Boys“ kämpften gegen die Engländer, was auch in der berühmten Eroberung von Fort Ticonderoga seinen Höhepunkt fand, und gegen die bereits erwähnten, nunmehr von den Briten besetzten Staaten.
Am 18. Januar 1777 erklärte sich Vermont zur unabhängigen Republik (in den ersten sechs Monaten noch als „New Connecticut“, vom Juli an als „Vermont“). Während dieser Zeitspanne wurde die erste Verfassung Vermonts vorgelegt und ratifiziert, die erste geschriebene Verfassung eines unabhängigen Staates in Nordamerika und der Neuen Welt überhaupt. Sie wies schon damals weitestgehende Freiheitsrechte auf, schaffte als erster Staat Nordamerikas die Sklaverei ab, garantierte allen Männern das gleiche, von jeglichen Vermögensverhältnissen unabhängige Wahlrecht und enthielt die Verpflichtung, dass der Staat allen seinen Bürgern eine Schulbildung ermöglicht. Thomas Chittenden, der politische Kopf der Region, wurde folgerichtig auch ihr erster Gouverneur. 1791 trat Vermont der Union als 14. Mitglied bei. 1793 wurde die noch heute weitgehend gültige Verfassung erlassen (mehr hierzu unten).
Bürgerkrieg
Als verlässliche Scharfschützen und robuste „Naturburschen“ waren die Vermonter, die im Uniformenchaos der Anfangstage als Nordstaatler in grauen Uniformen mit violetten Litzen antraten, für die Generäle gerngesehene Einsatzkräfte. So befahl General John Sedgwick in der Schlacht von Gettysburg wörtlich: „Schickt die Vermonter voraus und haltet die Reihen geschlossen!“. Doch die Verluste waren enorm: Zusammen mit Virginia im Süden hatte Vermont proportional zur Bevölkerung die meisten Gefallenen zu beklagen.
Entwicklung zur Tourismusdestination
Als die Gattin von Präsident Abraham Lincoln im Jahre 1863 hier den Sommer verlebte, brachte sie die Region als Urlaubsgebiet ins Gespräch. Heute ist Vermont in jeder Jahreszeit eine der wichtigsten Tourismusdestinationen der Vereinigten Staaten. Im Jahr 2005 schätzte man die Zahl der Ausflüge und Ferienreisen nach Vermont auf 13.4 Millionen. Gemäß der Volkszählung des Jahres 2000 waren beinahe 15 % aller Häuser im Staat für Urlaubs- und Erholungszwecke bzw. als Zweitwohnungen klassifiziert – nationsweit die zweithöchste Rate nach Maine.
Politik
Staatsverfassung von Vermont
Die Verfassung des Staates Vermont[7] datiert vom 9. Juli 1793 (mit seitherigen Änderungen) und besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil ist die Deklaration der Rechte der Einwohner des Staates Vermont („Declaration of Rights of the Inhabitants of the State of Vermont“) und wurde ursprünglich 1777, also ein Dutzend Jahre vor der Bill of Rights der Vereinigten Staaten verfasst. Der zweite Teil ist der 1793 verfasste, weitgehend auf die Vorgängerverfassung von 1777 zurückgehende Grundriss oder Rahmen der Staatsgewalt („Plan or Frame of Government“), welcher Grundlagen und Funktionen der drei Staatsgewalten beschreibt.
Die exekutive Gewalt liegt beim Gouverneur, der die Minister und sonstigen Staatsbeamten ernennt. Die legislative Gewalt liegt beim Zweikammerparlament, welches General Assembly heißt und aus dem House of Representatives und dem Senat besteht. Die judikative Gewalt liegt bei den Gerichten; oberstes staatliches Gericht ist der Supreme Court, der sich aus fünf Richtern zusammensetzt.
