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Star Wars

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Star Wars (Begriffsklärung) aufgeführt.

Star Wars (englisch für Sternkriege) ist ein Film-Franchise, dessen Geschichte mit dem 1977 erschienenen Kinofilm Krieg der Sterne (Originaltitel: Star Wars) begann. Schöpfer von Star Wars ist der Drehbuchautor, Produzent und Regisseur George Lucas. Im Kern besteht Star Wars aus drei Filmtrilogien: der Originaltrilogie, die neben Krieg der Sterne die Filme Das Imperium schlägt zurück (1980) und Die Rückkehr der Jedi-Ritter (1983) umfasst; der Prequel-Trilogie, die in der Zeit vor der Originaltrilogie spielt, mit den Filmen Die dunkle Bedrohung (1999), Angriff der Klonkrieger (2002) und Die Rache der Sith (2005); und schließlich der inhaltlich auf die Originaltrilogie folgenden Sequel-Trilogie, die 2015 mit dem Film Das Erwachen der Macht begann und 2017 mit Die letzten Jedi fortgeführt wurde. Der neunte Teil startete am 18. Dezember 2019 unter dem Namen Der Aufstieg Skywalkers in den Kinos.

Star Wars wird unter anderem in das Genre Space Opera und als Heldenepos eingeordnet. Die Filme spielen im fiktiven Universum einer fernen Vergangenheit und handeln vom andauernden Kampf zwischen Gut und Böse – zwei Seiten, die durch die Helle und durch die Dunkle Seite der Macht repräsentiert werden. Die ersten beiden Trilogien erzählen im Wesentlichen vom Untergang der Galaktischen Republik, vom Aufstieg des Galaktischen Imperiums und von der erfolgreichen Revolution gegen das Imperium durch die früheren Anführer der Republik. Vorbilder und Inspirationsquellen für Star Wars waren Werke aus der Popkultur, darunter solche des Regisseurs Akira Kurosawa, und aus der Mythentheorie von Joseph Campbell.

Gemessen an ihren Einspielergebnissen, die zusammen bislang über neun Milliarden US-Dollar betragen, zählen die Star-Wars-Filme zu den erfolgreichsten Werken der Filmgeschichte. Zu den wichtigsten Auszeichnungen der Filme gehören zehn Oscars. Bekanntheit erlangte Star Wars auch durch aufwändige und innovative Tricktechnik. Zum Star-Wars-Franchise, das eines der kommerziell einträglichsten ist, gehören über die Kernfilme hinaus Ableger-Filme und -Fernsehserien, mehr als 250 Romane sowie Comics, Spielzeug und zahllose andere Merchandising-Produkte. Bis einschließlich 2015 wurde mit dem Verkauf von Produkten der Marke Star Wars ein Erlös von etwa 30 Milliarden US-Dollar erzielt.

2012 verkaufte Lucas seine Firma Lucasfilm, mitsamt den Rechten an Star Wars, an die Walt Disney Company. Das Erwachen der Macht war der erste Star-Wars-Film unter der Ägide von Disney, im Dezember 2017 folgte Star Wars: Die letzten Jedi. Im November 2017 gab Disney-Chef Bob Iger bekannt, dass nach der Sequel-Trilogie eine weitere Trilogie erscheinen werde. Als Kreativ-Chef wurde Rian Johnson verpflichtet, der bereits an Die letzten Jedi mitwirkte.[1] Eine weitere Serie von Filmen hätte darüber hinaus von David Benioff und D. B. Weiss geschrieben und produziert werden sollen.[2] Ende Oktober 2019 gaben die beiden ihren Ausstieg aufgrund ihres Netflix-Deals bekannt.[3]

Überblick über die Hauptfilme

Den Kern von Star Wars stellen drei Filmtrilogien dar, von denen bislang acht Spielfilme erschienen sind. Die zwischen 1977 und 1983 erstveröffentlichten drei Filme bilden gemeinsam die Original-Trilogie. In späteren Jahren erhielten diese Filme neue Titel, in denen sie mit den römischen Zahlen IV, V und VI nummeriert sind. Die zwischen 1999 und 2005 erstmals erschienenen drei Filme tragen im Titel die Episoden-Nummern I, II und III und bilden die Prequel-Trilogie, die die Vorgeschichte der Original-Trilogie erzählt. Der 2015 erschienene Film Das Erwachen der Macht ist der Auftakt der Sequel-Trilogie, die mit ihrer Handlung auf die der Original-Trilogie folgt und die „Skywalker“-Saga beendet. Am 7. Mai 2019 wurden von Disney für 2022, 2024 und 2026 drei Termine für neue, noch unbetitelte Filme festgelegt.[4]

Trilogie Jahr Deutscher Titel Originaltitel Chronologie Regie
Original-
Trilogie
1977 Krieg der Sterne
(später: Star Wars: Episode IV – Eine neue Hoffnung)
Star Wars
(später: Star Wars: Episode IV – A New Hope)
4 George Lucas
1980 Das Imperium schlägt zurück
(später: Star Wars: Episode V – Das Imperium schlägt zurück)
The Empire Strikes Back
(später: Star Wars: Episode V – The Empire Strikes Back)
5 Irvin Kershner
1983 Die Rückkehr der Jedi-Ritter
(später: Star Wars: Episode VI – Die Rückkehr der Jedi-Ritter)
Return of the Jedi
(später: Star Wars: Episode VI – Return of the Jedi)
6 Richard Marquand
Prequel-
Trilogie
1999 Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung Star Wars: Episode I – The Phantom Menace 1 George Lucas
2002 Star Wars: Episode II – Angriff der Klonkrieger Star Wars: Episode II – Attack of the Clones 2
2005 Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith Star Wars: Episode III – Revenge of the Sith 3
Sequel-
Trilogie
2015 Star Wars: Das Erwachen der Macht Star Wars: The Force Awakens 7 J. J. Abrams
2017 Star Wars: Die letzten Jedi Star Wars: The Last Jedi 8 Rian Johnson
2019 Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers Star Wars: The Rise of Skywalker 9 J. J. Abrams

Handlung der Hauptfilme

Ein prägendes Element der Filme ist die Macht (im englischen Original: The Force). Sie wird in den originalen Star-Wars-Filmen von Obi-Wan Kenobi als ein alles durchdringendes Energiefeld beschrieben, das das Universum zusammenhält. Diejenigen, die die Gabe besitzen, die Macht effektiv anzuwenden, verfügen über Kräfte wie Telepathie, Telekinese, Hellsicht oder geistige Beeinflussung anderer Lebewesen. Im Wesentlichen geht es in der Filmreihe um den ständigen Kampf zwischen Gut und Böse. Dieser Kampf spiegelt sich im Konflikt zwischen demokratisch orientierten und tyrannischen Figuren wider.

Episoden I–III

Die Star-Wars-Saga spielt in einer fiktiven Galaxie, in der sich eine Vielzahl bewohnter Sternsysteme, die miteinander in Kontakt stehen, befindet. Der Großteil dieser Systeme hat sich zur Republik zusammengeschlossen, einer demokratischen Föderation, die vom Galaktischen Senat auf dem Planeten Coruscant regiert wird. Die Republik verfügt zunächst über kein Militär, dafür stehen ihr die Jedi-Ritter, ein mystischer Kriegerorden, dessen Ziel die Bewahrung von Frieden in der Galaxis ist, zur Seite.

Ewan McGregor, Darsteller des jungen Obi-Wan Kenobi

Diese Ordnung versucht das Senatsmitglied Sheev Palpatine zu stürzen und durch eine Diktatur unter seiner Herrschaft zu ersetzen. Um die Republik zu destabilisieren, organisiert er im Verborgenen als Sith-Lord Darth Sidious Widerstand gegen die Republik. Zunächst paktiert er mit der Handelsföderation, einer Handelsorganisation, die über erhebliche militärische Mittel verfügt. Er beauftragt sie, den Planeten Naboo erst zu blockieren und dann zu besetzen. Dies resultiert in einer politischen Krise der Republik, in deren Rahmen Palpatine sich zum Oberhaupt der Republik, dem Kanzler, wählen lässt.

Christopher Lee, Darsteller des Count Dooku

Inzwischen sind die Jedi Qui-Gon Jinn und Obi-Wan Kenobi nach Naboo gereist, um das Königshaus zu evakuieren. Bei ihrer Flucht treffen sie auf den jungen Anakin Skywalker, in dem Qui-Gon das Potenzial eines mächtigen Jedi erkennt. Er nimmt an, Anakin werde eine alte Prophezeiung der Jedi erfüllen, welche besagt, dass irgendwann ein mächtiger Jedi kommen und die Sith, die Gegenspieler der Jedi, vernichten werde. Daraufhin wird Skywalker zum Jedi ausgebildet. Währenddessen gelingt es einem republikanischen Stoßtrupp, die Besetzung der Handelsföderation zu beenden und Naboo zu befreien.

Sidious regt verschiedene Organisationen und Gruppierungen dazu an, sich von der Republik abzuwenden und sich zu einer Separatistenallianz zu formieren. Dazu rekrutiert er den ehemaligen Jedi Count Dooku, der fortan neue Anhänger für die Separatisten anwirbt. Deren wachsende politische und militärische Stärke gipfelt in der Schlacht von Geonosis, dem Beginn eines Krieges zwischen Republik und Separatisten. Im Verlauf dieses Krieges erlangt Palpatine mittels Sondervollmachten eine diktatorische Stellung in der Republik.

Anakin Skywalker wurde inzwischen zu einem Jedi ausgebildet und stieg zu einem geachteten General auf. Parallel begann er eine geheime Liebesbeziehung mit der Senatorin Padmé Amidala. Derartige Beziehungen widersprechen jedoch den Prinzipien der Jedi, die enge persönliche Bindungen ablehnen. Während die Republik allmählich die Oberhand im Krieg gewinnt und Count Dooku von Anakin Skywalker in einer Schlacht getötet wird, versucht Palpatine, Skywalker für sich zu gewinnen. Dazu nutzt er in erster Linie dessen Sorge, dass Padmé bei der Geburt ihres gemeinsamen Kindes sterben würde. Er stellt Skywalker in Aussicht, das Leben seiner Frau retten zu können, wenn jener einige Lehren der Sith annimmt.

Als Anakin dabei in Palpatine den Sith Darth Sidious erkennt, informiert er den Jedi-Rat. Dieser versucht daraufhin, Palpatine unter Arrest zu stellen. Dieser tötet drei der vier Jedi und wird anschließend vom letzten Überlebenden, Meister Windu, überwältigt. Daraufhin greift Anakin in das Duell ein und entwaffnet Windu, der daraufhin von Palpatine umgebracht wird. Palpatine erklärt Skywalker, wie er seine Frau retten kann. Im Gegenzug willigt Anakin ein, unter dem Namen Darth Vader als dessen Schüler zu dienen. Anschließend beauftragt er ihn, die Jedi auf Coruscant zu töten. Dazu marschiert er mit Klontruppen – der Armee der Republik – in den Jedi-Tempel ein und erobert diesen. Gleichzeitig greifen die Klonsoldaten galaxisweit die sie begleitenden Jedi an. Nur die wenigsten Jedi überleben diese Angriffe, darunter Obi-Wan und Yoda. Palpatine erklärt daraufhin die Jedi zu Staatsfeinden und formt die Republik zu einer Militärdiktatur um.

In der Zwischenzeit eliminiert Vader die verbliebenen Anführer der Separatisten. In der Annahme, dass Anakin ein Sith geworden ist, verfolgt Obi-Wan ihn und versucht, ihn auszuschalten. Es gelingt ihm, Anakin schwer zu verwunden. In der Annahme, dass er bald daraufhin seinen Verletzungen erliegen werde, lässt Obi-Wan ihn zurück.

Senator Bail Organa, Yoda und Obi-Wan treffen sich kurz darauf in einem Versteck, wo Padmé Zwillinge zur Welt bringt und ihnen die Namen Luke und Leia gibt. Obi-Wan und Yoda beschließen, die Kinder nach dem auf die Geburt folgenden Tod ihrer Mutter zu trennen, um sie vor dem Imperator zu verbergen. Kenobi begleitet Luke nach Tatooine, wo dieser bei seinem Onkel Owen und dessen Frau Beru Lars aufwächst, während Bail Organa Leia mit nach Alderaan nimmt und dort aufzieht.

Währenddessen wird der schwerverletzte Darth Vader von Imperator Palpatine gerettet. Die folgende Notoperation macht ihn zu einem maschinenähnlichen Wesen, da Vader auf einen lebenserhaltenden Anzug angewiesen ist. Palpatine hat inzwischen mit einer massiven Aufrüstung begonnen, an deren Spitze die Raumstation Todesstern steht.

Episoden IV–VI

Mark Hamill, Darsteller des Luke Skywalker

Episode IV setzt 19 Jahre nach diesen Ereignissen ein. Gegen Palpatines Diktatur hat sich Widerstand in Form der Rebellenallianz formiert, der sich die Wiederherstellung der Republik zum Ziel gesetzt hat.

Die Rebellen haben die Baupläne des Todessterns gestohlen, um diesen zu zerstören. Bei dem Versuch von Prinzessin Leia, diese Pläne nach Alderaan zu ihrem Vater, einem der Gründungsmitglieder der Rebellion, zu überbringen, wird ihr Schiff von einem imperialen Kreuzer über dem Planeten Tatooine abgefangen. Imperiale Truppen entern das Schiff und verhaften Leia. Kurz zuvor gelang es ihr jedoch, die Pläne den Droiden R2-D2 und C-3PO zu übergeben und sie mit einer Rettungskapsel nach Tatooine zu schicken.

