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Susi Weigel

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Susi Weigel (* 29. Jänner 1914 in Proßnitz, Mähren; † 21. Dezember 1990 in Bludenz) war eine österreichische Illustratorin von Kinderbüchern, Graphikerin und Trickfilmzeichnerin. Bekannt sind besonders die zusammen mit Mira Lobe entstandenen Kinderbücher, etwa „Das kleine Ich-bin-ich“ (1972).

Leben und Werk

Susi Weigel studierte an der Wiener Hochschule für angewandte Kunst bei Franz Cizek, Albert Paris Gütersloh, Josef Hoffmann, Rudolf von Larisch, Wilhelm Müller-Hofmann und Viktor Schufinsky, sowie an der Wiener Akademie der bildenden Künste. Nach Abschluss ihres Studiums arbeitete sie als Illustratorin für Zeitungen und Zeitschriften und als Trickfilmzeichnerin[1] in Wien und Berlin.

Im Oktober 1937 heiratete sie ihren früheren Studienkollegen, den Architekten Bruno Buzek.[2] Sie hatten 1935 gemeinsam mit Franz von Zülow die Innenarchitektur des „Café Industrie“ (später „Café Koralle“),[3] das Susi Weigels Eltern gehörte, und Räumlichkeiten der Oesterreichischen Kontrollbank gestaltet.[4]

Während des Zweiten Weltkrieges lebte Susi Weigel unter dem Namen Suse Weigel als freie Grafikerin und Trickfilmzeichnerin in Berlin-Charlottenburg, wo sie unter anderem Filmplakate gestaltete. Nach Kriegsende kehrte sie nach Wien zurück und arbeitete für das Kindermagazin „Unsere Zeitung“. Hierbei lernte sie die Kinderbuchautorin Mira Lobe kennen, mit der sie dann jahrzehntelang zusammenarbeitete.

Nach der Scheidung von Bruno Buzek heiratete Susi Weigel im Herbst 1952 erneut und zog zu ihrem Mann nach Langen am Arlberg und später nach Bludenz. Sie illustrierte fortan vor allem Bücher Mira Lobes, von denen zahlreiche mit nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet wurden. Gemeinsam entstanden unter anderem die Kinderbuchklassiker „Das kleine Ich-bin-ich“, „Die Omama im Apfelbaum“, „Bärli Hupf“ und „Das Städtchen Drumherum“. Einzelne Buchideen stammten von ihr.[5]

Die von Susi Weigel gestalteten Bücher wurden auch nach ihrem Tod weltweit in hoher Auflage verlegt, sie selber geriet aber in Vergessenheit. Ihr Großneffe, der Literaturwissenschaftler Andreas Weigel, engagierte sich im Jahr 2005 in Bludenz und in Vorarlberg für ein Gedenken anlässlich Weigels 15. Todestag. In Onlinemedien erschienen Fachbeiträge.[6] Ebenfalls 2005 arbeitete die Wiener Literaturwissenschaftlerin Susanne Blumesberger in einem vom Land Vorarlberg geförderten Forschungsprojekt den Nachlass und die Biografie Susi Weigels auf.[7][8] Im Rahmen einer Germanistik-Dissertation wurde der von Susi Weigel gezeichnete Trickfilm „Peterle’s Abenteuer“ (1941) wiederentdeckt und 2008 von der „Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung“ im „Filmarchiv Austria“ zur Vorführung gebracht.

Susi-Weigel-Kindergarten in Bludenz

Im Frühjahr 2010 richtete das Frauenmuseum Hittisau eine Ausstellung über das Leben und Werk Susi Weigels aus, die „die Vorstellungswelt mehrerer Generationen von Kindern geprägt“ habe.[9] Diese erste öffentliche Werkschau erhöhte die Bekanntheit der Illustratorin in Vorarlberg deutlich. 2011 folgte eine Ausstellung ihrer Werke in Bludenz.[10] Die Stadt Bludenz kündigte in Folge an, eine Kinderbetreuungsstätte nach Susi Weigel zu benennen, was mit dem Anfang August 2013 fertiggestellten „Susi Weigel Kindergarten“ verwirklicht wurde. Im Winter 2014/15 zeigte das Wien Museum die Ausstellung „Ich bin ich – Mira Lobe und Susi Weigel“.[11] Eine variierte, stärker auf Susi Weigel ausgerichtete Version dieser Ausstellung wird im Winter 2015/16 im vorarlberg museum gezeigt werden.[12]

Susi Weigel war die Schwägerin der Percussionistin und Tänzerin Meta Menz.

