Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Unfruchtbarkeit

Aus Jewiki
(Weitergeleitet von Unfruchtbar)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Unfruchtbarkeit (Syn. Fruchtlosigkeit, Impotenz, Sterilität, Zeugungsunfähigkeit) bezeichnet das Unvermögen, Früchte hervorzubringen. Dabei wird das Wort Frucht (Syn. Ausbeute, Erlös, Ernte, Ertrag, Feldfrucht, Vorteil, Wert und Wirkung) in einem breiten Sinn verwendet, sodass Unfruchtbarkeit beispielsweise für fehlenden oder nur geringen landwirtschaftlichen Ertrag bringend, zur Fortpflanzung nicht fähig oder im übertragenen Sinn auch für sinn- oder nutzlose Gedanken, Gespräche oder Diskussionen steht.[1][2][3] Das Gegenteil wird mit fruchtbar bzw. Fruchtbarkeit bezeichnet.

In der Biologie beschreibt der Begriff Unfruchtbarkeit die Zeugungs- und Empfängnisunfähigkeit. Fachsprachlich werden hier die Begriffe Sterilität (bei männlichen Wesen) oder Infertilität (bei weiblichen W.) gebraucht. In der Humanmedizin gilt ein Paar als steril, wenn trotz bestehenden Kinderwunsches nach mindestens einem Jahr regelmäßigem Geschlechtsverkehr ohne Empfängnis verhütende Maßnahmen keine Empfängnis eintritt.

Unfruchtbarkeit im Bereich der Humanmedizin

Unfruchtbarkeit ist nicht selten. In Mitteleuropa hat heutzutage etwa jedes sechste Paar Mühe bei der Erfüllung des Kinderwunsches. 10 % der Paare benötigen länger als zwei Jahre, um Kinder zu bekommen, 3–4 % der Paare bleiben dauerhaft ungewollt kinderlos.

Etwa ein Drittel der Unfruchtbarkeit beruht auf Ursachen bei den weiblichen Individuen, ein Drittel auf Ursachen bei den männlichen Individuen und bei einem Drittel der Fälle sind kombinierte oder keine Ursachen zu finden. Mit zunehmendem Lebensalter sinkt die Fruchtbarkeitsrate.[4][5]

Primäre Sterilität bezeichnet bei Frauen das Nichteintreten einer Schwangerschaft nach einem Jahr regelmäßigen Geschlechtsverkehrs ohne Verhütungsmittel bei einer Frau, die noch nie konzipiert hat. Sekundäre Sterilität bezeichnet das Nichteintreten einer Schwangerschaft nach einem Jahr bei regelmäßigem Geschlechtsverkehr ohne Verhütungsmittel bei einer Frau, bei der mindestens eine Schwangerschaft eingetreten war.

Empfängnisunfähigkeit

Faktoren, die bei Frauen zur Unfruchtbarkeit führen können, sind Ovulationsschwierigkeiten, Follikelreifungsstörungen, blockierte Eileiter (unterbrochen/verklebt/verengt), Hormonelle Störungen (Hyperprolaktinämie, Hypothyreose, Hyperandrogenämie), Endometriose, Unfähigkeit der befruchteten Eizelle, sich in der Gebärmutter einzunisten, Unfähigkeit, eine Schwangerschaft erfolgreich zu beenden, Genetische Defekte, perniziöse Anämie (Vitamin-B12-Mangel), Infektion durch eine sexuell übertragbare Erkrankung, wie beispielsweise Chlamydien oder Gonorrhoe, das Alter (die Fruchtbarkeit der Frau nimmt ab dem 30. Lebensjahr ab), Stress, Über- und Untergewicht, Alkohol- und Drogenmissbrauch, Schädigungen durch Behandlungen bösartiger Erkrankungen (Chemotherapie, Strahlentherapie) und Zöliakie.[6] Auch nisten sich die befruchtete Eizellen bei starken Raucherinnen nur schwerer im Endometrium ein. In einer Studie wurde die Hälfte der Frauen, die rauchten, schwanger, bei starken Raucherinnen war es nur ein Drittel der Frauen.[7]

Zeugungsunfähigkeit

Der Hauptfaktor beim Mann ist die Qualität des Spermas; wesentlich sind Zahl und Qualität (Beweglichkeit, Aussehen) der Spermien.