Luke Skywalker, der nichts über seine Herkunft weiß, entdeckt diese Droiden und stößt zufällig auf eine von Leia hinterlassene Nachricht, die einen Hilferuf an Obi-Wan Kenobi enthält. Luke sucht und findet Kenobi daraufhin, der sich als Eremit auf Tatooine niedergelassen hat. Der Jedi-Ritter Kenobi erzählt Luke auszugsweise von dessen Herkunft, wobei er verschweigt, dass Vader sein Vater ist. Er übergibt ihm allerdings dessen Lichtschwert. Luke ist zunächst zögerlich, bis ein imperialer Suchtrupp auf der Suche nach den beiden Droiden die Farm von Lukes Stiefonkel und dessen Frau angreift und diese tötet. Obi-Wan und Luke beschließen daraufhin, die Pläne zu Leias Vater nach Alderaan zu bringen. Dazu heuert Obi-Wan die Schmuggler Han Solo und Chewbacca an.

Als die Gruppe im Alderaan-System eintrifft, finden sie dort jedoch nur Planetentrümmer und den Todesstern vor. Der Planet wurde zuvor durch die Kampfstation zerstört, um Leia dazu zu bewegen, den Standort der Rebellenbasis zu verraten. Daraufhin wird Solos Schiff, der Millennium Falke, per Traktorstrahl an Bord des Todessterns gezogen. Dort gelingt es Luke, Han, Chewbacca und den beiden Droiden, die Prinzessin zu befreien. Kenobi deaktiviert inzwischen den Fangstrahl, lenkt die Aufmerksamkeit Vaders auf sich, und lässt sich schließlich von ihm töten, um den anderen die Flucht zu ermöglichen. Dies gelingt, allerdings ließ Vader vorher einen Peilsender am Falken anbringen, mit dessen Hilfe die Imperialen den Standort der Rebellenbasis auf Yavin IV ermitteln. Dort kommt es zu einem Gefecht zwischen einer Sternjägerflotte der Rebellen und dem Todesstern, in dessen Folge die Kampfstation durch Luke Skywalker zerstört wird.

Die Rebellen ziehen sich daraufhin von Yavin zurück und schlagen auf dem Eisplaneten Hoth ein neues Lager auf. Als das Imperium diese Basis entdeckt und angreift, sind die unterlegenen Rebellen gezwungen, vom Planeten zu fliehen. Während Luke nach Dagobah reist, um sich dort von Jedi-Meister Yoda zum Jedi ausbilden zu lassen, fliehen Leia und Han in die Wolkenstadt Bespin, deren Administrator Lando Calrissian ein alter Freund von Han ist. Dort werden sie von Vader, der zuvor auf Bespin eintraf, verhaftet und als Geiseln genutzt, um Luke herzulocken. Diesen will Vader, der inzwischen erkannt hat, dass Luke sein Sohn ist, auf seine Seite ziehen. Durch die Macht erfährt Luke von der Not seiner Freunde und eilt entgegen Yodas Rat nach Bespin, wo er sich Vader in einem Kampf stellt. Vader ist Skywalker deutlich überlegen und verwundet ihn. Daraufhin erklärt er ihm, dass er sein Vater sei, und fordert ihn auf, mit ihm zusammen die Macht im Universum zu ergreifen. Luke stürzt sich daraufhin entsetzt in einen Schacht. Gleichzeitig hatte Calrissian Leia, Chewbacca, R2-D2 und C-3PO zur Flucht aus der Stadt verholfen; Leia hört den Hilferuf Lukes, die drei kehren um und nehmen ihn an Bord.

Han wird inzwischen dem Kopfgeldjäger Boba Fett übergeben, der ihn zum Palast des Verbrecherlords Jabba auf Tatooine bringt, da Han Jabba Geld schuldete. Einige Zeit später gelingt es Luke gemeinsam mit Lando und Leia, Han aus Jabbas Palast zu befreien. Im Anschluss fliegt Luke nochmals nach Dagobah, wo Yoda ihm mitteilt, dass er keine weitere Ausbildung benötigt und zum Jedi werden kann, indem er Vader besiegt. Yoda entschläft daraufhin und Luke erfährt durch den Machtgeist von Obi-Wan Kenobi, dass Leia seine Zwillingsschwester ist.

Das Imperium baut währenddessen einen zweiten Todesstern über dem Waldmond Endor. Die Rebellen planen, die Station anzugreifen und den Imperator, der den Bau beaufsichtigt, zu töten. Luke will im Rahmen dieses Einsatzes seinen Vater vom Imperator abwenden. Er stellt sich Vader und lässt sich von ihm zum Imperator bringen. Dort versucht Palpatine, ihn auf die Dunkle Seite zu ziehen. Skywalker lehnt ab und versucht, den Imperator zu töten, dabei stellt sich ihm Vader jedoch in den Weg. Während des Kampfes versucht Luke ihn vergeblich davon zu überzeugen, wieder ein Jedi zu werden. Vader erfährt stattdessen, dass Leia Lukes Schwester ist. Daraufhin streckt Luke ihn nieder. Der Imperator fordert Luke nun auf, Vader hinzurichten und dessen Platz einzunehmen. Als Luke ablehnt, setzt der Imperator dazu an, ihn zu töten. Der verletzte Vader greift ein, um seinen Sohn zu retten und stürzt den Imperator in den Tod. Noch auf der Station erliegt Vader seinen Verletzungen und den Schäden, die sein Lebenserhaltungsanzug genommen hat. Luke flieht daraufhin von der Station und bestattet seinen Vater auf Endor.

Währenddessen gelingt es Han, Leia und Chewbacca auf Endor mithilfe der einheimischen Ewoks den dort stationierten Schutzschildgenerator des Todessterns zu deaktivieren. Dadurch ermöglichen sie es einem Kampfgeschwader der Rebellen, die Kampfstation zu zerstören. Der Sieg auf Endor führt schließlich zum Ende des galaktischen Bürgerkriegs und zum Zusammenbruch des Imperiums.

Episode VII

John Boyega und Daisy Ridley, Darsteller von Finn und Rey

Nach der Schlacht von Endor zerbricht das Imperium in mehrere Splittergruppen. Zur mächtigsten entwickelt sich die Erste Ordnung unter der Führung des machtsensiblen Kriegsherrn Snoke. Die Rebellen erobern inzwischen die imperiale Hauptstadt und rufen die Republik aus, die nach einiger Zeit einen Waffenstillstand mit der Ersten Ordnung schließt. Verdeckt unterstützt sie allerdings eine Gruppe von Rebellen unter der Führung von Leia Organa, die sich selbst als Widerstand bezeichnet und den Kampf gegen die Erste Ordnung fortsetzt. Luke Skywalker versucht, einen neuen Jedi-Orden aufzubauen. Dies wird allerdings von Ben Solo, dem Sohn von Han und Leia, der sich Snoke anschließt und den Jedi-Orden zerschlägt, zunichtegemacht. Skywalker zieht sich nach Bens Wechsel auf die Dunkle Seite ins Exil zurück.

Kylo Ren, wie sich Ben Solo inzwischen nennt, sucht seinen ehemaligen Meister, um ihn zu töten. Der Widerstand sucht ebenfalls nach Skywalker, damit er sie beim Kampf gegen die Erste Ordnung unterstützt. Einen Hinweis auf Skywalkers Aufenthaltsort gibt ein Kartenfragment, das in den Besitz von Poe Dameron, einem Piloten des Widerstands, gelangt. Ren macht Dameron kurz danach ausfindig. Dieser konnte das Fragment allerdings in dem Droiden BB-8 vor Ren verstecken. Diesem Droiden gelingt die Flucht vor den Truppen der Ersten Ordnung. Wenig später gelangt er in den Besitz der Schrottsammlerin Rey. Gemeinsam mit dem Deserteur Finn sowie Han und Chewbacca versucht Rey, die Karte zur Basis des Widerstands zu bringen. Dabei werden sie wiederholt von der Ersten Ordnung angegriffen. Während Han, Chewbacca und Finn mit dem Fragment entkommen, wird Rey von Kylo Ren gefangen genommen.

Die Erste Ordnung nimmt inzwischen die Unterstützung des Widerstands durch die Republik zum Anlass, der Republik den Krieg zu erklären und deren Regierungssitz mithilfe einer neuen Superwaffe, der Starkiller-Basis, zu zerstören. Der Widerstand plant, diese Waffe, deren nächstes Ziel die Basis des Widerstands ist, zu zerstören. Dazu infiltrieren Han, Chewbacca und Finn die Kampfstation, sabotieren deren Schutzschild und finden die inzwischen entflohene Rey. Bei ihrer Flucht begegnen sie Kylo Ren. Han versucht, seinen Sohn dazu zu bewegen, sich von Snoke abzuwenden. Dies gelingt ihm nicht, stattdessen tötet Ren seinen Vater. Anschließend wird Ren in einem Lichtschwertkampf von Rey besiegt. Inzwischen greift der Widerstand die Station mit Sternenjägern an. Aufgrund des sabotierten Schildes gelingt es Dameron, eine Kettenreaktion in der Waffe zu verursachen, die sie und den gesamten Planeten zerstört. Rey, Finn und Chewbacca gelingt rechtzeitig die Flucht von dem Planeten. Nach ihrer Rückkehr zur Basis des Widerstands werten sie die Karte aus und finden Skywalker.

Episode VIII

Die Erste Ordnung unter Führung des Obersten Anführers Snoke setzt dem Widerstand weiterhin kräftig zu. Nach Zerstörung der Republik greift sie den letzten Stützpunkt des Widerstands auf D’Qar an. Nachdem das angreifende Schlachtschiff unter empfindlichen Verlusten zerstört wird, können die letzten Überlebenden unter Führung von General Leia Organa flüchten, werden aber immer wieder von der Ersten Ordnung aufgespürt.

Rey versucht, Luke für die Seite des Widerstands zurückzugewinnen und mehr über die Macht zu lernen. Sie spürt aber auch eine sporadische mentale Verbindung zu Kylo Ren, über die jeder den anderen sehen und spüren kann. So glaubt Rey zu erkennen, dass Kylo Ren vermeintlich noch einen inneren Konflikt mit sich selbst austrägt. Sie sucht ihn auf Snokes Schiff auf, um ihn davon zu überzeugen, zur Seite des Widerstands zu wechseln. Allerdings stellt sich heraus, dass es sich um eine Falle von Snoke handelt, der die mentale Verbindung zu Kylo Ren als Köder eingesetzt hat, um sie auf das Schiff zu locken und auf die dunkle Seite der Macht zu ziehen. Während der Konfrontation mit Snoke verlangt dieser von Kylo Ren, Rey zu töten. Kylo Ren gelingt es jedoch, Snoke in einem Moment der Unaufmerksamkeit mit Reys Lichtschwert zu töten.

Auf der Flucht vor der Ersten Ordnung erleidet der Widerstand immer wieder Verluste, und ein kläglicher Rest sucht in Rettungskapseln letzte Zuflucht auf einer verlassenen Basis auf Crait. In der Schlacht um Crait kommt Luke dem Widerstand zu Hilfe, um den Überlebenden mit Rey und Leia im Millennium Falken die Flucht zu ermöglichen, was auch gelingt.

Entstehungsgeschichte

Hauptverantwortliche Personen

George Lucas 2007
Ep. Jahr Regie Drehbuch Story Produzent
IV 1977 George Lucas Gary Kurtz
V 1980 Irvin Kershner Leigh Brackett & Lawrence Kasdan George Lucas
VI 1983 Richard Marquand George Lucas & Lawrence Kasdan Howard G. Kazanjian
I 1999 George Lucas Rick McCallum
II 2002 George Lucas George Lucas & Jonathan Hales George Lucas
III 2005 George Lucas
VII 2015 J. J. Abrams Lawrence Kasdan, J. J. Abrams & Michael Arndt Kathleen Kennedy, J. J. Abrams & Bryan Burk
VIII 2017 Rian Johnson Kathleen Kennedy &
Ram Bergman
IX 2019 J. J. Abrams J. J. Abrams &
Chris Terrio
Kathleen Kennedy, Michelle Rejwan & J. J. Abrams

Entwicklung der Trilogien

Original-Trilogie

Die Entstehung von Star Wars begann im Rahmen eines Vertrags, den Lucas mit dem Filmstudio Universal im Jahr 1971 abgeschlossen hat. Lucas erhielt den Auftrag, zwei Filme zu produzieren, American Graffiti und ein Science-Fiction-Projekt, das spätere Star Wars. Nachdem ersterer 1973 erschienen war, entwarf Lucas für letzteres ein zweiseitiges Konzept mit dem Titel The Journal of the Whills.[5][6] Nachdem der Entwurf als zu schwer verständlich abgelehnt wurde, entwarf Lucas bis zum Sommer 1973 ein 14-seitiges Exposé eines Weltraum-Abenteuer-Films mit dem Titel The Star Wars, das von zahlreichen Mythen und klassischen Geschichten inspiriert war und einige Parallelen zu Akira Kurosawas Film Die verborgene Festung aufwies.[7] Dieser Entwurf wurde allerdings ebenfalls von Universal sowie von anderen Filmstudios, etwa United Artists, abgelehnt.[8]

Schließlich präsentierte Lucas seine Idee dem neuen Creative Director von 20th Century Fox, Alan Ladd junior.[9] Dieser sah wegen Lucas’ bisheriger Leistungen mit American Graffiti und THX 1138 Potenzial im Filmemacher, seiner Idee zu Star Wars stand aber auch er verhalten gegenüber.[10] Er schloss mit Lucas einen vorläufigen Vertrag, sodass dieser im Mai 1974 begann, seinen Entwurf auszuarbeiten und ein erstes Drehbuch zu schreiben. 1975 engagierte Lucas Ralph McQuarrie zur Anfertigung von Produktionszeichnungen für sein Filmprojekt. Diese Zeichnungen trugen entscheidend dazu bei, 20th Century Fox davon zu überzeugen, die Produktion von Star Wars zu finanzieren und den Film zu veröffentlichen.[11][12] Als Budget stand dem Team anfänglich eine Summe von 10 Millionen US-Dollar zur Verfügung.[13][14] Lucas verzichtete auf eine Gage und ließ sich an deren Stelle die Merchandising-Rechte für seinen Film zusichern.[15]

