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Vangelis

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Dieser Artikel betrifft den Musiker und Komponisten Vangelis; zum Asteroiden siehe (6354) Vangelis.
Vangelis (2007)
Vangelis erhält 2008 die Ehrendoktorwürde der Nationalen und Kapodistrias-Universität Athen
Werbung für Chariots of Fire. Jack Lowden, Vangelis und James McArdle sehen sich am 26. Juli 2012 den olympischen Fackellauf vom Gielgud Theatre aus an.

Vangelis (griechisch Βαγγέλης; * 29. März 1943 als Ευάγγελος Οδυσσέας Παπαθανασίου, Evangelos Odysseas Papathanassiou in Agria bei Volos, Griechenland; † 17. Mai 2022 in Paris[1][2]) war ein griechischer Komponist und einer der Pioniere der elektronischen Musik. Der Musikstil von Vangelis war vielfältig, er reichte von der New-Age-Musik bis zum Dark Ambient und schloss auch Rock- und Popmusik ein (etwa mit Aphrodite’s Child oder Jon & Vangelis). Seine bekanntesten Kompositionen umfassen die 1982 mit dem Oscar ausgezeichnete Musik zum Film Die Stunde des Siegers (Chariots of Fire) sowie die Filmmusiken zu Blade Runner, 1492 – Die Eroberung des Paradieses (1492: Conquest of Paradise) und Die Bounty. Er komponierte außerdem die Hymne der Fußball-Weltmeisterschaft 2002.

Leben

Frühe Jahre und Ausbildung

Vangelis begann schon mit vier Jahren zu komponieren und eignete sich sein musikalisches Wissen größtenteils selbst an. Er weigerte sich, traditionelle Klavierstunden zu nehmen, und hatte während seiner gesamten Karriere kein wesentliches Wissen über Notenlesen oder -schreiben. Er studierte Malerei an der Akademie der Schönen Künste in Athen.

In den frühen 1960ern gründete er die Popgruppe Forminx (manchmal „Formynx“ geschrieben), die in Griechenland sehr bekannt wurde. Während der Studentenrevolte 1968 zog er nach Paris und gründete die Progressive-Rock-Gruppe Aphrodite’s Child mit Demis Roussos und Lucas Sideras.[3] Sie hatten mehrere Hitsingles, u. a.: Rain and Tears. Das Konzeptalbum 666 (The Apocalypse of John, 13/18) gilt als ein Klassiker des Progressive Rock. Die Gruppe trennte sich 1972, allerdings hatte Roussos noch mehrere Auftritte in späteren Werken von Vangelis.

1973–1989: Solokarriere und Erfolge

Vangelis begann seine Solokarriere 1973 mit dem Schreiben der Filmmusik für zwei Filme des französischen Filmemachers Frédéric Rossif. Sein erstes offizielles Soloalbum war Earth 1974. Ungefähr zur gleichen Zeit probte er mit einer weiteren Progressive-Rock-Band, Yes. Obwohl er nie Mitglied wurde, schloss er mit dem Yes-Sänger Jon Anderson Freundschaft und arbeitete später oft mit ihm zusammen. Er und Jon Anderson veröffentlichten zusammen vier Alben von 1980 bis 1991 unter dem Namen Jon & Vangelis und landeten mit I’ll Find My Way Home 1981 einen internationalen Hit.

Nachdem er nach London gezogen war, unterzeichnete Vangelis einen Vertrag mit RCA Records, baute sein eigenes Studio auf (Nemo Studios) und begann mit der Arbeit an einigen Alben mit elektronischer Musik. Die Musik des Albums Heaven and Hell von 1975 wurde später als Thema der US-Fernsehserie Cosmos benutzt.

