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Synagoge und Gemeindezentrum Hospitalstraße

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Synagoge und Gemeindezentrum Hospitalstraße
Synagoge und Gemeindezentrum Hospitalstraße 2008

Synagoge und Gemeindezentrum Hospitalstraße 2008

Daten
Ort Stuttgart
Baumeister Ernst Guggenheimer
Baujahr 1951-1952
Koordinaten 48° 43′ 34″ N, 9° 10′ 16″ O48.7261111111119.1711111111111Koordinaten: 48° 43′ 34″ N, 9° 10′ 16″ O
Synagoge und Gemeindezentrum Hospitalstraße (Baden-Württemberg)
Synagoge und Gemeindezentrum Hospitalstraße
Besonderheiten
Synagoge und Gemeindezentrum auf den Grundmauern der alten Synagoge

Synagoge und Gemeindezentrum Hospitalstraße ist ein in den Jahren 1951/52 errichtetes Bauwerk der Israelitischen Religionsgemeinschaft Württembergs K.d.ö.R. in Stuttgart.

Geschichte

Das Bauwerk befindet sich in Stuttgart-Mitte, im Hospitalviertel und dort in der Hospitalstraße 36 und wurde auf den Grundmauern, der im Novemberpogrom 1938 zerstörten Alten Synagoge errichtet. Am 13. Mai 1952 wurde die nach Entwürfen des Architekten und Regierungsbaumeisters Ernst Guggenheimer fertiggestellte Synagoge eingeweiht.

Baubeschreibung

Synagoge

Der Bau ist dreigeteilt. Ein größerer kubischer Saalbau wird von zwei Gebäudeflügeln auf der Eingangsseite flankiert. Den rechteckigen Betsaal umläuft eine dreiseitige Frauenempore. Die rechteckigen Fenster sind bunt verglast nach Entwürfen von Dr. Ulrich Knufinke. Auf der Ostseite des Betsaals befindet sich eine hohe Nische mit dem Toraschrein.

Andere Räumlichkeiten

Neben dem Betsaal befinden sich innerhalb der Räumlichkeiten ein Verwaltungstrakt, Mikwe, Kindergarten und Gemeindesaal.

Kunstwerke

1938 Zerstörter Vorgängerbau

Links neben der Eingangstür zur Synagoge ist eine Bronzeskulptur Brennender Dornbusch des Stuttgarter Künstlers Roda Reilinger aufgestellt.

Weblinks

 Commons: Synagoge und Gemeindezentrum Hospitalstraße – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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