Impotentia generandi

Faktoren, welche die Samenqualität beeinflussen können sind[8] Alkohol- und Drogenmissbrauch, Nikotin, Umweltschadstoffe, berufsbedingte Schadstoffexposition, Ernährungsgewohnheiten (z. B. Belastung durch östrogenähnliche Substanzen), Bauchhoden, Varikozele, Leistenhoden, Mumps (Mumpsorchitis), Infektionen im Bereich der ableitenden Samenwege (z. B.Prostatitis, Epididymitis), Schädigungen durch Behandlungen bösartiger Erkrankungen (Chemotherapie, Strahlentherapie), ionisierende Strahlung (zum Beispiel bei Flugreisen oder Röntgenuntersuchungen) und Krankheiten wie perniziöse Anämie bei Vitamin-B12-Mangel. Zeitweise kann die Qualität der Spermien auch durch den Besuch von Sauna oder Whirlpool beeinträchtigt werden, da die Hitze die Spermien zerstören kann. Nach der Hitzeeinwirkung gebildete Zellen werden davon jedoch nicht beeinflusst. Da die optimale Temperatur für die Spermienbildung etwa 2 Grad unter der normalen Körpertemperatur liegt, werden auch zu enge Hosen und zu häufiges Sitzen als Ursache für schlechte Spermienqualität angenommen.[9][10]

Diese Faktoren können zu einem OAT-Syndrom oder zur Azoospermie führen. Untersuchungen zeigen, dass die Samenqualität mit dem Alter abzunehmen scheint. Seit Jahren wird eine Abnahme der Spermaqualität weltweit kontrovers diskutiert.[11][12]

Impotentia coeundi

Neben den oben genannten Faktoren, die vorwiegend die Qualität der Spermien beeinträchtigen, sind die Faktoren, welche den Samentransport beeinflussen, für die Fruchtbarkeit von Bedeutung. Dabei geht es um die Fähigkeit des Mannes, sein Sperma in ausreichender Menge in die weibliche Gebärmutter einzubringen, so dass das Ei befruchtet werden kann. Die bedeutendste Problematik in dieser Beziehung ist die Erektile Dysfunktion (umgangssprachlich als „Impotenz“ bezeichnet), d. h. die Unfähigkeit des Mannes, eine hinreichende Erektion des Penis herbeizuführen, um die Kopulation durchzuführen. Daneben gibt es noch andere Krankheitsbilder wie die retrograde Ejakulation, bei der das Sperma bei der Ejakulation in die Harnblase anstatt zur Penisöffnung geleitet wird. Ein Verschluss des Ductus ejaculatorius ist in 1–5 % der Fälle männlicher Zeugungsunfähigkeit die zugrundeliegende Ursache.[13]

Immunologische Inkompatibilität der Partner

In wenigen Fällen kann der Vaginaltrakt eine immunologische Reaktion gegen Bestandteile des Spermas – nicht gegen die Spermien selbst – aufweisen.

Für das weibliche Immunsystem ist es nicht selbstverständlich, einen Embryo, der zur Hälfte aus fremden Genen besteht, im eigenen Körper zu dulden. Im Extremfall verhindert eine Immunreaktion die Befruchtung, in seltenen Fällen kann eine immunologische Inkompatibilität der Gene Unfruchtbarkeit verursachen. Auch im Vorfeld der Fortpflanzung kann es zu weiblichen Immunreaktionen gegen Teile von männlichen Sexualsekreten kommen. Forscher haben herausgefunden, dass bestimmte Sexualpraktiken helfen können, die für eine Befruchtung notwendige Immuntoleranz der Frau aufzubauen (vgl. untenstehenden Weblink).

Diagnostik

Die Diagnostik bei einem unerfüllten Kinderwunsch gehört immer in die Hände von Spezialisten. Grundsätzlich müssen dabei sowohl der Mann als auch die Frau mitwirken, da bei beiden mögliche Ursachen (s.o.) liegen können.

Als erstes wird grundsätzlich eine umfassende Anamnese erhoben. Dabei erfragt der behandelnde Arzt:

  • Wie lange besteht bei Ihnen ein Kinderwunsch?
  • Waren Sie schon früher wegen Ihres Kinderwunsches in ärztlicher Behandlung?
  • Haben Sie eine eigene Erklärung für Ihre Kinderlosigkeit?
  • Wie sehr leiden Sie beide unter der Kinderlosigkeit?
  • Was hat sich in Ihrem Leben seit der Unfruchtbarkeit verändert (Partnerschaft, Beruf, Selbstwertgefühl)?

Zur Untersuchung des Mannes gehören Tast- und Ultraschalluntersuchung, Spermiogramm, Hormonspiegeluntersuchung (üblicherweise nur, wenn sich im Spermiogramm eine geringe Anzahl von Spermien findet), genetische Untersuchungen (Karyogramm) und Hodenbiopsie.