1982 gewann Vangelis den Oscar für die Filmmusik in Chariots of Fire. Raphael Preston, der seit 1977 für die Nemo-Studios arbeitete, bemerkte dazu: „Chariots of Fire war die erste Synthesizer-Filmmusik, die einen Oscar gewann. Das zeigte, dass Hollywood Synthesizer-Musik als etwas von echtem künstlerischen Wert ansah; es ebnete den Weg für eine ganze Generation von Komponisten und etablierte eine neue Herangehensweise an Filmmusik.“ 1982 begann Vangelis, mit dem Regisseur Ridley Scott zu arbeiten. Vangelis schrieb die Musik für Blade Runner und zehn Jahre darauf für 1492 – Die Eroberung des Paradieses. Der Boxer Henry Maske verwendete Conquest of Paradise dann in den RTL-Fernsehinszenierungen seiner Boxkämpfe als Begleitmusik für seinen Einmarsch in die Halle, nachdem er die bisher verwendete Musik aus Carmina Burana von Carl Orff nach verlorenem Rechtsstreit mit den Erben nicht mehr verwenden durfte. Durch eine geschickte Marketingstrategie desselben Senders wurde die aus der zugehörigen CD ausgekoppelte Single dann zu einer der meistverkauften Singles in Deutschland. Außerdem schrieb Vangelis auch die Musikuntermalung für viele Dokumentarfilme von Jacques Cousteau.

Ab 1990: Weitere Karriere und Tod

1991 trug er die Musik zum Filmprojekt Starwatcher von Jean Giraud und Keith Ingham bei.[4] 1997 wurde er für die Musik zu dem Film Kavafis, Regie Yannis Smaragdis, mit dem Georges Delerue Award ausgezeichnet. 2001 erschien Mythodea (vom Stil her eher orchestrale als elektronische Musik), das in einer unveröffentlichten Version 1993 geschrieben und aufgeführt wurde. Die NASA verwendete das Hauptmotiv für die Präsentation ihrer Marsmission Mars Odyssey[5][6] und ihrer Jupitermission JUNO.[7] 2004 hat Vangelis die Filmmusik für Oliver Stones Filmversion von Alexander dem Großen vollendet. 2012 bei den Olympischen Sommerspielen in London wurde das Titelthema von Chariots of Fire sowohl bei der Eröffnungsfeier mit philharmonischem Orchester aufgeführt als auch als Begleitmusik zu den Medaillenzeremonien verwendet. Der Rosetta-Mission der ESA widmete er 2016 das Album Rosetta.[8]

Vangelis lebte zuletzt in Athen. Zuvor lebte er seit den 1960er-Jahren in Frankreich, wo er sich vor seinem Tod mehrere Wochen aufgrund einer COVID-19-Erkrankung in einem Krankenhaus behandeln ließ[9] und am 17. Mai 2022 im Alter von 79 Jahren verstarb.[10][11]

Instrumente

Vangelis setzte häufig den Synthesizer Yamaha CS-80 ein, der prägend in den Filmmusiken zu Blade Runner und Die Stunde des Siegers zu hören ist. Zeitweise waren acht Synthesizer dieses Typs in seinem Besitz (einige fürs Studio, einige für Konzerte, die restlichen als Ersatzteilquellen). Der damalige Kaufpreis eines CS-80 betrug etwa 7000 US-Dollar (heute ca. Fehler US-Dollar).

Neben den akustischen Konzertflügeln von Steinway & Sons und Imperial von Bösendorfer nachstehend eine Auswahl der von Vangelis benutzten Instrumente:

