Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Susanne Kunz

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Susanne Kunz (* 11. August 1978) ist eine Schweizer Moderatorin, Schauspielerin und Kabarettistin.

Leben

Susanne Kunz wuchs in Meinisberg im bernischen Seeland auf.[1] 1997 brach sie ihre Ausbildung am Seeland Gymnasium Biel ab.

Von 1997 bis 2000 war sie Moderatorin und Redaktorin der Jugendsendung OOPS! des Schweizer Fernsehens. 1999 folgte die Sendung Task Force. Von 2000 an moderierte sie Eiger, Mönch & Kunz, eine Quizsendung mit Fragen rund um die Schweiz, die jeweils am Montag zur Hauptsendezeit ausgestrahlt wurde. 2001 wurde sie mit einem Prix Walo in der Sparte „Newcomer“ ausgezeichnet.

2005 machte sie eine Fernseh-Pause und gab „ihre“ Quiz-Show an Anna Maier weiter; die Show hiess nun Eiger, Mönch und Maier. Sie absolvierte Schauspielausbildungen in Berlin und Paris. Im Kinofilm Vitus spielte sie eine Primarlehrerin.

Von 2006 bis 2007 moderierte Kunz die Renovierungssendung Tapetenwechsel – Das grosse Zügeln auf SF zwei. Daneben wirkte sie zeitweise im Rateteam von Genial daneben (ebenfalls auf SF zwei) mit. Seit 1. September 2008 moderiert sie auf SF 1 bzw. SRF 1 die Quizshow 1 gegen 100, die 14-täglich am Montagabend ausgestrahlt wird.

Parallel zu ihrer Tätigkeit beim Fernsehen moderierte sie auch beim Jugendradiosender DRS Virus. Als Kabarettistin erarbeitete sie bislang zwei Soloprogramme, Schlagzeugsolo (2009) und Elsbeth – Eine Tischbombe reitet aus (2012).

Susanne Kunz lebt mit Ehemann, Sohn und Tochter in Zürich.[2]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. «Ich zünde Lebensfreude». In: Schweizer Familie vom 9. Oktober 2012
  2. Ein Mädchen für Susanne Kunz. In: Blick.ch vom 28. Dezember 2010
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Susanne Kunz aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.