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Sunrise Communications

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Sunrise Communications AG
Logo
Rechtsform Aktiengesellschaft[1]
ISIN CH0267291224
Gründung 2001
Sitz Opfikon, SchweizSchweiz Schweiz
Leitung Olaf Swantee
(CEO)
Peter Kurer
(VR-Präsident)
Mitarbeiter ca. 1'650 (2017)[2]
Umsatz 1,85 Mrd. CHF (2017)[3]
Branche Mobilfunk, Telekommunikation
Website www.sunrise.ch
Kundenzahlen (2015)[4]
Mobilfunk 2'410'000
Festnetz 390'000
Internet 340'000
TV 130'000
Gesamtkundenzahl 3'300'000

Die Sunrise Communications AG mit Sitz in Zürich ist mit rund 3,3 Millionen Kunden das zweitgrösste Schweizer Telekommunikations-Unternehmen nach Swisscom und ist seit Februar 2015 an der Schweizer Börse notiert.[5] Sie bietet unter ihrem eigenen Namen Sunrise Mobilfunk- und Festnetzangebote sowie unter ihren Markennamen Yallo, Ortel Mobile und Lebara (alle drei Tochterfirmen von Sunrise) Mobilfunklösungen an.

Der bis Ende 2017 verwendete Carrier Pre Selection Code von Sunrise war 10707 (früher diAx: 10766).

Hauptsitz von Sunrise seit März 2010 in Zürich
Ehemaliger Hauptsitz im Sunrise Tower in Zürich Seebach

Dienstleistungsbereiche

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Mobilfunk

Sunrise ist mit 2,49 Millionen Mobilfunkkunden (Ende 2013) der zweitgrösste Mobilnetzbetreiber der Schweiz mit einem Marktanteil von 27,0 %. Die Kundenzahl beinhaltet keine Wholesale-Kunden oder Kunden anderer Provider (Lebara, Aldi Suisse Mobile, Quickline[6], Yallo[7] und TalkTalkMobile).

Das Unternehmen hat 360 Roaming-Abkommen in über 180 Ländern abgeschlossen und war Gründungsmitglied der Starmap Mobile Alliance.

Festnetz

Sunrise verfügt über ein Glasfasernetz mit über 10'841 Kilometern Länge und mehr als 93 Points of Presence. Das Unternehmen hat rund 85 % der Hausanschlüsse mit eigener Infrastruktur erschlossen. Im Festnetzbereich besass Sunrise Ende 2013 rund 440'000 Kunden.

Internet und Datenkommunikation

Sunrise bietet den Zugang auf WLAN-Hotspots an. Ende 2009 waren rund 600 Hotspots eingerichtet. Ende 2013 zählte Sunrise 350'000 Internetkunden. Die Anzahl der ADSL-Anschlüsse verzeichnet eine steigende Tendenz. Die Verfügbarkeit für DSL liegt bei über 98 % der Festnetzanschlüsse. Sunrise verwendet die Technologie ADSL2+, VDSL und Glasfaser.

Fernsehen

Sunrise TV, die neueste Generation des Entertainments, zeichnet sich durch eine grosse Auswahl an HD-Sendern im Basispaket, die Funktionen „ComeBack TV“ und „Live Pause“ sowie viele TV- und Radio-Kanälen aus. Die Geräte werden als Stromfresser kritisiert.[8]

Unternehmensgeschichte

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Sunrise-Werbetram am Limmatquai, Zürich

Entstanden ist Sunrise aus der Fusion von diAx und dem damaligen sunrise im Jahre 2001. diAx wurde 1997 gegründet, nahm im Dezember 1998 den Betrieb auf und gehörte damals zu 40 % der US-amerikanischen SBC Communications, zu 50 % Schweizer Energieversorgern und zu 10 % der bundesdeutschen RWE AG. Das damalige sunrise gehörte vorwiegend der BT Group und der dänischen Tele Danmark (TDC A/S), mit Migros und den Schweizerischen Bundesbahnen als Juniorpartner. Im Jahre 2000 wollten die beiden Unternehmen verhindern, dass für die UMTS-Lizenzen Milliardenbeträge bezahlt werden müssen. Durch den Zusammenschluss von diAx und sunrise gab es nur noch vier Bewerber für die vier ausgeschriebenen UMTS-Lizenzen. Nach der Fusion einigte man sich auf den neuen Markennamen sunrise und das neu entstandene Unternehmen TDC Switzerland AG wurde zur 100 %-Tochter der TDC A/S.