Diskografie

Alben

Jahr Titel Chartplatzierungen[12] Anmerkungen
DeutschlandDeutschland DE OsterreichÖsterreich AT SchweizSchweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
1975 Heaven and Hell 31
(7 Wo.)
Soloalbum
1976 Albedo 0.39 18
(6 Wo.)
Soloalbum
1977 Spiral Soloalbum
1978 Beaubourg Soloalbum
1979 Opera Sauvage 42
(39 Wo.)
Soundtrack-Album zum Film Opera Sauvage
China Soloalbum
1980 Short Stories 30
(15 Wo.)
18
(2 Wo.)
4
(11 Wo.)
125
(15 Wo.)
Kollaboalbum mit dem Sänger Jon Anderson als Jon & Vangelis
See you later Soloalbum
1981 Chariots of Fire (Album) 39
(13 Wo.)
11
(6 Wo.)
5
(106 Wo.)
1
(57 Wo.)
Soundtrack-Album zum Film Die Stunde des Siegers
Verkäufe: + 1.607.500
The Friends of Mr Cairo 13
(28 Wo.)
8
(10 Wo.)
6
(23 Wo.)
64
(34 Wo.)
Kollaboalbum mit dem Sänger Jon Anderson als Jon & Vangelis
1983 Private Collection 27
(11 Wo.)
18
(2 Wo.)
22
(10 Wo.)
148
(7 Wo.)
Kollaboalbum mit dem Sänger Jon Anderson als Jon & Vangelis
Antarctica Soundtrack-Album
1984 Best of Jon and Vangelis 52
(5 Wo.)
42
(9 Wo.)
Kollaboalbum mit dem Sänger Jon Anderson als Jon & Vangelis
Kompilation
Soil Festivities 55
(4 Wo.)
Soloalbum
1985 Mask 69
(2 Wo.)
Soloalbum
1986 Direct Soloalbum
1989 Themes 46
(16 Wo.)
20
(13 Wo.)
11
(13 Wo.)
Kompilation
1990 The City Soloalbum
1992 1492: Conquest of Paradise 1
(52 Wo.)
1
(38 Wo.)
1
(38 Wo.)
33
(6 Wo.)
Soundtrack-Album zum Film 1492 – Die Eroberung des Paradieses
Verkäufe DE: + 1.250.000
1994 Blade Runner Soundtrack 20
(7 Wo.)
Soundtrack-Album zum Film Blade Runner
1995 Voices 24
(16 Wo.)
6
(15 Wo.)
31
(11 Wo.)
58
(2 Wo.)
Soloalbum
1996 Portraits (So Long Ago, So Clear) 13
(15 Wo.)
3
(16 Wo.)
7
(13 Wo.)
14
(6 Wo.)
Kompilation
Oceanic 87
(3 Wo.)
22
(7 Wo.)
37
(1 Wo.)
Soloalbum
1998 El Greco 74
(2 Wo.)
Soloalbum
1999 Reprise 1990-1999 75
(3 Wo.)
Kompilation
2001 Mythodea – 2001 Mars Odyssey 46
(6 Wo.)
75
(3 Wo.)
Soloalbum
2003 Odyssey – The Definitive Collection 89
(2 Wo.)
20
(8 Wo.)
Kompilation
2012 The Collection 29
(4 Wo.)
Kompilation
2016 Rosetta 55
(1 Wo.)
58
(1 Wo.)
29
(1 Wo.)
40
(1 Wo.)
Soloalbum
2019 Nocturne: The Piano Album 33
(2 Wo.)
2021 Juno to Jupiter 21
(1 Wo.)

Kompilationen

  • 1978: The Best of Vangelis
  • 1985: Magic Moments
  • 1984: The Best of Jon & Vangelis – als Jon & Vangelis
  • 1989: Themes
  • 1994: Best in Space
  • 1994: Chronicles (Low-Budget-Best-Of) – als Jon & Vangelis
  • 1995: Mundo Magico De Vangelis
  • 1996: Portraits (So Long Ago So Clear) – Erstauflage
  • 1997: The Best of Vangelis
  • 1998: Gift
  • 1998: Portraits (So Long Ago So Clear) – Wiederveröffentlichung als 24-Karat-Gold-CD, Zounds, alle Titel digital remastert
  • 2000: Reprise 1990–1999
  • 2003: Odyssey
  • 2012: The Collection
  • 2013: Light and Shadow: The Best of Vangelis

