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Suzanne Doucet

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Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Singles
Das geht doch keinen etwas an
  DE 10 02.05.1964 (16 Wo.)

[1]

Okay, Ich geh'
  DE 19 12.09.1964 (12 Wo.)

[1]

So Long, So Long
  DE 26 06.03.1965 (4 Wo.)

[1]

Glück und Liebe
  DE 35 07.05.1966 (2 Wo.)

[1]

[1]

Suzanne Doucet (* 27. August 1944 in Tübingen) ist eine deutsche Sängerin, Komponistin und Produzentin.

Leben und Wirken

Doucet ging in Meersburg am Bodensee, in Frankfurt, Heidelberg und Hamburg zur Schule, besuchte ein Kolleg in München und die Sorbonne in Paris. Ihre Mutter und Großmutter, die eine Rolle in Metropolis von Fritz Lang hatte, hießen beide Helen von Münchhofen und waren Schauspielerinnen. Ihr Vater, Dr. Friedrich-Wilhelm Doucet, war Schüler von Carl Gustav Jung und Autor zahlreicher Bücher über Traumdeutung, Menschenkenntnis und Parapsychologie. Doucet verwaltet das Erbe des Schriftstellers und späteren Lebensgefährten ihrer Mutter, Fred von Hoerschelmann.

Doucet arbeitete zunächst als technische Zeichnerin und Malerin in Ascona (Schweiz), bevor sie 1964 erste Erfolge als Schlagersängerin, später auch als Schauspielerin und Fernsehmoderatorin hatte. Sie moderierte u. a. die Sendung 4-3-2-1 Hot & Sweet (1968-70 mit Ilja Richter, ZDF) sowie Hits à gogo (1967-73, ARD und Schweizer Fernsehen) und spielte in mehreren Fernsehserien mit.

Ab Ende der 1960er Jahre produzierte Doucet ihre Langspielplatten Rot wie Rubin (mit Rio Gregory) und Reisefieber selbst, arbeitete aber auch mit Abi Ofarim, Mike Brant, Tamas Haki, Margot Werner und anderen für "Prom Musik" in München. 1980 gründete sie ihr eigenes Plattenlabel und zog 1983 in die USA. Dort komponierte und produzierte sie über 50 New-Age-Instrumental-Alben. In den USA gilt sie als eine Vorreiterin in diesem Genre.

Singles

  • Das geht doch keinen etwas an 1964
  • Okay, ich geh' 1964
  • So Long, So Long 1965
  • Glück und Liebe 1966
  • Wenn New York brennt 1968
  • Liebe kann man nicht verbieten
  • Swan Song 1968
  • Nein sagt sich so leicht 1969
  • Wo sind all die schönen Jahre 1973
  • Fragen 1974
  • Roller Skate Is Up to Date 1979

Alben

  • Rot wie Rubin 1966
  • James Tierleben 1967
  • Suzanne Doucet International 1969
  • In Essig und Öl 1974
  • Reisefieber 1979

Weblinks

Quellen

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 Hit-Bilanz, deutsche Chart-Singles auf CD-ROM, Taurus Press
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Suzanne Doucet aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.