Ende Januar 2006 übernahm die Nordic Telephone Company (NTC) 88,2 % der Aktien von TDC A/S, dem Mutterhaus von Sunrise. Seit 4. Oktober 2007 lautet der Name des Unternehmens Sunrise Communications AG und der Markenname Sunrise wird gross geschrieben. Als neues Logo dient der Namenszug «Sunrise» in der Schriftart Frutiger, welche die schweizerische Verankerung des Unternehmens unterstreichen soll. Des Weiteren lautete ihr neuer Leitspruch „Mutig. Vital. Ehrlich. Einfach.“.

Am 29. September 2008 gab Sunrise die Übernahme der Konkurrentin Tele2 Schweiz bekannt. Tele2, welche über 491'000 Kunden verfügte, blieb zunächst als Marke bestehen, die Mitarbeiter wurden übernommen.[9] Per 1. November 2011 liefen jedoch die Lizenzrechte am Namen „Tele2“ aus, der Auftritt wurde in „Tele4U“ geändert.[10]

Im November 2009 gaben France Télécom und TDC die Absicht bekannt, ihre Schweizer Tochtergesellschaften Orange Communications und Sunrise zusammenzuführen. Am neuen Unternehmen sollten France Télécom 75 % und TDC 25 % halten. Kombiniert hätte das neue Unternehmen über einen Marktanteil von rund 38 % beim Mobilfunk und von rund 13 % bei den Breitbandanschlüssen verfügt.[11] Am 22. April 2010 untersagte die Wettbewerbskommission (WEKO) den Zusammenschluss. Als Grund wurde die marktbeherrschende Stellung im Mobilfunkmarkt der fusionierten Unternehmung zusammen mit Swisscom genannt. Ausserdem wäre der im Markt aktivste Netzbetreiber aus dem Markt ausgeschieden.[12]

Im September 2010 gaben TDC A/S und die luxemburgische Private-Equity-Gesellschaft CVC Capital Partners bekannt, eine Vereinbarung über den Kauf von Sunrise durch CVC für 3,3 Milliarden Franken getroffen zu haben. Die Transaktion wurde nach Genehmigungen durch die schweizerischen Wettbewerbs- und Regulierungsbehörden am 28. Oktober 2010 vollzogen.[13][14][15]

2015 erfolgte der Börsengang von Sunrise. Seit 2016 ist der deutsche Telekommunikationsanbieter Freenet Hauptaktionär.[16]

Am 27. Februar 2019 gab Sunrise Communications die geplante Übernahme von UPC Schweiz vom britischen Medienkonzern Liberty Global für 6,3 Milliarden Franken (rund 5,5 Milliarden Euro) bekannt.[17] Kurz nachdem die Vereinbarung unterschrieben war, forderte der Hauptaktionär Freenet Nachverhandlungen.[18] Das Übernahmegesuch wurde von der Wettbewerbskommission geprüft und ohne Auflagen genehmigt.[19] Im September 2019 wurde die Bewilligung von der Wettbewerbskommission erteilt. Als nächstes müssten nun die Sunrise-Aktionäre einer erforderlichen Kapitalerhöhung zustimmen.[20][21]

Entwicklung des Mobilfunknetzes

Mobilfunknetz der 2. Generation (GSM / EDGE)