Singles

Jahr Titel
Album
Chartplatzierungen[12] Anmerkungen
DeutschlandDeutschland DE OsterreichÖsterreich AT SchweizSchweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
1980 I Hear You Now
69
(1 Wo.)
8
(11 Wo.)
58
(6 Wo.)
mit Jon Anderson als Jon & Vangelis
1981 Chariots of Fire
Chariots Of Fire
12
(17 Wo.)
1
(28 Wo.)
Heaven and Hell
48
(6 Wo.)
I’ll Find My Way Home
6
(23 Wo.)
19
(2 Wo.)
1
(14 Wo.)
6
(13 Wo.)
51
(9 Wo.)
mit Jon Anderson als Jon & Vangelis
1983 And When the Night Comes
Private Collection
87
(3 Wo.)
mit Jon Anderson als Jon & Vangelis
He Is Sailing
Private Collection
61
(3 Wo.)
mit Jon Anderson als Jon & Vangelis
1984 State of Independence
67
(3 Wo.)
mit Jon Anderson als Jon & Vangelis
1992 Conquest of Paradise
1492 – Conquest Of Paradise (Music From The Original Soundtrack)
1
(39 Wo.)
2
(25 Wo.)
1
(36 Wo.)
60
(3 Wo.)
Verkäufe DE: + 1.500.000
1995 Voices
Voices
25
(15 Wo.)
23
(10 Wo.)
24
(10 Wo.)
1996 Ask the Mountains
Voices
77
(1 Wo.)
mit Stina Nordenstam
1997 March with Me
67
(3 Wo.)
mit Montserrat Caballé
2000 I Don’t Need You Anymore
100
(1 Wo.)
mit De Goeij
2002 Anthem – 2002 FIFA World Cup
75
(6 Wo.)
98
(1 Wo.)

Veröffentlichte Werke

  • 1968: Our Love Sleeps on the Waters/The Clock – erste Solosingle
  • 1971: Hypothesis – mit Tony Oxley
  • 1971: The Dragon
  • 1971: Fais Que Ton Reve Soit Plus Long Que La Nuit
  • 1973: Earth
  • 1975: Heaven and Hell
  • 1976: The Vangelis Radio Special
  • 1976: Albedo 0.39
  • 1976: La Fete Sauvage
  • 1977: Spiral
  • 1978: Beaubourg
  • 1978/79: China
  • 1978/79: Odes – Mit Irene Papas
  • 1979/80: Short Stories – als Jon & Vangelis
  • 1980: See You Later
  • 1981: The Friends of Mr. Cairo – als Jon & Vangelis
  • 1982: Demis – Als Vangelis & Demis Roussos
  • 1983: Private Collection – als Jon & Vangelis
  • 1984: Soil Festivities
  • 1984: Silent Portraits – 12″-Single
  • 1985: Mask
  • 1985: Invisible Connections
  • 1986: Rhapsodies – mit Irene Papas
  • 1988: Direct
  • 1990: The City
  • 1991: Page of Life – als Jon & Vangelis
  • 1994: Los Angeles 2019
  • 1995: Foros Timis Ston Greco – übers. A Tribute to El Greco, ursprüngliche auf 3000 CDs limitierte Museums-Auflage
  • 1995: Voices
  • 1996: Oceanic
  • 1998: El Greco – kommerzielle Version der CD Foros Timis Ston Greco von 1995
  • 2001: Mythodea
  • 2002: Anthem – 2002 FIFA World Cup Official Anthem – CD-Single
  • 2004: Ithaca – musikalisch untermalte Rezitation des bekanntesten Gedichts von Konstantinos Kavafis durch Sean Connery (limitierte Auflage)
  • 2006: Chariots of Fire (Die Stunde des Siegers) – Soundtrack von 1981. 25th Anniversary Edition, digitally remastered by Vangelis, Digipak
  • 2007: Blade Runner Trilogy 25th Anniversary – Das Soundtrackalbum von 1994 zusammen mit einer CD unveröffentlichter Titel aus dem Film und einer weiteren CD mit neuer Musik
  • 2012: Chariots of Fire – The Play . Stage Music
  • 2016: Rosetta
  • 2019: Nocturne
  • 2021: Juno To Jupiter

Veröffentlichte Soundtracks

Unveröffentlichte Soundtracks

  • 1974: Crime & Passion
  • 1982: Missing (Vermißt)
  • 1984: Mutiny on the Bounty (Die Bounty)
  • 1986: Splendeur Sauvage
  • 1989: Beaute Sauvage
  • 1989: Franziskus
  • 1989/90: De Nuremberg à Nuremberg
  • 1992: La Peste (The Plague)
  • 1992: Bitter Moon