Zur Untersuchung der Frau gehören Zyklusanamnese (Mindestens drei bis maximal sechs Menstruationszyklen lang werden Begleiterscheinungen beobachtet und dokumentiert. Dadurch kann festgestellt werden, ob zum Beispiel eine Gelbkörperschwäche vorliegt (bei verkürztem Zyklus) oder ob überhaupt kein Eisprung stattfindet (bei Ausbleiben der Menstruation)), Basaltemperaturkurve, Hormonwertuntersuchung, Tast- und vaginale Ultraschalluntersuchung (Beurteilung der Gebärmutter und der Eierstöcke), Gebärmutterspiegelung (Erkennen von Verklebungen, Myomen oder Polypen in der Gebärmutter und Ausschluss von Fehlbildungen[14]), Bauchspiegelung (Erkennen von Verwachsungen oder Myome), Chromopertubation[15] sowie Kontrastmittelsonografie (syn. Hysterokontrastsonografie, Hysterosalpingo-Sonografie, HKSG, HSG zur Prüfung der Durchgängigkeit der Eileiter).

Behandlungsmöglichkeiten

Abhängig von der Ursache gibt es verschiedene Möglichkeiten Unfruchtbarkeit zu behandeln. Dazu sollten ein Körpergewicht mit einem BMI zwischen 18 und 30 angestrebt, ein Nikotinkonsum gestoppt und der Alltagsstress möglichst reduziert werden. Hormonell kann der Eisprung, zum Beispiel durch den Arzneistoff Clomifen herbeigeführt werden, auch können bei Männern Potenzmittel als Behandlung in Frage kommen.

Chirurgische Maßnahmen können in Fällen blockierter Eileiter sowie chirurgische und eventuell hormonelle Behandlung von Endometriose in Frage kommen. Auch intrakorporale künstliche Befruchtung (dabei wird der Frau aufbereitetes Sperma des Partners in den Gebärmutterhals eingeführt) und extrakorporale künstliche Befruchtung (In-vitro-Fertilisation, IVF- dabei werden der Frau, nach einer durch eine Hormonbehandlung hervorgerufenen Hyperovulation (das gleichzeitige Heranreifen mehrerer Eizellen), mehrere reife Eizellen entnommen, außerhalb des Körpers (in vitro) befruchtet (maximal vier Eizellen) und wieder in die Gebärmutter der Frau eingesetzt (Embryonentransfer, ET)) stehe zur Verfügung. Als seltenere Maßnahmen werden auch Eileiter-interner Keimzellentransfer (Intratubarer Gametentransfer: hier werden Eizellen und Sperma in die Eileiter gepflanzt, was die Befruchtung der Eizelle im Körper der Frau ermöglicht), der Transfer einer befruchteten Eizelle (ähnlich wie bei der künstlichen Befruchtung, nur im Eileiter statt in der Gebärmutter), Eizellenspende einer anderen Frau (in Kombination mit künstlicher Befruchtung) eingesetzt. Auch kann Spendersamen direkt in die Gebärmutter eingeführt, oder eine intrazytoplasmatische Spermieninjektion durchgeführt werden (ein einzelnes Spermium wird direkt in eine Eizelle injiziert und die befruchtete(n) Eizelle(n) dann in die Gebärmutter transferiert). Keine der angewendeten Therapien kann einen Erfolg garantieren.

Eine Leihmutter, die das Kind austrägt, ist möglich. Da es aber dabei zu wesentlichen rechtlichen und ethischen Konflikten kommen kann und da sich auch Vermittlungsagenturen für Leihmutterschaften bilden können, ist die Vermittlung von Leihmüttern in Deutschland seit 1989 verboten. Auch die Leihmutterschaft selbst wurde ab 1991 nach dem Embryonenschutzgesetz untersagt. In Großbritannien ist die Leihmutterschaft erlaubt, allerdings stehen die gewerbsmäßige Beteiligung an der Erstellung und Aushandlung von Vereinbarungen über die Ersatzmutterschaft einschließlich der Herstellung des dafür erforderlichen Kontakts unter Strafe. Auch die gewerbliche Veranlassung Dritter, entsprechende Handlungen vorzunehmen, sowie die Suche nach einer Ersatzmutter oder das Anbieten der Ersatzmutterschaft in Zeitungen etc. sind strafbar (näher: Sec. 2, 3 Surrogacy Arrangements Act 1985).

In den letzten Jahren wurden verschiedene Maßnahmen etabliert, die einen Erhalt der Fertilität bei Krebserkrankungen und der notwendigen Behandlung anstreben. Im deutschsprachigen Raum werden diese Maßnahmen durch das Netzwerk Fertiprotekt koordiniert und publiziert.