Änderungen der Verfassung können nur von der General Assembly, nicht vom Gouverneur vorgeschlagen werden; es bedarf hierzu einer Zweidrittelmehrheit im Senat, der einfachen Mehrheit im Repräsentantenhaus sowie der erneuten Zustimmung in einer neugewählten Assembly; zuletzt unterliegt die geplante Änderung einer allgemeinen Volksabstimmung.
Gouverneure
Im Moment amtiert als Gouverneur Peter Shumlin (Demokrat, bis Januar 2015). Im Gegensatz zu den meisten US-Bundesstaaten wird der Gouverneur nicht alle vier, sondern alle zwei Jahre gewählt; dies ist ansonsten nur noch in New Hampshire der Fall.
Gleichberechtigung Homosexueller
Die größte Kontroverse der letzten Jahre war die um die Einführung der Civil Unions, die auch gleichgeschlechtlichen eheähnlichen Partnerschaften alle Rechte und die Privilegien der Ehe einräumen. Im Prozess Baker vs. Vermont verfügte 1999 der Oberste Gerichtshof Vermonts, dass allen homosexuellen Paaren erlaubt sein müsse, sich zu verheiraten oder zumindest einen gleichwertigen rechtlichen Status zu besitzen. Im folgenden wurde das Gesetz, dank der Unterstützung von etwas mehr als der Hälfte der Wähler, von der Legislative und dem damaligen Gouverneur Howard Dean ratifiziert. Das Thema blieb umstritten und beeinflusste auch den darauf folgenden Wahlkampf. Gouverneur Dean konnte sich am Ende gegen seine Mitbewerber durchsetzen.
Im April 2009 wurde Vermont der erste US-Bundesstaat, der die Ehe für Homosexuelle per Gesetz einführte.[8]
Vermont und die nationale Politik
Jahr | Republikaner | Demokraten |
---|---|---|
2012 | 30,97% 92.698 | 66,57% 199.239 |
2008 | 30,45% 98.974 | 67,46% 219.262 |
2004 | 38,80% 121.180 | 58,94% 184.067 |
2000 | 40,70% 119.775 | 50,62% 149.022 |
1996 | 31,09% 80.352 | 53,35% 137.894 |
1992 | 30,42% 88.122 | 46,11% 133.592 |
1988 | 51,10% 124.331 | 47,58% 115.775 |
1984 | 57,9% 135.865 | 40,8% 95.730 |
1980 | 44,4% 94.628 | 38,4% 81.952 |
1976 | 54,3% 102.085 | 43,1% 81.004 |
1972 | 62,9% 117.149 | 36,6% 68.174 |
1968 | 52,8% 85.142 | 43,5% 70.255 |
1964 | 30,4% 54.942 | 66,3% 108.127 |
1960 | 58,7% 98.131 | 41,4% 69.186 |
1956 | 72,2% 110.390 | 27,8% 42.549 |
1952 | 71,5% 109.717 | 28,2% 43.355 |
Bei den Präsidentschaftswahlen nach 1988 näherte sich Vermont, ähnlich wie Connecticut, zunehmend den Demokraten an. Mittlerweile ist Vermont als Blue State zu betrachten.[9]
Die Senatoren Bernie Sanders (unabhängig, bis Januar 2019) und Patrick Leahy (Demokrat, bis Januar 2017) vertreten gemeinsam mit dem einzigen Abgeordneten im Repräsentantenhaus, dem Demokraten Peter Welch, die Interessen Vermonts im Kongress in Washington. Patrick Leahy übt seit Ende 2012 als dienstältester Senator der demokratischen Mehrheitsfraktion das Amt des Senatspräsidenten pro tempore aus.
Da Vermont trotz seiner geringen Größe und Bevölkerung zwei Senatssitze innehat, verleitet es oft auswärtige Kandidaten (die so genannten carpetbaggers), sich hier für einen vermeintlich leichten Wahlkampf aufstellen zu lassen. Dies wurde jedoch oft von gewitzten Ortsansässigen vereitelt. So besiegte 1998 ausgerechnet ein 79-jähriger Rentner namens Fred Tuttle den Multimillionär Jack McMullen aus Massachusetts bei der Primary der Republikaner. Amüsanterweise erreichte Tuttle mit einem geradezu lächerlich geringen Wahlkampfbudget von 201 Dollar alleine 55 % der Vorwahlstimmen, um im anschließenden Wahlverfahren generös zugunsten des von ihm selbst favorisierten Patrick Leahy zu verzichten.