Am 20. April 1998 erhielt die damalige diAx AG die Konzession für den Betrieb eines Dualband-Mobilnetzes (GSM 900 und 1800) in der Schweiz. Nach einer intensiven Aufbauphase konnte das Mobilnetz bereits im Dezember 1998 in Betrieb genommen werden. Anfänglich war das Netz jedoch nur entlang von Autobahnen und in städtischen Gebieten verfügbar. Durch den kontinuierlichen Ausbau des Mobilnetzes auch in ländlichen Regionen erreichte Sunrise kontinuierliche bessere Abdeckung, v. a. auch dadurch, dass das Netz der Schweizerischen Bundesbahnen als Backbone genutzt werden konnte.

Mittlerweile (Ende 2014) liegt der Versorgungsgrad mit GSM (2. Mobilfunkgeneration) bei 99,8 % der besiedelten Fläche der Schweiz[22].

Als erster Mobilfunkanbieter der Schweiz lancierte das Unternehmen im Dezember 2000 GPRS-Dienste auf dem Schweizer Markt. Als weltweit erster Anbieter schaltete diAx diesen Dienst auch für Prepaid-Karten frei. Noch im gleichen Monat, kurz nachdem bekannt wurde, dass diAx und die damalige sunrise fusionieren, ersteigerte sich das Unternehmen als dSpeed eine der vier landesweiten UMTS-Konzessionen.

Im Dezember 2005 startete Sunrise mit einem hybriden Netzwerk auf GPRS-, EDGE- und neu zusätzlich auf UMTS-Basis (3G) mit Datenübertragungsraten von bis zu 384 Kbit/s. Seit Ende 2006 ist das gesamte GSM-Netz flächendeckend EDGE-fähig. Heute erreicht das Mobilfunknetz der 2. Generation (GSM bzw. EDGE) von Sunrise 99,8 % der Schweizer Bevölkerung.

Sunrise wollte das Mobilfunknetz der 2. Generation per Ende 2018 ausser Betrieb nehmen, revidierte diesen Entscheid aber später wieder.[23]

Mobilfunknetz der 3. Generation (UMTS / HSPA+)

Die Abdeckung mit dem Mobilfunkstandard der 3. Generation (3G bzw. UMTS) beträgt über 96 %[24] des besiedelten Gebiets der Schweiz, wodurch Sunrise die nahezu gleiche Flächenabdeckung wie Marktführerin Swisscom (98 %[25]) erreicht. Dies obwohl Sunrise von allen drei Schweizer Netzbetreibern am wenigsten Mobilfunkantennen bzw. -basisstationen (ca. 4000[26]) betreibt. Jedoch hat Sunrise ihr 3G-Netz seit 2012 ausserhalb grosser Städte flächendeckend auf das 900-MHz-Spektrum (UMTS900) umgerüstet, wo Sunrise über das gleiche grosse Frequenzspektrum wie Swisscom (30 MHz)[27] verfügt, dieses jedoch konsequent für die parallele Nutzung von 2G und eben gleichzeitig auch 3G verwendet. Vorteile von UMTS900 gegenüber dem sonst hauptsächlich in Kontinentaleuropa üblichen Frequenzband auf 2100 MHz (UMTS2100) sind die deutlich grössere Reichweite und die (dadurch) bessere Abdeckung im Gebäudeinneren.

Im Zuge der Umstellung auf UMTS900 seit 2012 hat Sunrise ihr Netz zugleich auch flächendeckend mit dem 3G-Beschleuniger HSPA+ aufgerüstet. Dies ermöglicht theoretische Datenübertragungsraten von bis zu 42 Mbit/s.[28]

Mobilfunknetz der 4. Generation (4G / LTE)