Beim Verfassen des Drehbuchs von Star Wars, das auf über 200 Seiten anwuchs, bemerkte Lucas, dass die Geschichte für einen einzelnen Film zu umfangreich war. Daher plante er, das Skript auf drei Filme aufzuteilen. Dazu handelte er mit seiner Produktionsfirma einen Vertrag aus, der ihm das Recht, zwei Nachfolger zu produzieren, einräumte, wenn der erste Film erfolgreich sein würde.[16]

Star Wars erschien schließlich am 25. Mai 1977. Mit einem Einspielergebnis von 775,4 Millionen US-Dollar war er kommerziell überdurchschnittlich erfolgreich.[17] Daher begann Lucas im Anschluss mit der Arbeit an einem Nachfolger. Die Produktion dieses Films finanzierte er eigenständig mit den Einnahmen aus dem Vorgänger. Um sich auf die Finanzierung und das Merchandising zu konzentrieren, entschied er sich dazu, bei der Produktion des Nachfolgers vorwiegend leitende und geschäftsführende Positionen wahrzunehmen. Für die Arbeit am Drehbuch suchte er daher nach einem Co-Autor. Zunächst warb er die Schriftstellerin Leigh Brackett an, mit der er ein Skript ausarbeitete. Dieser Entwurf wich von dem späteren Film stellenweise deutlich ab. So war ursprünglich vorgesehen, dass Lukes Vater und Vader personenverschieden waren. Bevor Brackett ihren Entwurf zu einem fertigen Skript ausarbeiten konnte, starb sie im März 1978 an Krebs.[18] Lucas schrieb daraufhin selbst ein zweites Skript, das auf Bracketts Entwurf basierte, die Handlung jedoch in eine andere Richtung führte.[19] Zur Unterstützung heuerte Lucas den Drehbuchautor Lawrence Kasdan an.[20] Das neue Drehbuch war von einer finsteren Atmosphäre gezeichnet und enthielt mit der Verwandtschaft von Luke Skywalker und Darth Vader einen wesentlichen Wendepunkt.[21][22]

1980 erschien die Fortsetzung schließlich unter dem Titel Das Imperium schlägt zurück. Dieser Film erhielt erstmals einen Episodenzusatz, der zur Verwirrung des Publikums den Film als Episode V nummerierte. Der 1977 erschienene Film Krieg der Sterne erhielt nach der Veröffentlichung von Das Imperium schlägt zurück den Zusatz Episode IV. Lucas wählte diese Nummern, da er die Episoden I bis III für die Vorgeschichte reservierte, die er bereits grob umrissen hatte und später als Filme umsetzen wollte.[23]

Bereits nach dem Erfolg des ersten Films spekulierte Lucas mit der Produktion einer größeren Anzahl an Star-Wars-Filmen. Er erwog, bis zu zwölf Filme zu produzieren.[24] Später reduzierte er diese Zahl auf neun.[25] Kurz nach der Veröffentlichung von Das Imperium schlägt zurück gab er an, zumindest noch einen weiteren Star-Wars-Film zu produzieren. Die Produktion dieses Films wurde auch diesmal von Lucas selbst finanziert. Das Drehbuch wurde von Kasdan und Lucas verfasst.[20] Im Mai 1983 erschien der Film unter dem Titel Die Rückkehr der Jedi-Ritter.[26] Im Anschluss gab Lucas in einem Interview bekannt, dass das Filmprojekt Star Wars abgeschlossen sei. Weitere Star-Wars-Filme werde er nicht produzieren.[27]

Prequel-Trilogie

In den 1990er Jahren erfuhr die Marke Star Wars wieder größere Aufmerksamkeit. Dies ging zurück auf eine Star-Wars-Comicreihe von Dark Horse und auf die Thrawn-Trilogie, einer Romanreihe des Autors Timothy Zahn, die die Ereignisse aus Rückkehr der Jedi-Ritter fortführte.[28] Lucas erkannte, dass weitere Star-Wars-Filme Aussicht auf Erfolg hätten. Ihn reizte es, die Vorgeschichte zu den drei Star-Wars-Filmen zu behandeln, da sie die Star-Wars-Saga deutlich verändern würden.[29] Daher kündigte er 1993 schließlich an, diese Vorgeschichte in drei Filmen darzustellen. Er plante, in den neuen Filmen die Entwicklung von Anakin Skywalker zu Darth Vader zu behandeln und diese damit in den Mittelpunkt der Star-Wars-Saga zu stellen.[30]

Mit der Arbeit am Drehbuch des ersten Films begann Lucas am 1. November 1994.[31] Dabei griff Lucas auf frühe Entwürfe zurück, die die Geschichte Anakins als Jedi behandeln. Diese Entwürfe hatte er bereits für seine Arbeit am ersten Star-Wars-Film erarbeitet, um sich das Erzählen eines glaubwürdigen Handlungshintergrunds zu erleichtern.[32][31]

Der erste Film der neuen Trilogie erschien schließlich 1999 unter dem Titel Die dunkle Bedrohung.[33] 2002 folgte Angriff der Klonkrieger, der mit einem Budget von 115 Millionen US-Dollar der bis dahin teuerste Star-Wars-Film war.[34] Bei der Arbeit an diesem Film entschied Lucas, dass Palpatine derjenige ist, der den Aufstand der Separatisten angestachelt und den daraus resultierenden Krieg verursacht hat.[35] 2005 erschien der dritte und letzte Film der sogenannten Prequel-Trilogie, Die Rache der Sith.[36] Dieser Film behandelt schwerpunktmäßig Anakins Wandel hin zur dunklen Seite. Lucas änderte noch während der Produktion der ersten Filmaufnahmen mehrfach das Drehbuch, teilweise einschneidend.[37][38] Die Produktion aller drei Filme finanzierte er selbstständig.[29]

Sequel-Trilogie

Nach der Veröffentlichung der Prequel-Trilogie und der mäßigen Rezeption dieser beschloss Lucas, keine weiteren Star-Wars-Filme mehr zu produzieren.[39] Am 30. Oktober 2012 gaben Star-Wars-Schöpfer George Lucas und die Walt Disney Company bekannt, dass Disney das Unternehmen Lucasfilm mit sämtlichen Tochterunternehmen, darunter das Spezialeffekt-Unternehmen Industrial Light & Magic, und allen Markenrechten für rund 4,05 Milliarden US-Dollar (circa 3,12 Milliarden Euro) vom bisherigen Alleineigentümer George Lucas gekauft habe.[40] Disney begann kurz darauf die Produktion von Star-Wars-Filmen wieder fortzusetzen und eine Sequel-Trilogie zu entwickeln.[41]

Die Arbeit am ersten Film der sogenannten Sequel-Trilogie, Episode VII, begann kurz nach der Übernahme durch Disney.[41] Als Regisseur wurde J. J. Abrams verpflichtet. Als Autor arbeitete zunächst Michael Arndt an dem Projekt, bis er wegen seiner Beschäftigung mit The Hunger Games aus der Star-Wars-Saga aussteigen musste. Im Oktober 2013 wurde er durch Lawrence Kasdan ersetzt. John Williams wurde für die Komposition der Filmmusik der gesamten Sequel-Trilogie verpflichtet.[42]

Episode VII erschien unter dem Titel Das Erwachen der Macht im Dezember 2015.[40][41] Episode VIII erschien unter dem Namen Die letzten Jedi im Dezember 2017. Die letzte Episode mit dem Titel Der Aufstieg Skywalkers lief im Dezember 2019 an.[41] Als Regisseur von Episode VIII, Die letzten Jedi, fungierte Rian Johnson, der auch das Drehbuch verfasste.[43] Für Der Aufstieg Skywalkers führte erneut J. J. Abrams Regie.[44]

Dreharbeiten und Tricktechnik

Eines der traditionellen Gebäude als Kulisse für Anakins (Darth Vader) und Lukes Heimat auf Tatooine

Für die Produktion des ersten Films wollte Lucas auf möglichst gute Tricktechnik zurückgreifen. Dazu gründete er mit Industrial Light & Magic eine eigene Firma für Spezialeffekte.[45] Für die Entwicklung der Effekte gab Lucas vor, sich mit dem Design an bestehenden Geräten, Gebäuden, Textilien, Waffen und Transportmitteln zu orientieren. Aufgrund des knappen Budgets bemühte er sich bei den Aufnahmen für Star Wars darum, auf die aufwendige Konstruktion von Gebäuderequisiten möglichst zu verzichten. Daher suchte er nach geeigneten Kulissen, die er beispielsweise in London und Tunesien fand.[46]

Star-Wars-Kulissen in Tunesien

Bislang wurden alle Filme des Star-Wars-Epos in einem Original-Seitenverhältnis von 2,35:1 (Cinemascope) gedreht. Die originale Trilogie und Episode I wurden mit Anamorph-Linsen auf 35 mm Filmnegativ gedreht. Die Episoden II und III wurden mit hochauflösenden digitalen Kameras des Modells Sony Cinealta aufgenommen und digital nachbearbeitet.[47]

Episode IV war einer der ersten Filme, die das Dolby-Stereo-Vierkanal-Lichttonverfahren nutzten. In einigen Ländern wurde von diesem Film ein qualitativ hochwertiges 70 mm-Blowup mit dem Magnettonformat Dolby Stereo 6 Track erstellt.

Mit Episode VI wurde von Lucasfilm erstmals das für Bild und Ton neu entwickelte Qualitätssiegel THX vorgestellt.[48] Episode I war der erste Film, der im Dolby-Digital-EX-Tonverfahren veröffentlicht wurde.[49] Für die gesamte Prequel-Trilogie besaß Lucas außerdem die Möglichkeit, auf computergenerierte Spezialeffekte zurückzugreifen, was er in großem Umfang tat.[50]

Filmmusik

Die Filmmusik zu allen acht Star-Wars-Filmen wurde von John Williams komponiert. Williams’ Musik ist durch Leitmotive und Themen gekennzeichnet. Jeder Film wird mit dem Main Theme eröffnet. Dieses Stück sollte Idealismus und Euphorie, begleitet von militärisch anmutenden Klängen darstellen.[51] Einzelne Charaktere und Orte erhielten eine bestimmte Melodie und bestimmte Klänge, die ihre Präsenz in den Filmen sowohl physisch als auch figurativ zum Ausdruck brachten.[52] Der imperiale Marsch beispielsweise ist das Thema Darth Vaders. Diese Technik der Motive und Themen wird oft in Opern verwendet und findet sich vor allem bei Richard Wagner.[53]

Williams orientierte sich an klassischer Musik von Gustav Holst, Antonín Dvořák, Richard Strauss und William Walton.[54][55] Die Eröffnungsmelodie der Filme entwickelte er in Anlehnung an Erich Korngolds Komposition für den Film Kings Row.[56] Die Verwendung klassischer Musik ging auf eine Idee von Lucas zurück, der für die Musik als Kontrast zum futuristischen Science Fiction traditionelle, dem Zuschauer vertraute Klänge nutzen wollte.[57] Obwohl sich Williams bereits mit Blockbustern wie Flammendes Inferno, Die Höllenfahrt der Poseidon und Der weiße Hai als Filmkomponist etabliert hatte, machte ihn Star Wars zu einem der gefragtesten und berühmtesten Komponisten der Welt.

Williams’ Soundtracks zu den Prequels betonen zwar die alten Motive, verweben sie allerdings in einer subtileren musikalischen Dynamik. Auch änderte Williams seine Art der Themen- und Motivverarbeitung.[58] So dünnte er die Verwendung alter wie neuer Themen über die Gesamtlauflänge des Films spürbar aus, um eine archetypischere Klangwelt zu erschaffen, ganz im Gegensatz zu der klareren Vereinigung von charakterlichen und örtlichen Motiven der früheren Filme.

