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Thomas Gifford

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Thomas Eugene Gifford (* 16. Mai 1937 in Dubuque, Iowa; † 31. Oktober 2000 ebenda) war ein US-amerikanischer Schriftsteller, der vor allem für seine Kriminalromane bekannt wurde.

Gifford begann seine Karriere als Autor von Kriminalromanen. Internationalen Ruhm erlangte er mit dem Vatikan-Thriller Assassini, in dem er ein sehr kritisches Bild der modernen katholischen Kirche zeichnete. Mit "Gomorrha" folgte eine in sich abgeschlossene Fortsetzung. Vor allem dem amerikanischen Publikum war er seit den 1970er Jahren als Autor von Aquila bekannt. Der umfangreich recherchierte Krimi erregte Aufsehen, weil der Autor darin die Theorie entwickelte, der erste US-Präsident George Washington sei in Wirklichkeit ein britischer Kollaborateur gewesen.

Gifford veröffentlichte auch Bücher unter den Pseudonymen Dana Clarins und Thomas Maxwell. Er starb 2000 in seiner Heimatstadt Dubuque an Gallengangskrebs.

Werke

als Thomas Gifford

  • 1975 – The Wind Chill Factor (Keine deutsche Veröffentlichung)
  • 1976 – Intrige (Originaltitel: The Cavanaugh Quest)
  • 1977 – Escudo (Originaltitel: The Man from Lisbon)
  • 1978 – Aquila (Originaltitel: The Glendower Legacy)
  • 1979 – Skandal (Originaltitel: Hollywood Gothic)
  • 1990 – Assassini (Originaltitel: The Assassini)
  • 1993 – Protector (Originaltitel: Praetorian)
  • 1994 – The First Sacrifice (Keine deutsche Veröffentlichung)
  • 1996 – Gomorrha (Originaltitel: Saint´s Rest)

als Thomas Maxwell

  • 1986 – Kiss Me Once (deutsche Veröffentlichung 1988 unter gleichem Titel)
  • 1987 – Komplott (Originaltitel: The Saberdene Variations)
  • 1988 – Kiss Me Twice (deutsche Veröffentlichung 1990 unter gleichem Titel)
  • 1990 – Exitus (Originaltitel: The Suspence is Killing Me)

als Dana Clarins

  • 1984 – Ultimatum (Originaltitel: Woman in the Window)
  • 1985 – Guilty Parties (Keine deutsche Veröffentlichung)
  • 1986 – Inferno (Originaltitel: The Woman Who Knew Too Much)

Alle deutschen Veröffentlichungen sind unter dem Namen Thomas Gifford erschienen.

Weblinks

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Thomas Gifford aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.