Sunrise nahm das Mobilfunknetz der 4. Generation (LTE Release 8[29]) am 19. Juni 2013 als letzter der drei Schweizer Mobilfunknetzbetreiber in Betrieb[30]. Vorerst wurden nur grosse Ballungszentren abgedeckt. Im Gegensatz zu den anderen Netzbetreibern wurde 4G jedoch von Anfang an für sämtliche Mobilfunkkunden auf dem Sunrise-Netz (Postpaid und Prepaid sowie auch für Kunden von Mobilfunkdiscountern) freigeschaltet[31]. Dank Erhöhung der Investitionen im Jahr 2014 und konsequenter Verwendung des neu ersteigerten 800-MHz-Frequenzspektrums (Band 20; ab LTE Release 9) konnte Sunrise 2014 und 2015 Fortschritte in der Flächenabdeckung erzielen. Überdies bestehen seit Anfang 2015 Testläufe einer gemeinsamen Netznutzung mit Salt. Hierbei wird das 4G-Signal von Salt für Sunrise Kunden freigegeben, da es hohe Kapazitäten und hohe Verfügbarkeit bietet. Die Netzkennung (angezeigter Name auf dem Display des Mobiltelefons) bleibt für die jeweiligen Kunden jedoch immer gleich, und ein Wechsel des Netzwerks auf die Technologie des anderen Anbieters findet nur statt, wenn das eigene Netz die entsprechende Technologie am betreffenden Standort nicht abdeckt; siehe auch MORAN.

Sunrise erreicht eine 4G-Bevölkerungsabdeckung von 98 % der Bevölkerung[32] und 94,3 % der Flächenabdeckung, was ein im internationalen Vergleich sehr hoher Wert ist[33]. Mitte Juni 2016 führte Sunrise in grösseren Schweizer Städten 4G+ (LTE-Advanced) ein, wodurch Geschwindigkeiten von bis zu 300 MBit/s erreicht werden können.

Entwicklung bis 2016

Gemäss eigenen Angaben wird bis 2016 das gesamte Mobilfunknetz von Sunrise mit 4G/LTE aufgerüstet[34]. Hierfür werden immer mehr Antennenstandorte von Sunrise direkt mit Glasfaser erschlossen, um den hohen Datenverkehr (Download und Upload) abwickeln zu können[35]. Ausserdem kündigte Sunrise im Frühjahr 2014 als erster Schweizer Anbieter die Erweiterung des 4G-Netzes auf LTE-Advanced (in der Schweiz als 4G+ bezeichnet) an[36].

5G

Zurzeit wird der neue Mobilfunkstandard 5G in Betrieb genommen.[37]

