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Stefan Reinecke

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Stefan Reinecke (* 1959) ist ein deutscher Journalist und Publizist.

Leben

Reinecke studierte Germanistik und Politik. Er arbeitete über 15 Jahre für die Wochenzeitung Der Freitag und die tageszeitung und war anschließend 1999 bis 2001 Redakteur beim Berliner Tagesspiegel. Seit 2002 arbeitet er wieder für das Parlamentsbüro der taz und schreibt dort schwerpunktmäßig über die Parteien Die Linke und die SPD sowie über Geschichtspolitik.[1] Er schreibt auch für Epd Film[2] und hat mehrere Bücher und Beiträge[3] zu zeithistorischen und Filmthemen veröffentlicht.

Reinecke lebt in Berlin.[2]

Veröffentlichungen

  • Hollywood goes Vietnam. Der Vietnamkrieg im US-amerikanischen Film (= Aufblende. Bd. 5). Mit einem Nachwort von Georg Seeßlen. Hitzeroth, Marburg 1993, ISBN 3-89398-115-2.
  • Nicolai Bucharin: Das letzte Wort des Angeklagten in der Strafsache des antisowjetischen „Blocks der Rechten und Trotzkisten“. Verhandelt vor dem Militärkollegium der Obersten Gerichtshofes der UdSSR in der Abendsitzung des 12. März 1938 (= EVA-Reden. Bd. 22). Mit einem Essay von Stefan Reinecke. Europa, Hamburg 1996, ISBN 3-434-50123-1.
  • Hrsg.: Die neue NATO. Vom Verteidigungsbündnis zur Interventionsmacht? Rotbuch, Hamburg 2000, ISBN 3-434-53065-7.
  • Hrsg. zusammen mit Rolf Aurich: Jim Jarmusch. Bertz und Fischer, Berlin 2001, ISBN 3-929470-80-2.
  • Otto Schily. Vom RAF-Anwalt zum Innenminister. Biografie. Hoffmann und Campe, Hamburg 2003, ISBN 3-455-09415-5.
  • Christian Semler: Kein Kommunismus ist auch keine Lösung. Texte und Essays. Hrsg. von Stefan Reinecke. TAZ, Berlin 2013, ISBN 978-3-937683-43-0.
  • Ströbele: Die Biografie. Berlin, Berlin 2016, ISBN 978-3-8270-1281-4 (Rezension von Eckhard Jesse).

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Stefan Reinecke. In: taz.de.
  2. 2,0 2,1 Normdatensatz bei der Library of Congress.
  3. Verlagsankündigung zu Reineckes Buch über Jarmusch; dort werden Beiträge zu Joel und Ethan Coen, Alfred Hitchcock und Stanley Kubrick aufgeführt.
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Stefan Reinecke aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.