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Theresa Concordia Maron

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Theresa Concordia Maron, geborene Mengs (geb. 1725 in Aussig; gest. 10. Oktober 1806 in Rom) war eine deutsche Malerin.

Leben

Theresa Concordia Mengs wurde als Tochter des sächsischen Hofmalers Ismael Mengs geboren. Unterricht in der Malerei erhielt sie, ebenso wie ihr Bruder Anton Raphael Mengs, von ihrem Vater, einem angesehenen Porträtmaler jener Zeit, der viele Könige, Mitglieder des Hochadels und Berühmtheiten seiner Zeit porträtierte.

Theresa Mengs arbeitete zeitweise im Dienst des Dresdner Hofes, dort entstanden verschiedene Versionen der Santa Notte, des Heiligen Hieronymus u. a. Vor allem war sie als Porträt- und Miniaturmalerin in Rom tätig. Sie malte in Pastell und Email sowie Gouache.

Verheiratet war sie mit Anton Maron (1733–1808), einem Schüler, Freund und Malerkollegen von Anton Raphael Mengs.

Kritik

Die Staatliche Kunstsammlung Dresden schrieb über sie in einer Pressemitteilung, sie sei eine „weniger bekannte und trotzdem durch die Qualität ihrer Arbeiten überzeugende Künstler[in]“[1].

Werke

  • Selbstporträt. Gemäldegalerie Alte Meister Dresden[2]
  • Porträt der Schwester Julia Mengs, Gemäldegalerie Alte Meister Dresden

In einer Ausstellung im Gothaer Schlossmuseum mit dem Titel Künstlerinnen der Goethezeit war sie mit Gemälden unter ihrem Geburtsnamen Theresa Mengs vertreten.[3]

Einzelnachweise

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Theresa Concordia Maron aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.