Lauftext

Sämtliche Star-Wars-Filme verwenden einen Eröffnungstext, der die Vorgeschichte des Films zusammenfasst. Lucas ahmte bei diesem Gestaltungselement die Flash-Gordon-Serien nach, indem er seinen Eröffnungstext in einem steilen Winkel von unten nach oben durchs Bild „laufen“ ließ, als ob der Text in einem weit entfernten Sternenhimmel verschwinden würde.[38]

Chronologie

Die Reihenfolge der Filme und Serien entspricht nicht der Entstehungsgeschichte. Die folgende Tabelle zeigt die Reihenfolge innerhalb des Universums. Vorlage:Zeitleiste Filme und Serien des Star-Wars-Universums

Wiederveröffentlichungen

Überblick über Wiederveröffentlichungen
Jahr Medium Inhalt
1997 VHS Episoden IV–VI in überarbeiteter Fassung
2004 DVD Episoden IV–VI in ihren überarbeiteten Fassungen von 2004
2006 Episoden IV–VI in ihren überarbeiteten Fassungen von 2004
und in ihren Originalfassungen
2011 Blu-ray Episoden I–VI in neuer überarbeiteter Fassung
2015 Episoden I–VI in ihren überarbeiteten Fassungen von 2011

1997 wurden die Episoden IV, V und VI als Special Edition wiederveröffentlicht. Dazu wurden die Filme in einem aufwändigen Prozess restauriert. Damit einhergehend ließ Lucas einige visuelle Effekte verändern oder hinzufügen. Stellenweise nahm er jedoch auch inhaltliche Veränderungen vor. Eine Kontroverse entstand um die Änderung der „Han shot first“-Szene, einer Sequenz aus Episode IV, in der Han den Kopfgeldjäger Greedo erschießt. Im Original kommt Han dem Kopfgeldjäger zuvor, während in der überarbeiteten Version Greedo zunächst vorbeischießt und Han fast zeitgleich kontert.[59][60] Lucas begründete seine inhaltlichen Änderungen damit, dass die Filme erst durch diese Änderungen in dem Zustand waren, in dem er sie schon damals veröffentlichen wollte, was ihm aber aufgrund verschiedener Vorgaben verwehrt blieb.[61]

Als sich die Ablösung der VHS-Kassette durch die DVD abzeichnete, forderten Fans und der Filmverleih Lucas auf, die klassische Trilogie auch auf DVD zu veröffentlichen. Lucas sperrte sich jedoch anfangs dagegen, da er eine Neuauflage der Originaltrilogie erst nach der Veröffentlichung von Episode III veröffentlichen wollte. Da Lucas jedoch eine Zunahme der Filmpiraterie fürchtete, beschloss er, die Filme früher auf den Markt zu bringen.[61] In Vorbereitung auf diese erneute Veröffentlichung wurden die Filme durch die Firma Lowry Digital Images noch einmal überarbeitet und mit einigen Änderungen versehen. Bei Episode VI ersetzte Lucas beispielsweise in der Szene nach der Zerstörung des zweiten Todessternes den Darsteller des Geists des verstorbenen Anakin Skywalker. Dieser Geist wird in der Neufassung von Hayden Christensen gespielt, Darsteller des Anakin in den Episoden II und III. In der ursprünglichen Fassung des Films wurde der Geist von Sebastian Shaw gespielt.[62] Am 20. September 2004 erschien diese DVD-Kollektion mit den von Lowry überarbeiteten Episoden IV bis VI.

Am 14. September 2006 folgte nach zahlreichen Internet-Petitionen und Mailing-Aktionen der Fans eine erneute DVD-Auflage der Originaltrilogie, die neben den überarbeiteten Fassungen von 2004 auch die unbearbeiteten Kinoversionen der Jahre 1977 bis 1983 enthielten. Lucasfilm genehmigte einen Verkauf dieser Auflage bis zum 31. Dezember 2006 – der Handel war anschließend dazu verpflichtet, den Verkauf einzustellen und die Filme zurückzusenden.[63]

Am 14. August 2010 gab Lucas auf der Star Wars Celebration V Convention in Orlando bekannt, dass alle sechs Filme im Herbst 2011 auf Blu-ray Disc veröffentlicht werden.[64] Darüber hinaus plante Lucas, die Filme in 3D zu veröffentlichen. Dies gab er erstmals auf einer ShoWest-Convention im Jahr 2005 bekannt.[65][66][67] Episode I startete als erster Teil in 3D und erschien am 10. Februar 2012 in den US-amerikanischen Kinos.[68][69] In Deutschland erschien die 3D-Version von Episode I im Verleih von 20th Century Fox am 9. Februar 2012.[70] Weltweit spielte die 3D-Wiederveröffentlichung von Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung rund 103 Millionen US-Dollar (79,2 Mio. Euro; 98,2 Mio. Schweizer Franken) ein.[71] Nach der Übernahme des Star-Wars-Rechteinhabers Lucasfilm entschied sich Disney dafür, bis auf weiteres nicht weiter an 3D-Wiederveröffentlichungen der übrigen fünf Filme zu arbeiten, da sich das Unternehmen gänzlich auf die Arbeit an Episode VII konzentrieren wolle.[72]

Inspirationsquellen und Vorbilder

Die Macher der Star-Wars-Filme ließen sich bei deren Entwicklung in hohem Maße durch andere Filme, Fernsehsendungen und andere Produkte der Populärkultur beeinflussen. Dazu gehören vor allem Werke des japanischen Regisseurs Akira Kurosawa. Lucas ließ sich bezüglich Kurosawas Film Die verborgene Festung[73] bei der Gestaltung einiger Figuren inspirieren, darunter Darth Vader, dessen markanter schwarzer Helm einem japanischen Kabuto nachempfunden ist, und das Droiden-Duo R2-D2 und C-3PO.[74] Bei der Gestaltung der Rebellen nahm Lucas Anleihen bei Kurosawas Film Sanjuro.[75]

Lucas ließ sich ebenfalls von Frank Herberts Dune-Romanen inspirieren, die zu den wichtigsten Werken der Science-Fiction aus den 1960er Jahren gehören. Dies gilt etwa für die Gestaltung der Handlung und der Schauplätze. Gemeinsam ist den Werken unter anderem ein Wüstenplanet als bedeutender Handlungsort und ein böser Imperator als Gegenspieler.[76][77] Das Design einiger Roboter, insbesondere das der B1-Kampfdroiden und das von General Grievous in Episode III, orientiert sich an der Skulptur The Rock Drill, die Jacob Epstein vor dem Ersten Weltkrieg geschaffen hatte.[78]

Ein anderer Einfluss auf Lucas’ Schaffensprozess waren die Werke des Mythologen Joseph Campbell, vor allem dessen Buch Der Heros in tausend Gestalten. Darin kam Campbell zu der Feststellung, dass die Mythen verschiedener Kulturen und Zeiten einheitlich aufgebaut seien und bestimmte Leitmotive besäßen. Die einheitliche, archetypische Grundstruktur, die alle Mythen verwenden, heißt „Monomythos“, wird auch als Heldenreise bezeichnet und folgt dem Aufbau Aufbruch – Initiation – Rückkehr. Vor allem die Original-Trilogie entstand in enger Anlehnung an Der Heros in tausend Gestalten und den Monomythos, wichtige Figuren wie Luke Skywalker und Darth Vader basieren auf Figuren des Buchs.[79]

Für das fiktionale Konzept der Macht wurde Lucas durch eine Diskussion inspiriert, die der US-Wissenschaftler Warren McCulloch mit dem Regisseur Roman Kroitor führte und in der es um die Reduktion des Biologischen auf das Mechanische ging.[80]

Für Star Wars orientierte sich Lucas stark an Elementen der ostasiatischen Kultur, Philosophie und Spiritualität. Dazu gehören der Taoismus, der Buddhismus und der Konfuzianismus.[81] Eine Parallele zum Buddhismus etwa besteht in der Art, wie Jedi sterben. Das Konzept ähnelt dem Bodhisattva des Mahayana-Buddhismus. Dabei bleibt man als Geist erhalten, um nachfolgende Generationen auszubilden, anders als beim vollständigen Verlöschen im Nirwana.[82]

Lucas sagte, dass er stark vom Zweiten Weltkrieg und der Diktatur der Nationalsozialisten inspiriert worden sei.[83] An mehreren Stellen, etwa bei der Entstehung des diktatorischen Imperiums,[84] zieht George Lucas enge Parallelen zu der nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland, wo Hitler ebenfalls durch die Ausnutzung demokratischer Mittel und ein Ermächtigungsgesetz an die Macht kam.[85] Weitere Anspielungen darauf finden sich unter anderem in den Uniformen der imperialen Truppen,[85] im Begriff „Sturmtruppen“,[86] in der Unterdrückung von Minderheiten, der imperialen Propaganda sowie im generellen Vorgehen und Wirken des diktatorischen Staates unter Palpatine, dem Imperator. Die Waffen einzelner Figuren sind solchen aus dem Zweiten Weltkrieg, etwa der Sterling-L2A3[87] oder dem MG42[88] nachempfunden. Den in Star Wars gezeigten Luftschlachten dienten Aufnahmen aus dem Zweiten Weltkrieg als Vorbild.[83] Für die Invasion des Planeten Hoth durch die imperiale Armee in Das Imperium schlägt zurück diente der Grabenkrieg als Vorbild.[89]

Beim Entwurf der Ersten Ordnung orientierte sich Regisseur Abrams an der Idee von der Organisation der ehemaligen SS-Angehörigen, einer mutmaßlichen Gruppe von Nationalsozialisten, die gegen Kriegsende nach Südamerika geflohen sind. Die Erste Ordnung sieht sich als Nachfolger des Imperiums, die Darth Vader als Märtyrer betrachtet und die Rolle, die das Imperium in der Galaxis einnahm, wiederaufnehmen will.[90]

Analyse und Interpretation

Mythen

Star Wars wurde von zahlreichen Rezipienten im Kontext von Mythen interpretiert. Der US-Psychoanalytiker Bruno Bettelheim meinte im Harper’s Magazine 1981, dass die Star-Wars-Filme den Zuschauern Hoffnung für die Zukunft gäben und dass sie angesichts der gegenwärtigen Bedrohungen, etwa durch den Kalten Krieg, sicher sein könnten, auch am nächsten Tag noch da zu sein. In Star Wars würden Kriege wegen Problemen geführt, die die Menschen auch in der Vergangenheit motiviert hätten. Trotz des materiellen Fortschritts würden die grundlegenden Belange der Menschen – darunter vor allem der Kampf von Gut gegen Böse – dieselben bleiben.[91]

Die beiden US-amerikanischen Anglisten Carl Silvio und Tony M. Vinci schrieben, dass die Ausdrücke Mythos und Star Wars im öffentlichen Bewusstsein eng miteinander verbunden seien. Diese Verbindung sei auch außerhalb akademischer Kreise auf großes Interesse gestoßen. Dieses zeigte sich etwa am großen Erfolg der Ausstellung Star Wars and the Magic of Myth, die 1997 im National Air and Space Museum der Smithsonian Institution begann und später auf Tour durch die Vereinigten Staaten ging, und des gleichnamigen Buchs.[92]

Joseph Campbells vergleichende Mythologien wurden negativ als reduzierend kritisiert, dem US-Wissenschaftler Kevin J. Wetmore Jun. zufolge deshalb, weil Campbell – ebenso wie Lucas – antike Mythen mit modernen, psychologischen Lesarten anreichere. Wetmore kam zu dem Standpunkt, dass die Kritik, Campbell beraube die Mythen durch Modernisierung und Psychologisierung ihrer ursprünglichen Bedeutung, auch für all diejenigen gelte, die Star Wars mit den Mythen einer Vielzahl von Kulturen zu vergleichen versuchen.[93]

Der Autor Daniel Mackay äußerte im Science-Fiction-Magazin Foundation 1999, dass von Star Wars eine antimythologische Botschaft ausgehe, weil die Botschaft über den menschlichen Geist von Resten früherer Mythologien, die im heutigen Leben keine Bedeutung mehr hätten, zusammengesetzt sei und der „wissenschaftlichen Kapitalismus-Mythologie“ entgegenstehe.[94]

Der deutsche Philologe Heinz Wismann erkannte Ähnlichkeiten zwischen Homers Ilias und Star Wars. Auch in Star Wars gebe es etliche Aristien, das heißt Taten, „mit denen bestimmte Helden […] ihre Tapferkeit unter Beweis stellen“, darunter Luke Skywalkers Kampf gegen Darth Vader.[95]

Die Macht

Das Konzept der Macht und damit zusammenhängend Betrachtungen über Gut und Böse sind ebenfalls ein wesentliches Thema der Star-Wars-Rezeption.

Vinci gab sich davon überzeugt, dass die Macht in der Originaltrilogie als ein verallgemeinertes, spirituelles Wesen definiert sei, das das Potenzial dazu habe, alle Individuen zu stärken und alle lebendigen Dinge unabhängig von der kulturellen Stellung des Individuums zu vereinen. In der Prequel-Trilogie dagegen sei die Macht ein institutionalisiertes Werkzeug der kulturellen Elite, das dazu diene, Friedensbewahrer zu trainieren und den Status quo zu bewahren. Vinci sah Wetmores Meinung bestätigt, wonach die Jedi deswegen in der Prequel-Trilogie einzig den Nutzen hätten, sich und andere Mächtige an der Macht zu halten und Widerstand gegen die Vorherrschaft der Republik zu unterbinden. Die Jedi, so Vinci, erschienen daher in der Prequel-Trilogie im Vergleich zur Originaltrilogie hinsichtlich ihrer sozialen Pflichten und Position radikal verändert.[96]

Der französische Philosoph Tristan Garcia hob es mit Blick auf das Konzept der Macht in der Original-Trilogie hervor, dass die Originalität von Star Wars darin bestehe, „unter dem Deckmantel einer Science-Fiction-Welt den fiktiven Punkt der modernen Wissenschaft aufgespürt und benannt zu haben.“ Garcia meint mit dem fiktiven Punkt den „undefinierbaren Charakter der Kraft“, also jenen Teil der Bewegung, für den es keine wissenschaftlich und technisch rationale Begründung gibt. Damit, meinte Garcia, habe die Macht die Eigenschaften eines Mythos.[80]

Dass die Macht im ersten Film der Prequel-Trilogie Die dunkle Bedrohung mit dem Vorhandensein der Midi-Chlorianer erklärt wird, wurde gemeinhin als die Reduktion von etwas Mystischem auf etwas Wissenschaftlich-Rationelles interpretiert und deswegen – vor allem von Fans – negativ kritisiert. Darauf eingehend, interpretierte der deutsche Wissenschaftsjournalist Ulf von Rauchhaupt 2015 in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung die Ansicht, die Macht werde biologistisch auf etwas rational Materielles reduziert bzw. entzaubert, als unlogisch. Die Reaktion der Fans zeige, „wie schnell auch spirituelles Denken in einen Rationalismus mit umgekehrten Vorzeichen kippen kann.“[97]

