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Steinpilze
Steinpilze | ||||||||||||
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Gemeiner Steinpilz | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Boletus sect. Boletus | ||||||||||||
L. |
Die Steinpilze bilden eine Sektion in der Gattung Dickröhrlinge (Boletus). Die Arten werden aufgrund der schwierigen Unterscheidbarkeit für Laien häufig unter diesem Namen zusammengefasst.[1] Von anderen Gattungsvertretern heben sie sich durch jung weiße, erst mit zunehmender Sporenreife nach blassgelb verfärbende Poren und bei Bruch oder Anschnitt nicht verfärbendes Fleisch ab. Die Bezeichnung Steinpilz rührt daher, dass das Fleisch härter ist als das der meisten anderen Pilze.[2]
Die Typusart ist der Gemeine Steinpilz (Boletus edulis).[3]
Arten
Folgende Taxa aus der Sektion Steinpilze kommen in Europa vor bzw. sind dort zu erwarten:[4][5]
Steinpilze (Boletus sect. Boletus) in Europa |
Quellen
Literatur
- German Josef Krieglsteiner, Andreas Gminder, W. Winterhoff: Die Großpilze Baden-Württembergs, Band 2. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart. 2000. ISBN 3-8001-3531-0.
Einzelnachweise
- ↑ I. R. Hall, A. J. E. Lyon, Y. Wang, L. Sinclair: Ectomycorrhizal fungi with edible fruiting bodies. 2. Boletus edulis. In: Economic Botany. Band 52, Nummer 1/Januar 1998, ISSN 1874-9364, S. 44-56. S. 44
- ↑ F. Werneburg: Der Steinpilz, Boletus edulis Bull. Der Hexenpilz, Boletus luridus Schaeff. Der Feld-Blätterpilz, Psalliota campestris L. Der Knollen-Blätterpilz, Amanita phalloides Fr. In: Jahrbuch des Vereins für Wissenschaftliche Pädagogik. 17, 1885, S. 238–250. S. 240.
- ↑ Carl von Linné: Species Plantarum. 1753. S. 1176.
- ↑ Eric Strittmatter: Die Gattung Boletus. Auf: Fungiworld.com. Pilz-Taxa-Datenbank. 15. Januar 2008. Abgerufen am 30. August 2011.
- ↑ D.C.M. Beugelsdijk, S. van der Linde, G.C. Zuccarello, H.C. den Bakker, S.G.A. Draisma, Machiel Evert Noordeloos: A phylogenetic study of Boletus section Boletus in Europe. In: Persoonia 20(1–7). 2008. doi:10.3767/003158508X283692. (PDF; 344 KB).
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