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Goldene Schallplatte

  • BelgienBelgien Belgien
    • 1995: für die Single Conquest of Paradise
    • 1996: für das Album Portraits – So Long Ago So Clear
  • BrasilienBrasilien Brasilien
    • 2004: für das Album 1492: Conquest of Paradise
  • FrankreichFrankreich Frankreich
    • 1979: für das Album Albedo 0.39
    • 1979: für das Album Spiral
    • 1982: für das Album Chariots of Fire
    • 1992: für das Album Greatest Hits
    • 1996: für das Album Portraits – So Long Ago So Clear
  • GriechenlandGriechenland Griechenland
    • 2006: für das Album Odyssey – The Definitive Collection[13]
  • HongkongHongkong Hongkong
    • 1983: für das Album Chariots of Fire
  • KanadaKanada Kanada
    • 1981: für die Single The Friends of Mr Cairo
  • NiederlandeNiederlande Niederlande
    • 1980: für das Album Short Stories
  • NeuseelandNeuseeland Neuseeland
    • 1982: für das Album Chariots of Fire
  • PolenPolen Polen
    • 1996: für das Album 1492: Conquest of Paradise
  • SpanienSpanien Spanien
    • 2000: für das Album Blade Runner Soundtrack
  • UngarnUngarn Ungarn
    • 2003: für das Album Odyssey – The Definitive Collection

Platin-Schallplatte

  • ArgentinienArgentinien Argentinien
    • 1993: für das Album 1492: Conquest of Paradise
  • AustralienAustralien Australien
    • 1982: für das Album Chariots of Fire[14]
  • EuropaEuropa Europa
    • 1995: für die Single Conquest of Paradise[15]
    • 2001: für das Album Portraits – So Long Ago So Clear
  • FrankreichFrankreich Frankreich
    • 1989: für das Album Themes / Best of Vangelis
  • GriechenlandGriechenland Griechenland
    • 2004: für das Album Mythodea – 2001 Mars Odyssey[16]
  • JapanJapan Japan
    • 2002: für die Single Anthem – 2002 FIFA World Cup
  • KanadaKanada Kanada
    • 1981: für das Album The Friends of Mr Cairo
  • NiederlandeNiederlande Niederlande
    • 1995: für die Single Conquest of Paradise
  • NorwegenNorwegen Norwegen
    • 1996: für das Album 1492: Conquest of Paradise
  • SpanienSpanien Spanien
    • 1984: für das Album Chariots of Fire

2× Platin-Schallplatte

  • ArgentinienArgentinien Argentinien
    • 1989: für das Album Themes / Best of Vangelis
  • BelgienBelgien Belgien
    • 1995: für das Album 1492: Conquest of Paradise
  • FrankreichFrankreich Frankreich
    • 2001: für das Album 1492: Conquest of Paradise
  • NiederlandeNiederlande Niederlande
    • 1995: für das Album 1492: Conquest of Paradise

