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Ulf Erdmann Ziegler

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Ulf Erdmann Ziegler (* 1959 in Neumünster) ist ein deutscher Schriftsteller.

Leben

Ziegler studierte visuelle Kommunikation in Dortmund, Literaturwissenschaft und Psychologie in Berlin. Anfang der 1990er Jahre arbeitete er als Kunstredakteur der taz. Er veröffentlichte essayistische Arbeiten zur Kunst und Fotografie. Sein erster Roman, Hamburger Hochbahn, belegte im April 2007 den ersten Platz der SWR-Bestenliste und gelangte auf die Shortlist des Aspekte-Literaturpreises. Sein 2012 erschienener Roman Nichts Weißes, über den Lebensweg einer Typografin, die nach der perfekten Schrift sucht, gelangte auf die Shortlist des Deutschen Buchpreises.[1]

Ziegler lebt in Frankfurt am Main.

Werke

  • Vom Wort zum Bild und zurück. Ernst & Sohn, Berlin 1992.
  • Eigenes Leben. Beck, München 1995.
  • Fotografische Werke. DuMont, Köln 1999.
  • Wilde Wiesen. Wallstein, Göttingen 2007.
  • Hamburger Hochbahn. Wallstein, Göttingen 2007.
  • Der Gegenspieler der Sonne. Wallstein, Göttingen 2009.
  • Nichts Weißes. Suhrkamp, Berlin 2012.

Auszeichnungen

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Aufräumen mit Vorurteilen Die Shortlist zum Deutschen Buchpreis Deutschlandradio Kultur vom 12.09.2012, abgerufen 12. September 2012
  2. Comburg-Stipendium (Webauftritt der Stadt Schwäbisch Hall)
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