Weitere Aspekte

Moralisch

Es gibt viele moralische Debatten, die sich mit Unfruchtbarkeit und ihrer Behandlung beschäftigen, mit besonderer Rücksicht auf beteiligte Embryonen. Manche Religionen missbilligen einige oder sogar alle Fruchtbarkeitsbehandlungen, andere Religionen haben keinerlei Probleme damit. Eine Nebendiskussion beschäftigt sich damit, ob die Behandlung durch gesetzliche Krankenkassen finanziert werden sollte – und wenn ja, wie oft.

Psychologie

Seelische Faktoren sind als Ursache und/oder Folge an der Unfruchtbarkeit immer beteiligt.[16] Ein unerfüllter Kinderwunsch wird von vielen Betroffenen als Schicksalsschlag erlebt und ruft psychischen Schmerz und Trauer hervor. Unfruchtbarkeit und Unfruchtbarkeitsbehandlung gehen vielfach mit Stress und mit einem höheren Risiko einer posttraumatischen Belastungsstörung einher.[17] Faktoren, die bei der ungewollter Kinderlosigkeit eine Rolle spielen können, sind die Motive für den Kinderwunsch, die Persönlichkeitsstruktur beider Partner, eine unbewusste Angst vor einem Kind, die Struktur der Paarbeziehung, sowie der Arzt-Patient-Beziehung in der Sterilitätsbehandlung.[16]

Unfruchtbarkeit des Bodens

Hauptartikel: Bodenfruchtbarkeit und Ackerbau

Von einer Unfruchtbarkeit des Bodens spricht man in der Bodenkunde, wenn dessen Eigenschaften (mineralogische, physikalische, chemische und biologische) für das Wachstum von Pflanzen schlecht oder nicht geeignet sind.

Literatur

  • M. Crausaz, J. Vargas, R. Parapanov, Y. Chollet, M. Wissard, E. Stettler, A. Senn, M. Germond: First Evaluation of Human Sperm Quality in Various Geographic Regions in Switzerland. In: Chimia, 62, 2008, S. 395–400. doi:10.2533/chimia.2008.395

Weblinks

Einzelnachweise

  1. unfruchtbar. dwds.de
  2. unfruchtbar. canoo.net
  3. Unfruchtbarkeit. wortschatz.uni-leipzig.de
  4. D. Manski: Infertilität. In: Online Lehrbuch der Urologie.
  5. Der Brockhaus multimedial 2006 premium. Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus, Mannheim 2006
  6. P. Martinelli et al.: Coeliac disease and unfavourable outcome of pregnancy. In: Gut, BMJjournals 2000, 46(3), S. 332–335, PMID 1727862, ISSN 0017-5749
  7. Online Ausgabe von Human Reproduction. Zitiert nach: Direkter Schaden. In: Süddeutsche Zeitung, 4. Januar 2007, S. 18
  8. Rückgang der Spermienqualität in Deutschland und Europa. WWF. November 1999. Abgerufen am 3. Februar 2010.
  9. Warren G. Sanger, Patrick C. Friman: Fit of underwear and male spermatogenesis: A pilot investigationstar. In: Reproductive Toxicology, 1990, Vol. 4, S. 229–232, doi:10.1016/0890-6238(90)90063-2.
  10. Niels Henrik I. Hjollund, Jens Peter E. Bonde, Tina Kold Jensen, Jørn Olsen: Diurnal scrotal skin temperature and semen quality. In: International Journal of Andrology, 2001, 23(5), S. 309–318, doi:10.1046/j.1365-2605.2000.00245.x
  11. A Gies et al.: Hormonell wirkende Chemikalien und Entwicklung der Sermienqualität beim Menschen. In: Umweltmed Forsch Prax, 6(1), 2001, S. 31–32, Fachgespräch
  12. Declining sperm counts (Editorial). In: BMJ, 1996, 312, S. 457–458
  13. Pryor, Henry: Ejaculatory duct obstruction in subfertile males: analysis of 87 patients. In: Fertil Steril, 56, 1991, S. 725
  14. Hysteroskopie mit Septumdissektion Unifrauenklinik-Kiel: Kinderwunsch
  15. Chromopertubation im Film
  16. 16,0 16,1 V. Frick-Bruder: Betreuung des infertilen Paares unter Einbeziehung psychosomatischer und psychodynamischer Aspekte. In: C. Schirren, F. Leidenberger, V. Frick-Bruder, G. E. Hirsch, K. Rudolf, B. Schütte: Unerfüllter Kinderwunsch. Deutscher Ärzteverlag, Köln 1995, ISBN 3-7691-0299-1
  17. Examining PTSD as a Complication of Infertility. Medscape General Medicine, 3. Mai 1997, abgerufen am 13. Juni 2008 (englisch).
Gesundheitshinweis Bitte den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Unfruchtbarkeit aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.