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Synagoge Gey

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Die Synagoge Gey stand im Ortsteil Gey in der Gemeinde Hürtgenwald im Kreis Düren, Nordrhein-Westfalen.

Eine jüdische Gemeinde wurde in Gey bereits am 1. Januar 1866 erwähnt.[1] Später wurde am Haus des Josef Meyer, Broichstraße 5, ein kleiner Vorbau errichtet. Er stand dicht an der Straße und hatte nur zwei kleine Fenster. Sie waren so hoch im Mauerwerk, dass man nicht in das Gebäude hineinsehen konnte. Bis etwa 1914 wurden dort religiöse Feiern abgehalten. Josef Meyer war damals Vorbeter.

Etwa 1930 war der Vorbau ein baufälliges Verkehrshindernis geworden. Der Jude Seligmann Meyer wollter dort eine Fleischerei errichten. Deshalb wurde das Gebäude abgebrochen. Später wurde das die Fleischerei Rösseler.

Jüdischer Friedhof

Hauptartikel: Jüdischer Friedhof (Gey)

Weblinks

Einzelnachweise

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Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Synagoge Gey aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.