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Thomas Brunnschweiler

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Thomas Brunnschweiler (* 1954) ist ein freischaffender Schweizer Schriftsteller und Journalist.

Leben

Brunnschweiler stammt aus dem Kanton Thurgau. Er studierte Germanistik und Theologie in Zürich und promovierte über die Theaterfeindlichkeit im Alten Zürich.

Spezialitäten von ihm sind seine Anagramme und die Thematisierung von Zigarren. Am 26. März 2006 gewann er den 1. Deutschschweizer Anagrammpreis. Er war zehn Jahre Mitglied der Redaktion der Zeitschrift Reformatio und ist Mitglied von Autorinnen und Autoren der Schweiz (AdS) und der Gruppe SIGNAThUR. Er ist auch Mitglied der Anagramm-Agentur aus der Schweiz.

Heute lebt Brunnschweiler in der Nordwestschweiz.

Werke

  • Johann Jakob Breitingers „Bedencken von Comoedien oder Spilen“. Die Theaterfeindlichkeit im Alten Zürich. Lang-Verlag, Bern 1989.
  • Huldrych Zwingli, Schriften. Zusammen mit Samuel Lutz. TVZ, Zürich 1995.
  • Perpetuum fumabile. Erzählungen. GS-Verlag, Basel 1999.
  • Naive Eva in Evian. Anagrammgedichte. Verlag Martin Wallimann, Alpnach 2004.
  • Magie, Manier, Manie. Essay. In: Die Welt hinter den Wörtern. Verlag Martin Wallimann, Alpnach 2004.
  • Der letzte Traum, Erzählungen. Pano Verlag, Zürich 2006, ISBN 3-907576-80-2.
  • Raucherfreuden, Sachbuch. Kontrast Verlag, Zürich 2008.
  • Alltagsworte, Anagrammgedichte. Hrsg. Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel, Verlag Martin Wallimann, Alpnach 2009.
  • Versuch über die Verrasterung der Welt. Essay. In: Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel (Hrsg.), Verlag Martin Wallimann, Alpnach 2013.

Literatur

  • Hans Peter Niederhäuser: Thomas Brunnschweiler – Porträt eines Anagrammisten. In: Harass Nr. 20 – die Sammelkiste der Gegenwartsliteratur aus dem Sängerland: Der Weg ist weit vom Wort zum Werk. Konkrete und Visuelle Poesie. Eine Anthologie. edition signathur, Dozwil 2005.

Weblinks

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