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Susanne Fischer (Literaturwissenschaftlerin)

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Susanne Fischer (* 18. August 1960 in Hamburg) ist eine deutsche Schriftstellerin, Journalistin und Herausgeberin.

Leben

Susanne Fischer studierte Germanistik und Politikwissenschaft in Hamburg, schloss mit dem Magisterexamen ab und arbeitete von 1980 bis 1988 als freie Journalistin und freie Hörspiellektorin. Sie publiziert seit 1986 und war seit 1995 Kolumnistin bei der tageszeitung. Weiterhin erschienen zahlreiche Beiträge in Anthologien.

Seit 1989 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin und ist seit 2001 Geschäftsführerin der Arno Schmidt Stiftung, Bargfeld. Sie hat mehrere Editionen der Stiftung verantwortlich betreut.

Im Mai 2013 wurde sie mit dem Ben-Witter-Preis geehrt als «leidenschaftliche Menschenbeobachterin und Alltagschronistin, die in ihren Geschichten und Kolumnen das Leben in der deutschen Provinz von Uelzen bis Berlin ebenso heiter wie böse beschreibt», so das Urteil der Jury. [1]

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Riffe unterm Regenbogen. Tauch- und Segelabenteuer in der Südsee. Droemer Knaur, München 1986. (mit Jochen Schoenicke)
  • Kauft keine Frauen aus Bodenhaltung. Geschichten und wichtige Berichte. Weißer Stein, Greiz 1995.
  • Gefälschte Eltern. Roman. Haffmans, Zürich 1998.
  • Versuch über die Sahnetorte. Nützliche Kolumnen im zeitlosen Design. Edition Tiamat, Berlin 1998.
  • Anderswo. Erzählung. Suhrkamp, Frankfurt am Main 2002.
  • Unter Weibern. Dreizehn Geschichten. Suhrkamp, Frankfurt am Main 2003, ISBN 3-518-39949-7.
  • Die Platzanweiserin. Eichborn, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3-8218-5755-2.
  • Stadt Land Mord. Haffmans bei Zweitausendeins, Frankfurt am Main 2007, ISBN 978-3-86150-572-3. (gemeinsam mit Fanny Müller)
  • Der Aufstand der Kinder. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2011, ISBN 978-3-596-85424-0.

Herausgeberschaft

Weblinks

Einzelnachweise

  1. [1] Morgenpost.de abgerufen am 29. Mai 2013.
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Susanne Fischer (Literaturwissenschaftlerin) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.