Der französische Philosoph Alexandre Lacroix verglich Anakin Skywalker mit dem spätantiken Philosophen Augustinus von Hippo. Lacroix kam zu dem Urteil, dass Lucas mit den ersten beiden Trilogien „den subtileren und humaneren Ideen des Augustinus“ folge und damit keine – wie in vielen anderen Hollywood-Produktionen üblich – „sehr grobschlächtige Idee des Bösen“ propagiere. Das werde daran deutlich, dass Anakin einen freien Willen habe und sich ebenso weit auf die Seite des Bösen begebe wie auf die des Guten, etwa wenn er einerseits seine Frau Padmé angreift, andererseits aber auch den Bösewicht Palpatine tötet.[98]

Ödipuskonflikt

Unter den Rezipienten ist die Interpretation verbreitet, dass die in der Originaltrilogie erzählte Geschichte von Luke Skywalker den Ödipuskonflikt widerspiegele. Der Vergleich wird unter anderem damit erklärt, dass Luke erst durch die Konfrontation mit seinem Vater zum Helden wird, in diesem Fall zum Jedi-Ritter.[99] Die französische Philosophin Clotilde Leguil schrieb in der Star-Wars-Sonderausgabe des Philosophie Magazins (2015), dass Lukes Ödipuskonflikt auch Jacques Lacans Interpretation des Ödipuskonfliktes entspreche; Luke sei eine Figur des kleinen Anderen und Darth Vader eine Figur des übermächtigen, großen Anderen.[100]

Im siebten Star-Wars-Film, Das Erwachen der Macht, glaubten manche Kritiker ebenfalls eine Nacherzählung des Ödipuskonflikts zu erkennen. Sie werde – so etwa der Kritiker des US-Magazins Esquire – deutlich, als Kylo Ren seinen Vater Han Solo tötet und diesem dabei dankt.[101]

Die französischen Autoren Pelisse und Cluzel (1999) glaubten hingegen etliche Unterschiede zwischen den Heldenreisen von Luke Skywalker und von Ödipus zu erkennen und bezeichneten Luke deshalb als Anti-Ödipus. Die Unterschiede bestehen etwa darin, dass Ödipus – im Gegensatz zu Luke – seinen Vater ohne die Gewissheit tötet, dass es sein Vater ist, und dass Luke seinen Vater erst verletzt, nachdem er sich darum bemüht hat, dies zu vermeiden.[102]

Politik

Lucas verfolgte mit Star Wars ursprünglich das Ziel, auf die politische Situation in den Vereinigten Staaten in den 1970er Jahren zu reagieren. Diese bestand aus der konservativen Nachkriegszeit des Vietnamkriegs (1955–1975), der soziopolitischen Lethargie, von denen die USA infolge Nixons Rücktritt erfasst worden ist; der Stagflation und der Ölpreiskrise.[103] Etwa umriss Lucas seine Idee von Star Wars gegen Ende des Vietnamkrieges als eine Geschichte, in der eine starke und technologische Supermacht versucht, einen kleinen Bauernstaat zu übernehmen.[104]

In der Originaltrilogie glaubten Rezipienten Parallelen zum Kalten Krieg zu erkennen. Nach Ansicht des Autors Nick Desloge zum Beispiel werde das an der Benutzung von Satellitenstaaten wie der Wolkenstadt deutlich, am Vorkommen einer Massenvernichtungswaffe – im Falle von Star Wars dem Todesstern – sowie an der Blockade in der Schlacht von Hoth, die der Berlin-Blockade ähnele.[105]

Star Wars wurde zugeschrieben, von einer kolonialistischen und imperialistischen Ideologie geprägt zu sein. Wetmore etwa verglich die Filme diesbezüglich mit den Theorien von Frantz Fanon, eines Schriftstellers, der sich für die Entkolonisierung einsetzte. Eine imperialistische Ideologie werde am Gebrauch von Ausdrücken wie Die Rebellion oder Das Imperium deutlich oder daran, dass Gouverneur Tarkin den Todesstern so benutzt, wie die Kolonialmächte in Afrika und Asien einst ihre Militärmacht dazu einsetzten, ihre Einheimischen „linientreu“ zu halten.[106] Der US-Politikwissenschaftler Christopher Deis meinte, dass das Galaktische Imperium als eine Metapher für die koloniale und imperiale Ära diene, in der europäische Nationalstaaten Asien, Afrika und Amerika dominierten. Das Galaktische Imperium sei ein Racial State (deutsch etwa: ein rassischer Staat), der durch seine externen und internen Regeln von Xenophobie, Diskriminierung, Ghettoisierung und in extremen Fällen auch Genozid gegenüber Außerirdischen und den Jedi versinnbildlicht werde.[107]

Geschlechter und Sexualität

Die US-Kulturwissenschaftlerin Diana Dominguez analysierte, dass sich die Figur Padmé im Laufe der Prequel-Trilogie von einer freimütigen, risikobereiten Königin hin zu einer Frau entwickele, die den Lebenswillen verliert, als ihr Mann sich von ihr abwendet. Padmé könne deshalb als „alarmierende Reflexion der komplexen, verwirrenden und widersprüchlichen Botschaften“ verstanden werden, die junge Frauen von Gesellschaft und Medien erhielten. Damit sei die Figur Padmé – im Gegensatz zu Prinzessin Leia in der Originaltrilogie – kein Vorbild für Mädchen und Frauen.[108]

Wetmore kam zu der Überzeugung, dass weibliche Figuren in den ersten sechs Filmen wie in Märchen dargestellt würden, das heißt als reiche, attraktive junge Damen, die oft gerettet werden müssen. Damit einhergehend bemerkte er, dass es diesen Filmen nicht nur an starken weiblichen Figuren mangele, sondern auch an Sexualität: In der Original-Trilogie seien Han Solo, Leia und Lando die einzigen sexuellen Wesen; in der Prequel-Trilogie werde die Liebesbeziehung zwischen Padmé und Anakin als ausgesprochen „sexless“ (deutsch etwa: „geschlechtslos“) dargestellt. Der Mangel an Sexualität werde zudem dadurch verdeutlicht, dass den Jedi kein Sex erlaubt ist und sie den Zölibat pflegen müssten.[109]

Im ersten Film der Sequel-Trilogie nehmen Frauen eine gegenüber den vorherigen beiden Trilogien wichtigere Rolle ein. Dies werde an der Heldin Rey deutlich, aber auch daran, dass es weitere Frauen gibt, die nicht nur als Hintergrundfiguren auftreten.[110]

Kritik

Einige Kritikerstimmen

Mit Krieg der Sterne startete 1977 ein Film, dem im Vorfeld wenig Chancen eingeräumt wurden, jemals seine Herstellungskosten einspielen zu können. Lucas hatte zwar mit American Graffiti bewiesen, dass er an den Kinokassen Erfolge feiern konnte, trotzdem überwog die Skepsis, insbesondere was die technische Umsetzbarkeit seiner Vorstellungen anging.[45]

Der Erfolg des erstgedrehten Films war durchschlagend – sowohl bei den Einspielergebnissen als auch in der Art, wie er sich schlagartig im Bewusstsein der Öffentlichkeit festsetzte. Kritiker lobten den Film als herausragend. Roger Ebert von der Zeitung Chicago Sun-Times bezeichnete die Effekte des Films als hochwertig. Die Handlung sei einfach strukturiert, aber ansprechend.[111] Vincent Canby pries den Film in der New York Times als aufwendigsten, teuersten und schönsten Film überhaupt.[112] Hans Blumenberg kritisierte den Film in der Zeit dagegen als langweilig und emotionslos.[113]

Der Nachfolger Das Imperium schlägt zurück wurde bei Veröffentlichung zwar positiv aufgefasst, die Wertungen fielen jedoch schwächer als beim Vorgänger aus.[114][115] Im Rückblick wird der Film jedoch als der beste Star-Wars-Film gesehen. Ebert schrieb, dass Episode V die tiefgründigste Handlung habe und die Charaktere sehr gut geschrieben seien.[116] Bob Stephens von San Francisco Examiner lobte die Dramatik des Films. Darüber hinaus bezeichnete er die Gestaltung der Umgebungen, Fahrzeuge und Kreaturen als außerordentlich gelungen.[117] Blumenberg kritisierte, dass die Figuren erneut kaum entwickelt seien. Stattdessen konzentriere er sich zu sehr auf Spezialeffekte. Dadurch wirke der Film flach.[118]

Die Rückkehr der Jedi-Ritter erhielt gemischte Bewertungen. Teilweise wurde er als ebenso gelungen wie seine Vorgänger bewertet,[26] andere bezeichneten ihn dagegen als schwach.[119][120][121] Patrick Gibbs vom Daily Telegraph kritisierte lächerliche Dialoge.[121] Vincent Canby bemängelte, dass der Handlungsstrang verworren und Schlachtsequenzen unübersichtlich seien.[120]

Die Episoden I bis III wurden allgemein als schlechter aufgefasst als die früheren Filme.[122] Zu der ersten Episode schrieb Kenneth Turan von der Los Angeles Times, dass es den Dialogen an Witz fehle. Die schauspielerische Leistung reiche nicht an das Niveau der ersten Trilogie heran. Auch sei der Film insgesamt zu kindisch gehalten.[123] Desson Howe beschrieb die Figuren als unglaubwürdig. Sie reichen nicht an die Charaktere aus den früheren Filmen heran. Gelungen seien dagegen die Spezialeffekte.[124] Dem schloss sich auch Bob Graham von der Zeitung San Francisco Chronicle an. Er lobte die hohe Qualität der visuellen Effekte, die sich in belebten Sets mit vielfältigen Kreaturen zeige. Die Hauptfiguren wirken dagegen unaufregend.[125]

Angriff der Klonkrieger sei laut Ebert überwiegend eintönig und die Liebesgeschichte zwischen Anakin und Padme zu lang und wenig überzeugend.[126] Der Filmkritiker Anthony Scott schrieb in der New York Times, dass der Film technisch ein Meilenstein mit herausragenden Schlachten sei. Jedoch erreiche der Film trotz seiner Effekte nicht die Kreativität und den Charme der alten Trilogie.[127] Carsten Baumgardt vom Online-Magazin Filmstarts lobte dagegen die Verbesserung des Films gegenüber seinem Vorgänger, auch wenn der Film stellenweise zu langatmig wirke.[128]

An Rache der Sith kritisierte Peter Bradshaw vom Guardian die mäßige Darstellerleistung und das schlechte Skript.[129] Carsten Baumgardt bezeichnete die häufige Verwendung von CGI-Effekten als übertrieben, zu deutlich wirke der Film oft wie eine reine Materialschlacht. Überzeugend seien dagegen die Darsteller, deren Leistung gemessen an den Episoden 1 und 2 am besten gewesen sei.[130] Dietmar Dath von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung lobte, dass Lucas bei der Produktion der dritten Episode aus der Kritik an den Vorgängern gelernt und einen gelungenen Abschluss der neuen Trilogie geschaffen habe.[131]

Das Erwachen der Macht erhielt überwiegend positive Rezeption. Robbie Collin vom Daily Telegraph lobte, dass der Film eine aufregende Geschichte mit gut gestalteten Figuren erzähle. Er knüpfe damit an die Qualitäten der Original-Trilogie an.[132] Laut Tom Long von Detroit News fange er den Geist der alten Filme wieder ein und leide nicht unter den Fehlern, die bei der Produktion der Prequel-Trilogie gemacht wurden. Es bestünden zwar große Ähnlichkeiten zu Episode IV, dies wirke jedoch nicht störend.[133]

Darstellung von Spezies und Rassen

Ein vielfach aufgegriffenes Thema der Kritik an den Star-Wars-Filmen ist die Darstellung von Spezies, Rassen und ethnischen Minderheiten.

Der US-Historiker Andrew Howe fasste zusammen, dass es der Originaltrilogie an menschlichen, ethnischen Minderheiten mangele und dass hauptsächlich Weiße das Star-Wars-Universum bewohnten. Galaktisches Imperium und Rebellenallianz seien, abgesehen von einigen multikulturellen Elementen, weitgehend weiß. Bei den ethnischen Minderheiten in der Trilogie handele es sich meist um Außerirdische und Droiden. Problematisch sei neben der Darstellung der Tusken-Räuber, dass durch die Figur Darth Vader das Schwarzsein mit dem Teufel gleichgesetzt werde.[134]

Kevin J. Wetmore, Autor des Buchs The Empire Triumphant – Race, Religion and Rebellion in the Star Wars Films, meinte, dass die ersten beiden Trilogien einen reduktionistischen Ansatz bei der Darstellung anderer Planeten, Spezies und Kulturen verfolgen. Alle Wesen eines einzelnen Planeten würden, unabhängig von ihren geografischen, religiösen, politischen, wirtschaftlichen, philosophischen und kulturellen Unterschieden, als symbolisch für alle Individuen dieser Welt dargestellt. Auf den Planeten gebe es nur homogene Gruppen; Unterschiede zwischen verschiedenen Angehörigen derselben Spezies seien ausgelöscht, sofern es sich nicht um Menschen handele.[135]

Am ersten Star-Wars-Film Eine neue Hoffnung wurde das Fehlen von Farbigen negativ kritisiert. Als Reaktion auf diese Kritik wurde die Figur Lando Calrissian, die erstmals im zweiten Film Das Imperium schlägt zurück auftritt, mit einem dunkelhäutigen Schauspieler besetzt.[136] Lando Calrissian wurde dafür kritisiert, dass er – etwa wegen seiner flirt-ähnlichen Begrüßung von Prinzessin Leia – als hypersexuelle Figur porträtiert werde.[134]

Ein wesentlicher negativer Kritikpunkt an der Prequel-Trilogie, der sowohl von der Presse als auch von Fans geäußert wurde, ist die computergenerierte Figur Jar Jar Binks, welche zur amphibischen Spezies der Gungans gehört und in der englischen Originalfassung von dem Schwarzen Ahmed Best gesprochen wurde. Kritiker beurteilten Binks als stereotypisch und rassistisch dargestellt. Entsprechend der Meinung mehrerer Kritiker sei Binks’ Art zu sprechen stereotypisch für karibische Figuren. In der ganzen Trilogie würden Schwarze auf die – so Wetmore – „Clownfigur“ Binks sowie den Diener Panaka und den „nutzlosen“ Mace Windu reduziert.[137]

