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Sven Lorig

Aus Jewiki
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Till Nassif (l.), Susan Link (m.) und Sven Lorig (r.) beim Deutschen Fernsehpreis 2018

Sven Alexander Lorig [ˈloːʁɪk] (* 2. Oktober 1971 in Hilden, Nordrhein-Westfalen) ist ein deutscher Fernsehmoderator und -journalist.

Leben

Sven Lorig machte als Schüler erste Erfahrungen im Journalismus in der Lokalredaktion einer Tageszeitung. Nach dem Abitur 1991 am Helmholtz-Gymnasium Hilden und anschließendem Wehrdienst studierte er ab 1992 Geschichtswissenschaft und Politikwissenschaft an der Universität Düsseldorf, wo er 2000 seinen Abschluss machte. Er arbeitete während dieser Zeit bei Radio Neandertal als Reporter, Redakteur und Moderator.[1] Später hielt er an der Düsseldorfer Universität Seminare über Hörfunk.

Lorig war in mehreren Hörfunk- und Fernsehredaktionen beschäftigt: 17:30 Sat.1, Radio Bremen TV, WDR- und ARD-Hörfunk sowie ZDF. Seit Juli 2003 moderiert Lorig das ARD-Morgenmagazin, seit Juni 2009 Das Schlagzeilenquiz, seit dem 11. April 2010 Dings vom Dach. Vom 30. April 2012 bis zum 10. Dezember 2016 war er Hauptmoderator des Nachtmagazins. Am 26. September 2017 moderierte er nach langer Unterbrechung wieder das Nachtmagazin. Den Wochenspiegel moderierte er von 2012 bis zu dessen Einstellung im August 2014. Im Jahr 2012 gewann er mit dem Team des ARD-Morgenmagazins den deutschen Fernsehpreis. Seit Februar 2016 moderiert er im Wechsel WDR Aktuell. Als in der Nachbarstadt Hilden Ansässiger kommentiert er seit 2015 die Live-Übertragung des Düsseldorfer Rosenmontagszuges.

Lorig ist verheiratet und hat drei Töchter.

Sven Lorig hat zudem die Bücher Deutschland für die Was ist was-Bücherreihe und Lässig laufen. Warum Fitness keine Folter braucht verfasst.

Schriften

Weblinks

 Commons: Sven Lorig – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Uli Schmidt: Ein Junge in der weiten Welt. Rheinische Post, 31. Mai 2012, archiviert vom Original am 24. September 2015; abgerufen am 16. Oktober 2014.
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Sven Lorig aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.