Vertreter Vermonts im amerikanischen Kongress
Verwaltungsgliederung
Vermont ist in 14 Countys unterteilt: Addison, Bennington, Caledonia, Chittenden, Essex, Franklin, Grand Isle, Lamoille, Orange, Orleans, Rutland, Washington, Windham und Windsor.
Bildung
Die wichtigste Hochschule ist die University of Vermont. Weitere Hochschulen sind in der Liste der Universitäten in Vermont verzeichnet.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Naturdenkmäler und Sehenswürdigkeiten
- Green Mountains,
- Lake Champlain,
- Bennington-Museum, Ausstellung mit Hauptwerken von Grandma Moses,
- Billings Farm, landwirtschaftlicher Musterbetrieb und Freilichtmuseum,
- Brattleboro, Kurort mit alternativer Szene,
- Wilmington (Vermont) und West Dover, Skiorte,
- Dorset (Vermont) und Newfane, Beispiele für eine der o.e. Postkartenstädte,
- American Precision Museum in Windsor (Vermont), Werkzeugmuseum,
- Vermont State Capitol in Montpelier,
- Northeast Kingdom, noch weitgehend unberührte Natur mit klaren Seen und dichten Bergwäldern,
- Shelburne, Museum und Musterfarm,
- Arlington, Schauplatz des Unabhängigkeitskrieges,
- New England Maple Museum, bei Pittford, alles zur Herstellung und Verarbeitung des Ahornsirups,
- Covered Bridges an der Bundesstraße 67 A westlich von Bennington.
Wirtschaft und Infrastruktur
Das reale Bruttoinlandsprodukt pro Kopf (engl. per capita real GDP) lag im Jahre 2006 bei USD 34.472 (nationaler Durchschnitt der 50 US-Bundesstaaten: USD 37.714; nationaler Rangplatz: 29).[10]
- Agrarsektor: Molkereiprodukte (vor allem Käse), Ben & Jerry's (Eis), Rinder, Pferdezucht (Morgan-Pferd, stämmige und ausdauernde Rasse), Heu, Äpfel, Cider, Ahornsirupprodukte.
- Industrie: Elektroartikel, Werkzeugindustrie, Druckereierzeugnisse, Verlage, Papierprodukte, Asbest-, Granit-, Marmor- und Schieferabbau, sowie deren Verarbeitung.
- Dienstleistungen: Sitz diverser Lebensversicherungen und Feuerversicherungen, Tourismus.
Verkehr
Eisenbahn
- Hauptartikel Schienenverkehr in Vermont
Das Eisenbahnnetz von Vermont umfasste im Jahre 2005[11] 914 Kilometer. Den Güterverkehr bewältigen hauptsächlich die Vermont Railway mit ihren Tochtergesellschaften sowie die New England Central Railroad. Die Amtrak bietet zwei Expresszüge aus Richtung New York City an. Der „Ethan Allen“ verkehrt über Albany nach Rutland und hält in Vermont außerdem in Fair Haven. Der „Vermonter“ fährt von Washington DC über New York City und Springfield nach St. Albans und bedient innerhalb des Bundesstaats die Bahnhöfe in Brattleboro, Bellows Falls, Windsor-Mt. Ascutney, White River Junction, Randolph, Montpelier-Barre, Waterbury-Stowe, Burlington-Essex Junction und St. Albans. Daneben verkehren auf den Strecken des Vermont Rail System mehrere Touristenzüge nach Fahrplan.[12]
Luftverkehr
Der Bundesstaat Vermont verfügt über eine Reihe von Flughäfen, von denen der Burlington International Airport der verkehrsreichste ist.