Der erste Film der Prequel-Trilogie Die dunkle Bedrohung wurde in besonderem Maße negativ kritisiert; vor allem bei der Darstellung von Binks und den Neimoidianern würden, so etwa die New York Times, rassische Stereotype deutlich. Der Meinung schloss sich auch der Journalist John Leo in der konservativen Washington Times an. Drei andere Autoren dieser Zeitung verteidigten Lucas aber gegen die Kritik. Einer von ihnen, der Publizist und frühere Vize-Finanzminister Paul Craig Roberts, meinte dabei, dass es sich bei der Kritik um eine Reaktion von liberaler Seite auf einen konservativen Film handele.[138]

Howe hob hervor, dass es in der Prequel-Trilogie auch etliche positive Beispiele für die Darstellung von ethnischen Minderheiten gebe. Der Planet Tatooine werde als recht kosmopolitisch dargestellt, mit den Sith seien die Hauptschurken im Wesentlichen weiß und etliche polynesische Schauspieler wie Temuera Morrison spielten wichtige Rollen.[139] Des Weiteren bemerkte Howe, dass Wetmore „üblicherweise“ etwas schnell darin sei, bezüglich der Star-Wars-Aliens Rassismus „zu schreien“.[134]

Auszeichnungen

Die Star Wars-Filme erhielten zahlreiche Auszeichnungen. Die meisten Preise erhielt dabei Krieg der Sterne. Die neun Kinofilme wurden insgesamt 34-mal in den verschiedensten Kategorien für den Oscar nominiert, unter anderem für den besten Film, die Regie, Nebendarsteller und die Filmmusik. Die Filmreihe gewann sieben Oscars, sechs davon entfielen auf die Episode IV und ein Oscar für Episode V. Zudem erhielt die Klassische Trilogie drei Ehrenoscars.

Drei Oscars für die Filmreihe sind Sonder-Oscars.[140] Episode IV erhielt den Sonder-Oscar für die Stimmen der Aliens und Droiden. Die beiden Nachfolger erhielten die Sonderauszeichnung für ihre besonders hochwertigen visuellen Effekte.

Darüber hinaus gewannen die Filme zahlreiche weitere Auszeichnungen, etwa People’s Choice Awards oder Saturn Awards. Von letzteren erhielt Episode IV allein 13.[141] Die Filmmusik brachte dem Komponisten John Williams neben einem Oscar unter anderem sechs Grammys, zwei BAFTA Awards und einen Golden Globe ein.[142][143] In einer am 23. September 2005 vom American Film Institute veröffentlichten Liste der besten Filmmusiken aller Zeiten („100 Years of Film Scores“), basierend auf der Bewertung einer Jury, der über 500 Künstler, Komponisten, Musiker, Kritiker und Historiker der Filmindustrie angehörten, erreichte die Filmmusik von Krieg der Sterne den ersten Platz.

Überblick über Oscar-Nominierungen und -Prämierungen
Kategorie Episoden & Ableger
I II III Solo RO IV V VI VII VIII
Bester Film Nominiert
Beste Filmmusik Gewonnen Nominiert Nominiert Nominiert Nominiert
Bestes Szenenbild Gewonnen Nominiert Nominiert
Beste Regie Nominiert
Bester Schnitt Gewonnen Nominiert
Bestes Make-up und beste Frisuren Nominiert
Bester Nebendarsteller Nominiert
Bestes Kostümdesign Gewonnen
Bestes Originaldrehbuch Nominiert
Bester Tonschnitt Nominiert Nominiert Nominiert Nominiert Nominiert
Bester Ton Nominiert Gewonnen Gewonnen Nominiert Nominiert Nominiert
Beste visuelle Effekte Nominiert Nominiert Nominiert Nominiert Gewonnen Nominiert Nominiert
Ehrenoscar für besondere Leistungen Verliehen Verliehen Verliehen

Kommerzieller Erfolg

Die bisher veröffentlichten elf Filme, die zu den drei Filmtrilogien und Ablegern von Star Wars gehören, spielten bisher mehr als neun Milliarden US-Dollar ein.[144] Sechs der Filme stehen in den Top 100 der finanziell erfolgreichsten Filme. So befindet sich Eine neue Hoffnung auf Platz Vorlage:Erfolgreichste Filme, Die dunkle Bedrohung auf Platz Vorlage:Erfolgreichste Filme, Die Rache der Sith auf Platz Vorlage:Erfolgreichste Filme, Das Erwachen der Macht auf Platz Vorlage:Erfolgreichste Filme, Rogue One: A Star Wars Story auf Platz Vorlage:Erfolgreichste Filme und Die letzten Jedi auf Platz Vorlage:Erfolgreichste Filme.

Im Jahr 2005 schätzte die Zeitschrift Forbes die durch Star-Wars-Merchandising bis dahin erwirtschafteten Einnahmen auf circa 20 Milliarden US-Dollar und bezeichnete Star Wars dabei als das finanziell erfolgreichste Filmprojekt aller Zeiten.[145] Die Einnahmen aus der Lizenzierung der Marke Star Wars erhöhten sich 2012 auf etwa 27 Milliarden US-Dollar, von denen George Lucas bis zum Verkauf der Lizenzrechte an Disney circa drei Milliarden erhielt.[146] Das Fortune Magazine schätzte den Gesamterlös, der mit der Marke Star Wars erzielt wurde, auf bis zu 42 Milliarden US-Dollar.[147] Andere Schätzungen kamen auf ähnliche Ergebnisse. Die größten Posten stellten dabei die Spielzeuge und die Einspielergebnisse dar.[148]

Star Wars trug maßgeblich dazu bei, dass 20th Century Fox sich zu einem der bedeutendsten Filmstudios der Vereinigten Staaten entwickelte.[149]

Überblick über Einspielergebnisse und Kinobesucherzahlen
Jahr Film Bud­get[150] Einspielergebnis Kinobesucher
USA & Kanada[150] D Welt[150] D Europa USA & Kanada
1977 Eine neue Hoffnung 011 461 0787 8[151]
1980 Das Imperium schlägt zurück 023 290 0534 5,05[151]
1983 Die Rückkehr der Jedi-Ritter 033 309 0573 5,05[151]
1999 Die dunkle Bedrohung 115 415 054[152] 1027 8,9[153] 48,4[153] 84,7[153]
2002 Angriff der Klonkrieger 115 302 035[154] 0648 5,5[155] 31,7[155] 53,5[155]
2005 Die Rache der Sith 115 380 047[156] 0849 5,6[157] 33[157] 59,3[157]
2008 Star Wars: The Clone Wars
2015 Das Erwachen der Macht 306 936 110[158] 2058 9[159] 63,2[160]
2016 Rogue One: A Star Wars Story 200 532 46,6[161] 1050 4[162] 29,9[163]
2017 Die letzten Jedi 317 614 83[164] 1320 5,9[162]
2018 Solo: A Star Wars Story 250 212 16,7[165] 384 1,3[166]
in Millionen US-Dollar in Millionen

Mediale und kulturelle Wirkung

Zu Star Wars erschienen mehrere Parodien und Hommagen, die einzelne Episoden wie auch die Merchandising-Produkte aufgreifen. Eine prominente Parodie ist Spaceballs von Mel Brooks aus dem Jahr 1987, die auf viele Elemente aus Star Wars, etwa Figuren, die Macht und das Merchandising anspielt.[167] Auf das Merchandising zu Star Wars geht ebenfalls der Film Fanboys ein, der von vier Freunden handelt, die auf der Skywalker Ranch einbrechen wollen.[168] (T)Raumschiff Surprise – Periode 1 spielt auf einige Star-Wars-Figuren an. Der Film Männer, die auf Ziegen starren greift ebenfalls einzelne Elemente aus Star Wars auf, etwa die Existenz der Macht und den Orden der Jedi. In der Cartoonserie Family Guy erzählen die Filme Blue Harvest, Irgendwo, Irgendwie, Irgendwann auf der dunklen Seite und Es ist eine Falle! die Star-Wars-Episoden Eine neue Hoffnung, Das Imperium schlägt zurück und Die Rückkehr der Jedi-Ritter nach.[169][170][171] Die Animationsfernsehserie Robot Chicken parodiert ebenfalls in mehreren Folgen die Star-Wars-Filme.

Das in den USA während der Amtszeit von Ronald Reagan geplante Projekt eines Abwehrschirms gegen Interkontinentalraketen, die Strategic Defense Initiative, wurde wegen ihrer weltraumgestützten Waffensysteme in Anlehnung an Krieg der Sterne von den meisten Medien als Star-Wars-Projekt bezeichnet.[172][173] Diese Bezeichnung ging auf eine Aussage des Senators Edward Kennedy zurück, der das Projekt für eine illusorische Fantasie hielt.[174] Eine Fernsehansprache, in der Reagan 1983 das SDI-Programm ankündigte, wurde weithin als „Star Wars-Rede“ bekannt.[175]

2001 gaben in mehreren Volkszählungen in englischsprachigen Ländern, darunter England, Wales, Australien, Kanada und Neuseeland einige Tausend Bürger den Jediismus als ihre Religion an. In England und Wales bekannten sich rund 390.000 Bürger zum Jediismus,[176] in Australien über 70.000,[177] in Kanada über 21.000[178] und in Neuseeland über 53.000.[179] Der Jediismus versteht sich als synkretistische Weltanschauung, die sich an den Jedi aus Star Wars orientiert.[180]

Am 1. Mai 2007 erklärte die Stadt Los Angeles den 25. Mai zum Star Wars Day.[181] Der 25. Mai 1977 war der Tag, an dem der erste Star-Wars-Film in den USA seine Kinopremiere hatte. Zudem wird der 4. Mai von vielen Fans wegen eines Wortwitzes als „Star Wars Day“ betrachtet: Die englische Aussprache des Datums („May, the fourth“) hört sich ähnlich an wie der Anfang des Satzes „Möge die Macht mit dir sein“ („May the force be with you“), der häufig in den Filmen vorkommt.[182]

Seit 2002 unterstützen LucasFilm und Atomfilms die Star Wars Fan Film Awards, einen jährlich stattfindenden Filmwettbewerb, bei dem Star-Wars-Fans selbst erstellte Kurzfilme vorstellen.[183]

Star Wars und Wissenschaft

Die Charaktere von Star Wars sind auch in der Wissenschaft ein Thema. Bei der Entwicklung von Figuren für Filme werden im Normalfall bewusst bestimmte Persönlichkeitseigenschaften gewählt um diese von anderen Figuren abzugrenzen (der Klassiker: gut vs. böse). Dies macht man sich für Studien zu Nutze um den Versuchspersonen einen 'Charakter-Match' mit bestimmten handelnden Personen rückzumelden verpackt in einem Quiz. Dies wird dadurch erreicht, indem die einzelnen Charaktere von Beurteilern in einer Vorstudie nach bestimmten Eigenschaften beurteilt werden (z. B. Persönlichkeit, Emotionale Intelligenz). Anschließend wir auf Basis dieser Referenzwerte den Versuchspersonen ein Matchwert rückgemeldet in Form eines Prozentwertes (z. B. auf Basis der angegebenen Fragebogendaten ist ihre Persönlichkeit am ähnlichsten mit Luke Skywalker - 58% match). Diese Studien haben aber einen streng wissenschaftlichen Zugang indem nur erprobte validierte Fragebögen verwendet werden und grenzen sich stark von populärwissenschaftlichen Persönlichkeitsquizzen (sogenannten ‚Psychotests‘) ab, wie sie in manchen Zeitschriften zu finden sind.

Studien dazu finden sich im englischsprachigen Raum wie jene aus dem Jahr 2017 die vom Time Magazine in Zusammenarbeit mit Mitarbeitern der University of Cambridge durchgeführt wurde[184] als auch aus dem Jahre 2019[185] im deutschsprachigen Raum.

Erweitertes Universum

Übersicht

Unter dem Begriff Erweitertes Universum (engl. Expanded Universe) werden im Star-Wars-Kontext alle lizenzierten Star-Wars-Materialien außerhalb der Filmtrilogien gefasst. Das erweiterte Universum beinhaltet Bücher, Comic-Hefte, Spiele und andere Medien, die die Geschichten, die in den Filmen erzählt werden, erweitern.[186] Die einzelnen Geschichten spielen in einer Zeit bis zu 25.000 Jahre vor Episode I und bis zu 140 Jahre nach Episode VI.[187]

Die Erweiterung des Star-Wars-Universums begann im Januar 1978 mit den Marvel Comics Star Wars #7 und mit Alan Dean Fosters Roman Splinter of the Mind’s Eye (Die neuen Abenteuer des Luke Skywalker, später betitelt als Skywalkers Rückkehr).[188] Nachdem die frühe Entwicklung aufgrund der geringen Menge an offiziellem Material eher sporadisch und unkoordiniert verlief, erfolgte ein großer Schritt beim Ausbau des Erweiterten Universums 1987 durch die Veröffentlichung des Star-Wars-Rollenspiels durch West End Games. Damit die Spieler des Rollenspiels neue Abenteuer schaffen konnten, entwickelte West End Games eine große Menge an ergänzendem Material, das das Star-Wars-Universum um Details erweiterte.