Auszeichnungen

als Illustratorin
  • „Illustrationspreis der Stadt Wien“ 1961 für „Hannes und sein Bumpam“.[8]
  • „Illustrationspreis der Stadt Wien“ 1970 für „Das Städtchen Drumherum“.[8]
  • Berufstitel Professor (1986).[8]
ausgezeichnete Werke
  • „Titi im Urwald“ (1958): Österreichischer Kinder- und Jugendbuchpreis.[13]
  • „Hannes und sein Bumpam“ (1964): „Diploma of Merit“ [= Auszeichnung als „besonders empfehlenswert“] (durch die Jury des Hans Christian Andersen Preises).
  • „Die Omama im Apfelbaum“ (1965): Österreichischer Kinder- und Jugendbuchpreis.[13]
  • „Das Städtchen Drumherum“ (1971): Österreichischer Kinder- und Jugendbuchpreis[13], sowie Förderungspreis des „Bundesministerium für Unterricht und Kunst“.[8]
  • „Das kleine Ich bin ich“ (1972): Österreichischer Kinder- und Jugendbuchpreis.[13]
  • „Der ist ganz anders als ihr glaubt“ (1977): Österreichischer Kinder- und Jugendbuchpreis.[13]

Ausstellungen

  • Susi Weigel. Ich bin ich - Die Illustratorin und Trickfilmzeichnerin Susi Weigel (1914–1990). Frauenmuseum Hittisau (2010).
  • Susi Weigel. Grafikerin. Trickfilmzeichnerin. Illustratorin. Galerie allerArt in der Remise Bludenz (2011).
  • „Ich bin ich – Mira Lobe und Susi Weigel“. Wien Museum (2014/15).
  • „Ich bin ich – Mira Lobe und Susi Weigel“. vorarlberg museum (2015/16).

Werke

Buchillustration

mit Mira Lobe
  • Der Tiergarten reißt aus. Wien: Schönbrunnverlag 1953.
  • Der Bärenbund. Wien: Schönbrunnverlag 1954.
  • Hänschen Klein. Wien: Jungbrunnen1954.
  • Ich frag dich was Herr Doktor. Eine lustige Geschichte von den Fieberteufeln und der Gesundheitspolizei. Wien: Jugend und Volk 1955.
  • Flitz, der rote Blitz. Wien: Jungbrunnen 1956.
  • Bärli Hupf. Wien: Schönbrunnverlag 1957.
  • Titi im Urwald. Wien: Jugend und Volk 1957.
  • Ich wünsch mir einen Bruder. Wien: Jungbrunnen 1958.
  • Ich und du in Stadt und Land. Wien: Jungbrunnen 1959.
  • Wohin mit Susu. Wien: Jungbrunnen 1960.
  • Hannes und sein Bumpan. Wien: Jugend und Volk 1961.
  • Das 5. Entlein. Wien: Jungbrunnen 1961.
  • Tapps. Berlin: Der Kinderbuch Verlag 1962.
  • König Tunix. Wien: Herold 1962.
  • Das große Rennen im Murmelbach. Wien: Jungbrunnen 1963.
  • Bimbulli. Wien: Jungbrunnen 1964.
  • Die Omama im Apfelbaum. Wien: Jungbrunnen 1965.
  • Laßt euch drei Geschichten erzählen. Wien: Jugend und Volk 1965.
  • Das große Rentier. Wien: Jugend und Volk 1966.
  • Pepi und Pipa. Wien: Jugend und Volk 1966.
  • Eli Elefant. Wien: Jungbrunnen 1967.
  • Bärli hupft weiter. Wien: Schönbrunnverlag 1968.
  • Das blaue Känguru. Wien: Jungbrunnen 1968.
  • Der kleine Drache Fridolin. Wien: Jugend und Volk 1969.
  • Maxi will nicht schlafen gehen. Wien: Jungbrunnen 1969
  • Das Städtchen Drumherum. Wien: Jungbrunnen 1970.
  • Denkmal Blümlein. Wien: Jungbrunnen 1971.
  • Das kleine Ich bin ich. Wien: Jungbrunnen 1972.
  • Kein Sternthaler für Monika. Wien: Jugend und Volk 1973
  • Willi Millimandl und der Riese Bumban. Wien: Jugend und Volk 1973
  • Das Zauberzimmer. Wien: Jungbrunnen 1974.
  • Ingo und Drago. Wien: Jungbrunnen 1975.
  • Die Zaubermasche. Wien: Betz 1975.
  • Das Schlossgespenst. Hamburg: Arena 1976.
  • Der ist ganz anders als ihr glaubt. Wien: Jungbrunnen 1976.
  • Die Maus will raus. Wien: Jungbrunnen 1977.
  • Morgen komm ich in die Schule. Wien: Jugend und Volk 1979.
  • Der Dackelmann hat recht. Wien: Jugend und Volk 1983.
  • Die Geggis. Wien: Jungbrunnen 1985.
  • Lollo. Wien: Herder 1986.
  • Pitt will nicht mehr Pitt sein. Mödling: St. Gabriel 1989.
  • Ein Schnabel voll für Hoppala. Wien: Jungbrunnen 1990.
  • Michi fliegt um die Welt. St. Gabriel 1990.
mit anderen Autoren
  • Anni Geiger-Hof: Fiete, Paul & Co. Stuttgart: Gundert 1955.
  • Friedl Hofbauer: Der Schlüsselbund-Bund. Wien: Jugend und Volk 1962.
  • Alan Alexander Milne: Prinz Karnickel und die Prinzessin, die nicht lachen konnte. Wien: Ueberreuter 1966.
  • Helene Weilen: Amalia mit dem langen Hals. Wien: Breitschopf 1967.
  • Kurt Wölfflin: Der Riese in der Schule. Geschichten und Gedichte. Wien: Ueberreuter 1969.
  • Greta Hartl: Babettchen und Herr Babylon. Leitner & Co Wels 1970.
  • Ernst Höller: Unsere Feuerwehr. Wien: ÖBV 1973.
  • Kurt Wölfflin: Die Großen und die Kleinen. Wien: Ueberreuter 1974.
  • Georg Bydlinski: Das Kindernest. Geschichten, Gedichte, Spiele und Lieder für Familie und Kindergarten. Wien: Herder 1979.
  • Friederike Lanzelsdorfer: Unser Lesehaus 1. u. 2. Teil. Wien: Jugend und Volk 1981.
  • Ernst A. Ekker: Lilli Langhals. Wien: Breitschopf 1983.
  • Friedl Hofbauer: Minitheater. Wien: Herder 1983.
  • Susi Jahoda: Meine grüne Violetta. Mödling: St. Gabriel 1984.
  • Christine Rettl: Bei uns im Marabuland. Wien: Jungbrunnen 1991.