Persönlichkeiten
- Chester A. Arthur, amerikanischer Präsident
- Ted Bundy, Serienkiller
- Calvin Coolidge, amerikanischer Präsident
- George Dewey, Admiral
- Dorothy Canfield Fisher
- Robert J. Flaherty, Dokumentarfilmer
- JoJo, Sängerin und Schauspielerin
- Aaron Lewis, Sänger und Songwriter
- Bernie Sanders, Senator
- Joseph Smith, Gründer der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage ("Mormonen")
- Hannah Teter, Snowboard-Olympiasiegerin
- Trappfamilie
- Brigham Young, Mormonenführer
Sonstiges
- Hymne: "Hail to Vermont!"
- Staatsvogel: Einsiedlerdrossel Catharus guttatus
Literatur
- APA Guide USA Neuengland. - Berlin: Langenscheidt, 2001, insb. S. 242-271, ISBN 3-8268-2415-6
- Albers, Jan: Hands on the Land: a History of the Vermont Landscape. - Cambridge, Mass.: MIT Press, 2000. - ISBN 0-262-01175-1
- Cohen, David E.; Rick Smolan: Vermont 24/7: 24 hours, 7 days extraordinary images of one week in Vermont. - New York: DK Publ., 2004. - ISBN 0-7566-0086-3
- Duffy, John J.; Samuel B. Hand; Ralph H. Orth: The Vermont Encyclopedia. - Hanover, N.H.: Univ. Pr., 2003, ISBN 1-58465-086-9
- Grant, Kim, et al. Vermont, an Explorer's Guide. New Haven: Countryman Pr., 2002. - ISBN 0-88150-519-6.
- Klyza, Christopher M.; Stephen C. Trombulak: The Story of Vermont: a natural and cultural history. - Hanover, N.H.: Univ. Pr., 1999. - ISBN 0-87451-936-5.
- Rodgers, Steve: Country Towns of Vermont. - New York: McGraw-Hill, 1998. - ISBN 1-56626-195-3.
- Sherman, Joe: Fast Lane on a Dirt Road: a Contemporary History of Vermont. - White River Junction, Vt.: Chelsea Green Publ., 2000. - ISBN 1-890132-74-8.
- Vermont Atlas & Gazetteer. - Freeport, Me: DeLorme, 2000. - ISBN 0-89933-322-2.
Einzelnachweise
- ↑ U.S. Census Bureau _ Census of Population and Housing. Abgerufen am 28. Februar 2011
- ↑ Auszug aus Census.gov. Abgerufen am 28. Februar 2011
- ↑ Auszug aus factfinder.census.gov Abgerufen am 28. Februar 2011
- ↑ Missouri Census Data Center Abgerufen am 12. Oktober 2012
- ↑ http://factfinder.census.gov/servlet/GCTTable?_bm=y&-geo_id=01000US&-_box_head_nbr=GCT0201&-ds_name=ACS_2007_3YR_G00_&-_lang=en&-mt_name=ACS_2007_3YR_G00_GCT0201_US9T&-format=US-9T
- ↑ The Association of Religion Data Archives | Maps & Reports
- ↑ Vollständiger Text der Verfassung von Vermont.
- ↑ 365gay: Gay marriage legal in Vermont (abgerufen 7. April 2009)
- ↑ www.270towin.com
- ↑ U.S. Bureau of Economic Analysis: Regional Economic Accounts
- ↑ siehe den offiziellen Streckennetzbericht der AAR, Stand 31. Dezember 2005 (PDF)
- ↑ Übersichtsseite zu den Touristenzügen in Vermont mit Fahrplänen und Informationen
Weblinks
- Offizielle Website des Staates Vermont. Abgerufen am 3. Dezember 2010. (englisch)
- Vermont Vacation (Offizielle Homepage des Vermonter Fremdenverkehrsamts)
- „Sezessionsbestrebungen in Vermont“, Tagesspiegel, 16. August 2007
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