Die Stellung des erweiterten Universums änderte sich mit der Übernahme durch Disney. Ende April 2014 gab Disney bekannt, dass das erweiterte Universum nicht mehr zum offiziellen Kanon gehöre und unabhängig unter dem Sammelnamen Legends fortbestehe. Zum Star-Wars-Kanon gehören fortan die Filme, die Serien Star Wars Rebels und Star Wars: The Clone Wars sowie alle neu erscheinenden Star-Wars-Medien. Damit gab sich Disney einen größeren kreativen Spielraum bei der Produktion neuer Filme. Zukünftige Star-Wars-Neuerscheinungen werden in Kooperation mit der sogenannten Lucasfilm Story Group erarbeitet, um die Kontinuität zwischen den Werken zu wahren.[189]

2015 beschäftigte sich ein Star-Wars-Fan und Forscher[190] der École polytechnique in Lausanne mit den Charakteren aller Episoden, Bücher und Spiele. Er katalogisierte sie und setzte sie mit Mitteln der Graphentheorie in Beziehung. In der Menge aller Medien gibt es im Star-Wars-Universum demnach 20.000 Charaktere, die in 640 Gesellschaften existieren. Davon spielen 7.500 eine wesentliche Rolle, insbesondere 1.367 Jedi und 724 Sith. Der Zeitrahmen erstreckt sich über 36.000 Jahre, die sich in sechs Perioden unterteilen: „Before Republic“, „Old Republic“, „Empire“, „Rebellion“, „New Republic“ und die „Jedi-Ordnung“. Nahezu 80 % der Populationen der Galaxien sind menschlich.[191]

A-Star-Wars-Story-Filme

2015 kündigte Disney die Produktion mehrerer Ableger-Kinofilme an, die unter der Bezeichnung Anthology zusammengefasst werden.[192][193] Diese Filme beleuchten Einzelfiguren und Ereignisse aus den Episoden näher.[194] Die Bezeichnung Anthology wurde jedoch kurze Zeit später fallen gelassen. Stattdessen erhielten die Filmtitel den Suffix A Star Wars Story. Der erste Film dieser Reihe, Rogue One: A Star Wars Story, startete in Deutschland am 15. Dezember 2016 und spielt unmittelbar vor Episode IV; Regie führte Gareth Edwards.[195] Solo: A Star Wars Story erschien im Mai 2018. Ein weiterer Film dieser Reihe war zunächst für 2020 vorgesehen.[192] Später entschied man sich jedoch dazu, nach Der Aufstieg Skywalkers eine Pause bei den Spielfilmen einzulegen.[196] Die Handlungen der Ableger sind Teil des offiziellen Kanon.

Jahr Titel Regie Drehbuch Produzent Kanon
2016 Rogue One: A Star Wars Story Gareth Edwards Chris Weitz & Tony Gilroy Kathleen Kennedy, Allison Shearmur & Simon Emanuel ja
2018 Solo: A Star Wars Story Ron Howard Lawrence Kasdan & Jon Kasdan

TV-Filme

Im November 1978 wurde das Star Wars Holiday Special ausgestrahlt. Lucas, der an der Produktion in geringem Umfang beteiligt war, verbot auf Grund der schlechten Qualität des Holiday Specials dessen weitere Ausstrahlung und jede anderweitige Veröffentlichung.[197]

Im November 1984 und 1985 folgten die Fernsehfilme Ewoks: Karawane der Tapferen (Caravan of Courage) und Ewoks: Kampf um Endor (Battle for Endor), die sich um Abenteuer der aus Episode VI bekannten Ewoks drehte, zeitlich jedoch vor Episode VI angesiedelt sind.

Jahr Deutscher Titel Originaltitel Einordnung ins Star-Wars-Universum Kanon
1978 keine deutsche Veröffentlichung The Star Wars Holiday Special zwischen den Episoden IV und V nein
1984 Ewoks – Die Karawane der Tapferen Caravan of Courage: An Ewok Adventure zwischen den Episoden V und VI, nach Die Ewoks
1985 Ewoks – Kampf um Endor Ewoks: The Battle for Endor nach Star Wars: Ewoks – Die Karawane der Tapferen

Serien

Jahr Deutscher Titel Originaltitel Einordnung im Star-Wars-Universum Kanon
1985–1986 Freunde im All (Zeichentrickserie) Star Wars: Droids vor Episode IV nein
Die Ewoks (Zeichentrickserie) Star Wars: Ewoks ein Jahr vor Episode VI
2003–2005 Star Wars: Clone Wars (Animationsserie) Star Wars: Clone Wars zwischen den Episoden II und III
2008 Star Wars: The Clone Wars
(3D-Animationsfilm)
Star Wars: The Clone Wars zwischen den Episoden II und III, 21 Jahre vor Episode IV ja
2008–2014,
2019
Star Wars: The Clone Wars (3D-Animationsserie) Star Wars: The Clone Wars zwischen den Episoden II und III, 21 bis 19 Jahre vor Episode IV
2014–2018 Star Wars Rebels (3D-Animationsserie) Star Wars Rebels Staffel 1: fünf bis vier Jahre vor Episode IV
Staffel 2: vier bis drei Jahre vor Episode IV
Staffel 3: zwei Jahre vor Episode IV
Staffel 4: ein Jahr vor Episode IV
2017–2018 Star Wars: Die Mächte des Schicksals (Animationsserie) Star Wars: Forces of Destiny unterschiedlich, aber zwischen den Zeiträumen 32 VSY und 34 NSY
seit 2018 Star Wars Resistance (Animationsserie) Star Wars Resistance sechs Monate vor Episode VII
seit 2019 The Mandalorian The Mandalorian sieben Jahre nach Episode IV bzw. drei Jahre nach VI[198]
2021[199] Unbetitelte Prequel-Realserie zu Rogue One[200] offen vor den Ereignissen von Rogue One
offen Unbetitelte Obi-Wan-Kenobi-Serie[201] offen zwischen den Episoden III und IV

Droids

1985 entstand die Zeichentrickserie Droids, die weitere Abenteuer der Droiden C-3PO und R2-D2 zeigt. In Deutschland wurde sie auf Pro Sieben als Freunde im All ausgestrahlt. Droids wurde bereits nach einer Staffel wieder eingestellt, es folgte nur die Spezial-Episode The Great Heep im Juni 1986.[202]

Ewoks

Im Jahr 1985 wurde die Zeichentrickserie Ewoks produziert, die weitere Abenteuer der Ewoks zeigte. In Deutschland wurden sie beim ZDF als Die Ewoks ausgestrahlt. Ewoks wurde nach dem Ende der zweiten Staffel im Dezember 1986 ebenfalls eingestellt.[203]

Clone Wars

Von 2003 bis 2005 wurde die von Genndy Tartakovsky produzierte Zeichentrickserie Star Wars: Clone Wars erstausgestrahlt, die Ereignisse aus den Klonkriegen zeigt, die zuvor schon in den Episoden II und III thematisiert wurden.[204]

The Clone Wars

Das Konzept von Clone Wars wurde später mit der digital animierten Fernsehserie Star Wars: The Clone Wars, wieder aufgegriffen, von der zwischen 2008 und 2014 sechs Staffeln erschienen. Zum Auftakt der Serie erschien 2008 der Kinofilm Star Wars: The Clone Wars. Bei einem Budget von 8,5 Millionen US-Dollar erreichte er ein Einspielergebnis von nominell 68,2 und inflationsbereinigt Fehler Millionen US-Dollar.[205] Am 19. Juli 2018 wurde eine zwölfteilige siebte Staffel für Disneys für 2019 geplanten Streaming-Dienst angekündigt.[206]

Rebels

Im Herbst 2014 erschien eine neue animierte Star-Wars-Fernsehserie unter dem Titel Star Wars Rebels.[207] Sie spielt in der Zeit zwischen Episode III und Episode IV und handelt von dem Aufbau der Rebellenallianz und der Jagd nach den letzten überlebenden Jedi-Rittern.

Realserie

Für 2010 war eine weitere Serie unter dem Arbeitstitel Star Wars: Underworld geplant. Sie sollte den Zeitraum zwischen den Episoden III und IV abdecken und neue oder in den Kinofilmen nur als Nebenrollen aufgetretene Charaktere in den Vordergrund stellen. Die Arbeiten an den Drehbüchern wurden durch den Autorenstreik behindert.[208] Im Januar 2012 erklärte der Produzent Rick McCallum, das Projekt solle erst in einigen Jahren weiter vorangetrieben werden, da die notwendigen Technologien, um die Serie innerhalb des Budgets umzusetzen, noch nicht vorhanden seien.[209] Einige der Ideen für die Serie wurden in anderen Star-Wars-Produktionen übernommen oder beeinflussten Produktionen außerhalb Star Wars’. Zum Beispiel wurden die ersten zwei A-Star-Wars-Story-Filme ursprünglich als Teil der Realserie konzipiert und Ideen in der Serie The Clone Wars übernommen.[210]

Für Disneys im November 2019 online gegangene hauseigene VoD-Plattform Disney+ wurde eine Realserie namens The Mandalorian produziert, wie sie schon mit Star Wars: Underworld geplant war. Jon Favreau schrieb und produzierte sie.[211][212] Diese spielt sieben Jahre nach den Ereignissen von Krieg der Sterne, und damit knapp drei Jahre nach Die Rückkehr der Jedi-Ritter, und führt zahlreiche neue Figuren ein.[198] Darüber hinaus kündigte Disneys CEO Bob Iger an, dass derzeit an mehreren weiteren Serien gearbeitet werde.[213] Eine dieser Serien wird über die Figur Cassian Andor handeln und vor den Ereignissen von Rogue One angesiedelt sein, eine andere das Leben Obi-Wan Kenobis zwischen Episode III und IV behandeln.[200]

Romane

Das erweiterte Universum entwickelte sich maßgeblich durch die Thrawn-Trilogie des Autors Timothy Zahn weiter, die zwischen 1991 und 1993 von Bantam Dell Books erstveröffentlicht wurde. Diese Romantrilogie belebte die Fangemeinde und trug maßgeblich zur Entwicklung des Genres der Star-Wars-Literatur bei.[188] Im amerikanischen Raum werden Star-Wars-Bücher überwiegend von Del Rey Books und Bantam Spectra vermarktet. Auf dem europäischen Markt erfolgt dies überwiegend durch die Verlage Blanvalet, Panini, Heyne und Goldmann.

In der Folge erschienen zahlreiche Romane und Romanreihen von verschiedenen Autoren, etwa Kevin J. Anderson, Jude Watson, Matthew Stover, James Luceno, Troy Denning oder Karen Traviss. Um die Kontinuität zwischen den einzelnen Werken zu wahren, wurden neue Star-Wars-Geschichten vor ihrer Veröffentlichung der Tochtergesellschaft Lucas Licensing zur Genehmigung vorgelegt.[214]

Comics

Das erweiterte Universum entwickelte sich auch durch Comics, es begann im Januar 1978 mit Star Wars # 7. Die Comics wurden von 1978 bis 1986 von Marvel Comics veröffentlicht. Insgesamt 107 Ausgaben, 3 Jahrbücher und die vierteilige Comic-Adaption von Die Rückkehr der Jedi-Ritter wurden von Marvel veröffentlicht. Für die Comics konnten bekannte Comic-Autoren wie Roy Thomas oder Archie Goodwin verpflichtet werden.

Im Jahr 1990 gingen die Comic-Lizenzen an Dark Horse Comics, wo bekannte Werke wie Dark Empire, Commando Repulic oder Legacy erschienen. 2015 gingen die Comic-Lizenzen nach 29 Jahren an Marvel Comics zurück.

In Deutschland erscheinen die Comics seit 1999 bei Panini.

Videospiele

Ebenfalls erschienen zu Star Wars zahlreiche Videospiele. Lucas plante früh, Star-Wars-Medien auch für Computer zu produzieren. Er gründete dazu eine Entwicklungsgruppe unter dem Namen Games Group. Diese Gruppe entwickelte zunächst einige Spiele ohne Star-Wars-Bezug, um zu erproben, wozu die gegenwärtigen Konsolen imstande waren. Das erste Spiel der Games Group, die inzwischen zu Lucasfilm Games umbenannt wurde, erschien 1984 unter dem Titel Ballblazer. Weitere folgten in den nächsten Jahren.[215]

In der Zwischenzeit entwickelten andere Studios in Lizenz Star-Wars-Spiele. Den Anfang machte The Empire Strikes Back, das 1982 von Parker Brothers veröffentlicht wurde.[216] In diesem Spiel übernahm der Spieler die Rolle eines Schneegleiter-Piloten, der AT-ATs während der Schlacht von Hoth bekämpfte. Im Anschluss wurden weitere Spiele herausgegeben. Nach dem 1983 erschienenen Arcadespiel Star Wars, das als erstes Spiel Tonaufnahmen eines Spielfilms verwendete, ruhte die Entwicklung neuer Titel aufgrund des Video Game Crash. 1987 begann das britische Studio Vektor Grafix mit der Konvertierung des Arcadespiels von 1983 für 8-Bit-Heimkonsolen. Es folgten weitere Konsolentitel.