Einzelnachweise

  1. Eintrag der «Sunrise Communications AG» im Handelsregister des Kantons Zürich (Memento vom 23. Juli 2009 im Internet Archive)
  2. Sunrise Kennzahlen. Abgerufen am 16. März 2018.
  3. Sunrise 2017 mit leicht weniger Umsatz - Hoher Gewinn dank Antennenverkauf. Abgerufen am 16. März 2018.
  4. Sunrise Kennzahlen. Abgerufen am 20. Dezember 2016.
  5. Sunrise legt Traumstart an Schweizer Börse hin, Handelszeitung, 6. Februar 2015
  6. Quickline - Mobile. Abgerufen am 27. November 2018 (Schweizer Hochdeutsch).
  7. Unsere Brands. Abgerufen am 27. November 2018.
  8. HDTV-Boxen brauchen Strom wie Winterthur, SRF Kassensturz, 18. September 2012
  9. [ (Link nicht mehr abrufbar) Sunrise, Medienmitteilung vom 29. September 2008]
  10. pctipp.ch: Aus Tele2 wird Tele4U
  11. [ (Link nicht mehr abrufbar) Medienmitteilung vom 25. November 2009] (PDF; 82 kB)
  12. admin.ch: WEKO untersagt Zusammenschluss von Orange und Sunrise Medienmitteilung vom 22. April 2010
  13. [ (Link nicht mehr abrufbar) Sunrise, Medienmitteilung vom 17. September 2010]
  14. [ (Link nicht mehr abrufbar) TDC A/S, Medienmitteilung vom 17. September 2010]
  15. [ (Link nicht mehr abrufbar) Sunrise, Medienmitteilung vom 28. Oktober 2010]
  16. CVC löst sich von Sunrise. Abgerufen am 12. Mai 2017.
  17. Großfusion auf Schweizer Telecommarkt: Sunrise übernimmt UPC. In: Heise Online. 28. Februar 2019, abgerufen am 1. März 2019.
  18. Stefan Häberli: Die Skepsis des Sunrise-Ankeraktionärs ist verständlich. In: www.nzz.ch. 6. März 2019, abgerufen am 6. März 2019.
  19. Sunrise darf UPC Schweiz übernehmen – keine Einwände der Weko. In: aargauerzeitung.ch. 26. September 2019, abgerufen am 27. September 2019.
  20. Weko genehmigt UPC-Übernahme durch Sunrise. In: 20min.ch. 26. September 2019, abgerufen am 26. September 2019.
  21. Stefan Häberli: UPC-Sunrise-Saga: Jetzt kann es schnell gehen. In: nzz.ch. 27. Oktober 2019, abgerufen am 27. Oktober 2019.
  22. Netzabdeckung, mobilesinternet.ch Mobiles Internet in der Schweiz, abgerufen am 2. November 2014.
  23. Petar Marjanovic: 2G-Netz bleibt: Sunrise lässt alte Handys doch nicht sterben. 8. November 2018, abgerufen am 13. März 2019.
  24. Sunrise lanciert LTE Hochgeschwindigkeitsnetz, Medienmitteilung vom 18. Oktober 2012, abgerufen am 3. September 2014.
  25. Mobilfunknetz: Der optimale Technologie-Mix, abgerufen am 3. September 2014.
  26. 8000 neue Handy-Antennen, Schweiz am Sonntag, abgerufen am 3. September 2014.
  27. [ (Link nicht mehr abrufbar) Neue Mobilfunkfrequenzen für Orange, Sunrise und Swisscom], Bundesamt für Kommunikation BAKOM, abgerufen am 3. September 2014.
  28. [ (Link nicht mehr abrufbar) Orange rüstet ihr Mobilnetz weiter zügig aus fürs schnellere mobile Surfen], Medienmitteilung Orange Communications vom 22. Dezember 2010, abgerufen am 5. Oktober 2014.
  29. Mobilfunkfrequenzen in der Schweiz: Sunrise wird LTE bald auch im 800-Mhz-Frequenzband anbieten, Präsentation (PDF) von Hans Jörg Denzler, CCO Sunrise AG am Studerus Technology Forum, abgerufen am 3. September 2014.
  30. Jetzt surfen auch Sunrise-Kunden mit LTE, TagesAnzeiger online, abgerufen am 3. September 2014.
  31. 4G/LTE: Mobiles Highspeed Internet für alle Sunrise Kunden, Sunrise Medienmitteilung, abgerufen am 3. September 2014.
  32. Sunrise Freedom Tarife bieten noch mehr Leistung zum gleichen Preis, www.sunrise.ch, abgerufen am 31. Mai 2016.
  33. Sunrise übertrifft sein Ziel, www.sunrise.ch, abgerufen am 25. Oktober 2017.
  34. Das Sunrise LTE-Mobilfunknetz wird noch schneller, Sunrise Medienarchiv, www.sunrise.ch, abgerufen am 1. November 2014.
  35. Der Netzausbau für Sunrise geht weiter (Memento vom 2. November 2014 im Internet Archive), cablex vernetzt die Zukunft, www.cablex.ch, abgerufen am 24. Oktober 2014.
  36. Swisscom legt LTE-Turbo ein - Sunrise und Orange nicht untätig, Insite-IT, www.inside-it.ch, abgerufen am 30. Oktober 2014.
  37. Andreas Kohli: Kritik am schnellen Mobilfunk - 5G: Schweiz führend – trotz wachsenden Widerständen. In: srf.ch. 1. Mai 2019, abgerufen am 1. Mai 2019.
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