3× Platin-Schallplatte

  • KanadaKanada Kanada
    • 1987: für das Album Chariots of Fire
Land/Region Silver record icon.svg Silber Gold record icon.svg Gold Platinum record icon.svg Platin Verkäufe Quellen
ArgentinienArgentinien Argentinien (CAPIF) 0! 0! 3 0! 180.000 archive.is (Memento vom 31. Mai 2011 im Webarchiv archive.is)
AustralienAustralien Australien (ARIA) 0! 0! 1 0! 50.000 Einzelnachweise
BelgienBelgien Belgien (BEA) 0! 2 2 0! 150.000 ultratop.be
BrasilienBrasilien Brasilien (PMB) 0! 1 0! 0! 50.000 pro-musicabr.org.br
DeutschlandDeutschland Deutschland (BVMI) 0! 2 5 0! 3.000.000 musikindustrie.de
EuropaEuropa Europa (IFPI) 0! 0! 2 0! (2.000.000) ifpi.org (Memento vom 15. Oktober 2013 im Internet Archive)
FrankreichFrankreich Frankreich (SNEP) 0! 5 3 0! 2.000.000 infodisc.fr snepmusique.com
GriechenlandGriechenland Griechenland (IFPI) 0! 1 1 0! 60.000 Einzelnachweise
HongkongHongkong Hongkong (IFPI/HKRIA) 0! 1 0! 0! 10.000 ifpihk.org
JapanJapan Japan (RIAJ) 0! 0! 1 0! 100.000 riaj.or.jp
KanadaKanada Kanada (MC) 0! 1 4 0! 475.000 musiccanada.com
NiederlandeNiederlande Niederlande (NVPI) 0! 1 3 0! 300.000 nvpi.nl
NeuseelandNeuseeland Neuseeland (RMNZ) 0! 1 0! 0! 7.500 nztop40.co.nz
NorwegenNorwegen Norwegen (IFPI) 0! 0! 1 0! 50.000 ifpi.no (Memento vom 5. November 2012 im Internet Archive)
OsterreichÖsterreich Österreich (IFPI) 0! 4 2 0! 200.000 ifpi.at
PolenPolen Polen (ZPAV) 0! 1 0! 0! 50.000 bestsellery.zpav.pl
SchweizSchweiz Schweiz (IFPI) 0! 2 2 0! 150.000 hitparade.ch
SpanienSpanien Spanien (Promusicae) 0! 1 1 0! 150.000 Sólo éxitos: año a año, 1959–2002 ES2
UngarnUngarn Ungarn (MAHASZ) 0! 1 0! 0! 15.000 slagerlistak.hu
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (RIAA) 0! 0! 1 0! 1.000.000 riaa.com
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich (BPI) 3 6 1 0! 1.220.000 bpi.co.uk
Insgesamt 3 30 33

Literatur

  • Mark J. T. Griffin: Vangelis: The Unknown Man – An Unauthorised Biography. Mark J. T. Griffin, London, 1994, ISBN 0-9523187-2-5.

Weblinks

 Commons: Vangelis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. James Mackenzie, Karolina Tagaris: Vangelis, composer of 'Chariots of Fire' score, dies at 79, Meldung bei Reuters.com, 19. Mai 2022
  2. Andrew Limbong: Vangelis, famed film composer and synth pioneer, dead at 79 npro.org, 19. Mai 2022: „According to his assistant Lefteris Zermas, Vangelis died on the May 17 in a hospital in Paris, due to heart failure.“
  3. Sänger Demis Roussos mit 68 gestorben. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26. Januar 2015.
  4. Mark J. T. Griffin: Vangelis: The Unknown Man – an unauthorized biography, ISBN 0-9523187-2-5
  5. Out of Space im Tempel des Zeus. In: Spiegel Online, 29. Juni 2001.
  6. Tony Greicius: Vangelis: Mythodea. In: nasa.gov (englisch).
  7. NASA's Juno Gives Starship-Like View of Earth Flyby. In: nasa.gov, 9. Dezember 2013 (englisch).
  8. Magdi Aboul-Kheir: Vangelis hat für die Raummission „Rosetta“ ein Album herausgebracht. In: Südwest Presse, 5. Oktober 2016.
  9. Vangelis (†79): Der Komponist ist gestorben. Abgerufen am 19. Mai 2022.
  10. Komponist und Musiker Vangelis ist tot. In: Zeit. 19. Mai 2022, abgerufen am 20. Mai 2022.
  11. https://www.rollingstone.com/music/music-news/vangelis-oscar-winning-composer-chariots-of-fire-blade-runner-dead-obit-1355854/, Rolling Stone, 19. Mai 2022: „No cause of death was provided, but Greek newspaper OT reports that Vangelis died at a hospital in France where he was being treated for Covid-19.“
  12. 12,0 12,1 Chartquellen: DE AT CH UK US
  13. Gold für Odyssey – The Definitive Collection in Griechenland (Memento vom 13. Juli 2006 im Internet Archive)
  14. David Kent: Kent Music Report No. 453. Kent Music Report via Imgur, 28. Februar 1983, abgerufen am 30. Dezember 2021 (english).
  15. European Top 100 Albums. Music & Media, 16. September 1995, S. 16, abgerufen am 7. März 2022 (english).
  16. Platin für Mythodea – 2001 Mars Odyssey in Griechenland (Memento vom 30. Juni 2004 im Internet Archive)
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Vangelis aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.