In den 1990ern begann Lucas’ Entwicklungsgruppe, mittlerweile in LucasArts umbenannt, mit der Produktion von Star-Wars-Titeln. 1993 erschienen mit X-Wing eine Flugsimulation und mit Star Wars: Rebel Assault ein Rail Shooter. Beide Titel wurden von der Fachpresse sehr gut aufgenommen. X-Wing zählt zu den meistverkauften Spielen des Jahres 1993. Zu beiden Titeln erschienen in den folgenden Jahren Nachfolger.[217] 1995 erschien der seinerzeit ebenfalls populäre Ego-Shooter Dark Forces. Das 1998 erschienene Rogue Squadron des Studios Factor 5 verkaufte sich über 1,5 Millionen Mal.[218]

In den 2000er Jahren konzentrierte sich LucasArts überwiegend auf die Tätigkeit eines Publishers und lagerte die Entwicklung an andere Studios wie BioWare, Obsidian, Pandemic oder Raven Software aus. Eine Ausnahme davon war Star Wars: The Force Unleashed, das 2008 erschien und mit über sieben Millionen verkauften Einheiten gemeinsam mit dem von Pandemic entwickelten Star Wars: Battlefront II mit über sieben Millionen verkauften Exemplaren zu den meistverkauften Star-Wars-Titeln zählt.[219]

Mit der Übernahme der Lucas-Firmen durch Disney wurde LucasArts als Entwickler aufgelöst und dient seitdem nur noch als Lizenzgeber. Das Recht zur Entwicklung neuer Star-Wars-Titel sicherte sich Electronic Arts.[220]

2015 erschien ein neues Videospiel zur Battlefront-Reihe als Remake des ersten Teiles namens Star Wars: Battlefront (2015). Dieses Spiel beinhaltet jedoch keine Einzelspieler-Kampagne wie die vorherigen Teile. Als 2017 die Fortsetzung Star Wars: Battlefront II (2017) erschien, bot diese eine Einzelspieler-Kampagne an, dessen Handlung zum Star-Wars-Kanon gehört und zwischen den Filmen Die Rückkehr der Jedi-Ritter und Star Wars: Das Erwachen der Macht spielt.

In Kooperation mit dem Disney-Konzern beabsichtigt Lenovo Mitte Dezember 2017 das Virtual Reality Spieleset Star Wars: Jedi Challenges auf den Markt zu bringen, bestehend aus einer Virtual Reality Brille, einem Lichtschwert und einem Peilsender.[221][222]

Hörspiele

Mehrere Star-Wars-Bücher, -Filme und -Serien wurden von unterschiedlichen Studios als Hörspiele adaptiert. Die Hörspiele zu den sechs Episoden der Original-Trilogie und der Prequel-Trilogie wurden von Oliver Döring produziert. Es wurde der originale Film-Sound verwendet. Als Erzähler kommt Joachim Kerzel zum Einsatz. Eine ähnliche Produktionsweise wählte auch Disney bei den Adaptionen zur TV-Serie Star Wars Rebels. Der Erzählerpart wurde hier von Hanns Jürgen Krumpholz übernommen. Diese Art der Produktion, bei der es sich eher um eine TV-Serie mit Erzähler handelt, der das Geschehen auf dem Bildschirm beschreibt, wurde von Rezensenten scharf kritisiert.[223]

Neben den eben genannten O-Ton-Hörspielen gibt es aber auch Produktionen von Oliver Döring, die die Geschichte einiger Star-Wars-Buchserien als Hörspiele adaptieren. Labyrinth des Bösen basiert auf dem gleichnamigen Roman von James Luceno. Das dreiteilige Hörspiel erzählt die Vorgeschichte zum Film Die Rache der Sith. Ein Sequel zu Episode III stellt die vierteilige Hörspielserie Dark Lord dar. Sie erzählt die Anfänge der systematischen Jagd von Darth Vader und dem Imperium auf Jedi-Ritter, die die Order 66 überlebt haben. Auch diese Serie wurde von Oliver Döring produziert.

Weitere Hörspieladaptionen, die auf diese Art produziert wurden und unter dem Label Imaga erschienen sind, sind Erben des Imperiums, Die dunkle Seite der Macht und Das letzte Kommando. All diese Geschichten zeichnen sich primär durch eine dichte Atmosphäre und den Einsatz der Sprecher aus den Kinofilmen aus. Auch der Soundtrack von John Williams wurde zur Untermalung verwendet.[224]

Literatur

Bibliografien

  • William Brooker und Davina Quinlivan: Star Wars (online). Kommentierte und zuletzt 2011 aktualisierte Auswahlbibliografie aus der Reihe Oxford Bibliographies (Oxford University Press).

Monografien

  • Emilio Audissino: John Williams’s Film Music. University of Wisconsin Press, Madison 2014, ISBN 978-0-299-29733-6.
  • Laurent Bouzereau: Star Wars: The Annotated Screenplays : Star Wars A New Hope, The Empire Strikes Back, Return of the Jedi. Ballantine Books, New York 1997, ISBN 978-3-933731-16-6.
  • Jacqueline Frost: Cinematography for Directors. Michael Wiese Productions, Los Angeles 2009, ISBN 978-1-61593-019-7.
  • Ulrich Gehmann: Virtuelle und ideale Welten. KIT Scientific Publishing, Karlsruhe 2012, ISBN 978-3-86644-784-4.
  • Michael Kaminski: The Secret History of Star Wars. Legacy Books, Winterpark 2007, ISBN 978-0-9784652-3-0.
  • Janice Liedl, Nancy Reagin: Star Wars and History. John Wiley & Sons, Hoboken 2012, ISBN 978-1-118-28525-1.
  • John McDowell: The Politics of Big Fantasy: The Ideologies of Star Wars, The Matrix and The Avengers. McFarland, Jefferson 2014, ISBN 978-0-7864-7488-2.
  • Ken Napzok: 100 Gründe, Star Wars zu lieben. Eine Hommage an die größte Saga aller Zeiten.. Riva, München 2019, ISBN 978-3-7423-1196-2.
  • Jonathan Rinzler: The Making of Star Wars: The Definitive Story Behind the Original Film. Del Rey Books, New York 2007, ISBN 978-0-345-49476-4.
  • Kevin J. Wetmore Jr.: Empire Triumphant: Race, Religion and Rebellion in the Star Wars Films. McFarland, Jefferson 2005, ISBN 978-0-7864-2219-7.

Sammelbände

Zeitungs- und Zeitschriftenbeiträge

Weblinks

 Commons: Star Wars – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Disney entwirft neue „Star Wars“-Trilogie. In: mediabiz.de. VideoMarkt, 10. November 2017, archiviert vom Original am 10. November 2017; abgerufen am 10. November 2017.
  2. Alex Stedman, Brent Lang: ‘Game of Thrones’ Creators to Write, Produce New ‘Star Wars’ Series of Films. In: Variety. 6. Februar 2018, abgerufen am 6. Februar 2018 (english).
  3. Game of Thrones creators Benioff and Weiss drop Star Wars movies for Netflix. In: The Guardian. 29. Oktober 2019, abgerufen am 13. November 2019.
  4. Nibel on Twitter: "Disney announced their plans from 2021 until 2027". Abgerufen am 7. Mai 2019 (english).
  5. Jonathan Rinzler: The Making of Star Wars: The Definitive Story Behind the Original Film. Del Rey Books, 2007, S. 8.
  6. Michael Kaminski: The Secret History of Star Wars. Legacy Books, 2007, S. 48.
  7. Michael Kaminski: Under the Influence of Akira Kurosawa: The Visual Style of George Lucas. In: Myth, Media, and Culture in Star Wars: An Anthology. Scarecrow Press, 2012, ISBN 978-0-8108-8512-7, S. 83–100 (86).
  8. George Lucas, Sally Kline: George Lucas: Interviews. University Press of Mississippi, Jackson 1999, ISBN 978-1-57806-125-9, S. 78.
  9. Douglas Brode: Cowboys in Space: Star Wars and the Western Film. In: Myth, Media, and Culture in Star Wars: An Anthology. Scarecrow Press, 2012, ISBN 978-0-8108-8512-7, S. 1–12 (1).
  10. Henry Blodget: Hey, Silicon Valley, George Lucas Just Made $4 Billion Without Any VC Money. In: Business Insider. 30. Oktober 2012, abgerufen am 17. April 2016 (english).
  11. "Star Wars"-Designer McQuarrie tot: Ich bin dein Vater, Darth Vader. In: Der Spiegel. 5. März 2012, abgerufen am 17. April 2016.
  12. Michael Kaminski: The Secret History of Star Wars. Legacy Books, 2007, S. 134.
  13. Chris Taylor: Star Wars Producer Blasts Star Wars Myths. 27. September 2014, abgerufen am 17. April 2016 (english).
  14. An Interview with Gary Kurtz. (Nicht mehr online verfügbar.) In: IGN Entertainment. Ziff Davis, 1. November 2001, archiviert vom Original am 5. April 2012; abgerufen am 17. April 2016 (english). i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/uk.movies.ign.com
  15. Brian Warner: How One Brilliant Decision In 1973 Made George Lucas A Multi-Billionaire Today. In: Celebrity Networth. 1. Mai 2014, abgerufen am 17. April 2016 (english).
  16. Michael Kaminski: The Secret History of Star Wars. Legacy Books, 2007, S. 132–134.
  17. Star Wars. In: Box Office Mojo. Amazon, abgerufen am 17. April 2016 (english).
  18. Mike Ryan: ‘Episode VII’ Isn’t The First Time There Was A ‘Star Wars’ Script Shakeup. In: The Huffington Post. 25. Oktober 2013, abgerufen am 17. April 2016 (english).
  19. Laurent Bouzereau: Star Wars: The Annotated Screenplays : Star Wars A New Hope, The Empire Strikes Back, Return of the Jedi. Ballantine Books, 1997, S. 123.
  20. 20,0 20,1 Bruce Handy: Lawrence Kasdan Says There’s a Future for Lando Calrissian in Star Wars. In: Vanityfair. Condé Nast Verlag, 18. Mai 2015, abgerufen am 17. April 2016 (english).
  21. Michael Kaminski: The Secret History of Star Wars. Legacy Books, 2007, S. 120–121.
  22. Michael Kaminski: The Secret History of Star Wars. Legacy Books, 2007, S. 159.
  23. Michael Kaminski: The Secret History of Star Wars. Legacy Books, 2007, S. 230.
  24. Mark Hamill talks ‘Star Wars 7, 8 and 9’! In: Movieweb. 10. September 2004, abgerufen am 17. April 2016 (english).
  25. Carole Cusack: Invented Religions: Imagination, Fiction and Faith. Ashgate Publishing, 2013, ISBN 978-1-4094-8103-4, S. 119.
  26. 26,0 26,1 Roger Ebert: Return of the Jedi. In: The New York Times. 25. Mai 1983, abgerufen am 28. August 2015 (english).
  27. Gerald Clarke: Show Business: I’ve Got to Get My life Back Again. In: Time. 23. März 1983, abgerufen am 17. April 2016 (english).
  28. Michael Kaminski: The Secret History of Star Wars. Legacy Books, 2007, S. 288–289.
  29. 29,0 29,1 Michael Kaminski: The Secret History of Star Wars. Legacy Books, 2007, S. 291.
  30. Michael Kaminski: The Secret History of Star Wars. Legacy Books, 2007, S. 299–300.
  31. 31,0 31,1 All I Need Is An Idea, Interview mit George Lucas. Zusatzmaterial der DVD-Veröffentlichung von Episode I.
  32. Michael Kaminski: The Secret History of Star Wars. Legacy Books, 2007, S. 132.
  33. Janet Maslin: ‘The Phantom Menace’: In the Beginning, the Future. In: The New York Times. 19. Mai 1999, abgerufen am 17. April 2016 (english).
  34. A. O. Scott: Star Wars Episode II Attack of the Clones (2002). In: The New York Times. 10. Mai 2002, abgerufen am 17. April 2016 (english).
  35. DVD-Kommentar von Lucas zu Angriff der Klonkrieger.
  36. A. O. Scott: Some Surprises in That Galaxy Far, Far Away. In: The New York Times. 16. Mai 2005, abgerufen am 17. April 2016 (english).
  37. Jonathan Rinzler: The Making of Star Wars: The Definitive Story Behind the Original Film. Del Rey Books, 2007, S. 36.
  38. 38,0 38,1 DVD-Kommentar von Lucas zu Die Rache der Sith.
  39. Bryan Curtis: George Lucas Is Ready to Roll the Credits. In: The New York Times. 17. Januar 2012, abgerufen am 17. April 2016 (english).
  40. 40,0 40,1 Marc Graser: Disney buys Lucasfilm, new ‘Star Wars’ planned $4.05 billion deal for George Lucas’ company also covers ’Indiana Jones,’ ILM. In: Variety. 30. Oktober 2012, abgerufen am 17. April 2016 (english).
  41. 41,0 41,1 41,2 41,3 Josh Wilding: Disney Buys LucasFilm From George Lucas For $4B; Star Wars: Episode 7 Set For 2015 Release. In: Comicbookmovie. 30. Oktober 2012, abgerufen am 17. April 2016 (english).
  42. Angela Watercutter: Star Wars: Episode VII Finally Gets a Release Date. In: Wired. 7. November 2013, abgerufen am 17. April 2016 (english).
  43. Valentin Aschenbrenner: J.J. Abrams bereut, die kommende Episode nicht mehr zu verfilmen. In: IGN Entertainment. Ziff Davis, 23. Dezember 2015, abgerufen am 17. April 2016.
  44. Hoai-Tran Bui: J.J. Abrams Returning to Write and Direct ‘Star Wars: Episode 9’. In: /Film. 12. September 2017, abgerufen am 12. September 2017 (english).
  45. 45,0 45,1 Christian Neeb: Die Traumfabrik. In: Der Spiegel. 11. Mai 2015, abgerufen am 19. Juli 2015.
  46. Ben Beaumont-Thomas: Tataouine, town in Tunisia that inspired Star Wars, becomes Isis waypoint – reports. In: The Guardian. 25. März 2015, abgerufen am 17. April 2016 (english).
    Alexander Göbel: Zum Mittagessen bei Luke Skywalker. In: Das Erste. 3. Januar 2013, abgerufen am 17. April 2016.
  47. Jacqueline Frost: Cinematography for Directors. Michael Wiese Productions, 2009, S. 203.
  48. The THX Story. (Nicht mehr online verfügbar.) THX, archiviert vom Original am 6. März 2016; abgerufen am 17. April 2016 (english).
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