Zeichentrickfilme

  • „Carmen“ (1935) (gemeinsam mit Wilhelm Spira (alias Bil Spira) und Richard Erdoes)
  • „Peterle’s Abenteuer“ (Vier Teile: Die beiden Ausreißer. Peterle im Zirkus. Der kleine Jäger. Ein guter Fang) (1941) (gemeinsam mit Johann Weichberger)

Innenarchitektur

  • Café Koralle“ (gemeinsam mit Bruno Buzek)
  • „Koralle Bar“ des „Café Koralle“ (gemeinsam mit Bruno Buzek)

Wandbilder

Zeichnungen, Firmenstempel

Literatur

Susi Weigels Ehrengrab in Bludenz

Nachschlagewerkartikel

  • Kurzbiografie. In: Bettina Hürlimann: Picture-book world: Modern picture-books for children from twenty-four countries with a bio-bibliographical supplement by Elisabeth Waldmann (1969). S. 213.
  • Einzeilige Kurzbiografie. In: Heinrich Fuchs: Die österreichischen Maler des 20.Jahrhunderts. Band IV (1986). S. 235.
  • Deutsch- und englischsprachige Kurzbiografie. In: Internationales Institut für Jugendliteratur und Leseforschung (Hrsg.): Lexikon der österreichischen Kinder- und Jugendliteratur. Band 2: Illustratoren. Wien 1994. S. 106.
  • Kurzbiografie. In: Christian Dewald: Die Kunst des Einzelbilds. Animation in Österreich. 1832 bis heute (2010). S. 95 f.

Forschungsbericht

Ausstellungskatalog

Buchbeiträge

  • Susanne Blumesberger: Auf den Spuren Susi Weigels. In: Libri liberorum. Jahrgang 8. Heft 27 (November 2007). Wien: Praesens Verlag 2007. S. 38–42.
  • Heide Lexe und Ernst Seibert (Hrsg.): Mira Lobe … in aller Kinderwelt. Kinder- und Jugendliteraturforschung in Österreich. Veröffentlichungen der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung, Band 7. Verlag Edition Praesens, 2005.
  • Susi Weigel: Gezeichnetes Selbstporträt. In: Hans Gärtner: Lieber lesen. 7. Almanach der Kinder- und Jugendliteratur auf das Jahr 1989. S. 197.
  • Hans Gärtner: Susi Weigel. Nachruf. In: Hans Gärtner: Lieber lesen. 8. Almanach der Kinder- und Jugendliteratur auf das Jahr 1990. S. 36. Der Almanach enthält auf derselben Seite zudem das Faksimile eines handschriftlichen Briefes, den Susi Weigel am 25. November 1990 an Hans Gärtner geschrieben hat.
  • Kurzbiografie. In: Rolf Giesen and J.P. Storm: Animation under the Swastika. A History of Trickfilm in the NAZI-Germany, 1933–1945 (2012). S. 172.
  • Peterle's Abenteuer. In: Rolf Giesen and J.P. Storm: Animation under the Swastika.. A History of Trickfilm in the NAZI-Germany, 1933–1945 (2012). In: S. 198.
  • Susi Weigel (1914–1990). In: Georg Huemer: Mira Lobe. Doyenne der österreichischen Kinder- und Jugendliteratur. S. 124-133. Wien: Praesens Verlag 2015. ISBN 978-3706908085

Zeitungsartikel

  • Porträt des Monats. Susi Weigel erzählt uns aus ihrem Leben. In: Weite Welt. Zeitschrift für Buben und Mädel. Heft 7. März 1984. S. 17.
  • Professorin Susanne Mair-Weigel. In: Vorarlberger Nachrichten vom 7. Juli 1986.
  • Prophet im eigenen Land. In: Vorarlberger Nachrichten vom 3. Dezember 1987.
  • Birgit Köhlmeier: 235.000 Kinderbücher. In: Kronen Zeitung vom 2. September 1990, S. 21.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. So erwähnt etwa Wilhelm Spira (alias Bil Spira) 1935 in einem gemeinsam mit Susi Weigel verfassten Brief an Wilhelm Müller-Hofmann, ihren Professor an der Wiener Kunstgewerbeschule, die Zusammenarbeit an einem Zeichentrickfilm, der laut Spiras Autobiografie „Die Legende vom Zeichner“ als Opernparodie auf „Carmen“ gedacht war. Quelle: Wilhelm Spira und Susi Weigel: Brief vom 16. April 1935 an Wilhelm Müller-Hofmann (Archiv der Wiener Kunstgewerbeschule) sowie Wilhelm Spira: „Die Legende vom Zeichner“. S. 28 ff.
  2. Andreas Weigel: E-Mail-Mitteilung vom 19. August 2009 an Susanne Blumesberger.
  3. Das Café "Industrie in neuem Gewande. In: Neue Freie Presse. 6. Oktober 1935. S.11.
  4. Iris Meder: Offene Welten (PDF; 2,5 MB). Die Wiener Schule im Einfamilienhausbau 1910–1938. Meders Dissertation enthält auf S. 611 Bruno Buzeks „Biografie“ sowie sein „Architektonisches Werkverzeichnis“.
  5. In einem Zeitungsinterview erzählte sie, wie die Buchidee zum „Das kleine Ich-bin-Ich“ entstand: „‚Wir hatten eine liebe Kinderfrau, die ich sehr gern mochte‘, erinnert sich die Künstlerin. Im hohen Alter sei diese Frau etwas verwirrt gewesen und habe immer wieder gefragt, ‚Wer bin ich – ich bin ich?‘ Dieses Erlebnis hat Susi Weigel nicht mehr losgelassen. ‚Mir ist plötzlich bewusst geworden, dass es Kindern ähnlich geht, sie sind auf der Suche nach ihrer eigenen Identität‘.“ Quelle: Birgit Köhlmeier: 235.000 Kinderbücher. In: Kronenzeitung vom 2. September 1990. S.21, sowie Susanne Blumesberger: Aufarbeitung des Nachlasses und der Biografie der Grafikerin und Illustratorin Susi Weigel. Wien, Januar 2008. Online: Teil 1. S. 13 f.
  6. Beispielsweise Heinz Starchl: Susi Weigel und Bludenz, Vorarlberg. Artcore. 2. Mai 2005.
  7. Susanne Blumesberger: Auf den Spuren Susi Weigels. In: Libri liberorum. Jahrgang 8. Heft 27 (November 2007). Wien: Praesens 2007. S. 38–42. S.38.
  8. 8,0 8,1 8,2 8,3 8,4 Susanne Blumesberger: Aufarbeitung des Nachlasses und der Biografie der Grafikerin und Illustratorin Susi Weigel. Wien, Januar 2008. Online: Teil 1 und Teil 2. Bilder aus Susi Weigels Nachlass.
  9. Anja Baldauf: Susi Weigel. Ich bin ich. Sommerausstellung im Frauenmuseum Hittisau.
  10. Eröffnung zur Ausstellung: Susi Weigel – Grafikerin. Trickfilmzeichnerin. Illustratorin.
  11. Wien Museum: „Ich bin ich – Mira Lobe und Susi Weigel“
  12. Vorarlberg Museum: Sonderausstellung. Ich bin Ich. Mira Lobe und Susi Weigel. 28. November bis Frühjahr 2016.
  13. 13,0 13,1 13,2 13,3 13,4 Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur: Jährliche Verzeichnisse der mit dem Österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreis Geehrten.
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