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Wolgograd

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Stalingrad ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel. Weitere Bedeutungen sind unter Stalingrad (Begriffsklärung) aufgeführt.
Stadt
Wolgograd
Волгоград
Flagge Wappen
Flagge
Wappen
Föderationskreis Südrussland
Oblast Wolgograd
Stadtkreis Wolgograd
Bürgermeister Waleri Wasilkow
Gegründet 1589
Frühere Namen Zarizyn, Stalingrad
Stadt seit 1780
Fläche 565 km²
Bevölkerung 1.021.215 Einwohner
(Stand: 14. Okt. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte 1807 Einwohner/km²
Höhe des Zentrums 80 m
Zeitzone UTC+3
Telefonvorwahl (+7) 8442
Postleitzahl 400000–400138
Kfz-Kennzeichen 34, 134
OKATO 18 401
Website www.volgadmin.ru
Geographische Lage
Koordinaten 48° 42′ N, 44° 29′ O48.744.48333333333380Koordinaten: 48° 42′ 0″ N, 44° 29′ 0″ O
Wolgograd (Russland)
Red pog.svg
Lage in Russland
Wolgograd (Oblast Wolgograd)
Red pog.svg
Lage in der Oblast Wolgograd
Liste der Städte in Russland

Wolgograd (russisch Волгоград Audio-Datei / Hörbeispiel anhören?/i, bis 1925 Царицын/Zarizyn Audio-Datei / Hörbeispiel anhören?/i, von 1925 bis 1961 sowie ab dem 2. Februar 2013 an bestimmten Gedenktagen (siehe Rückbenennung)[2] Сталинград/Stalingrad Audio-Datei / Hörbeispiel anhören?/i) ist eine russische Großstadt mit 1.021.215 Einwohnern (Stand 14. Oktober 2010).[1] Sie ist das administrative und wirtschaftliche Zentrum der unteren Wolga. Die Stadt ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt und ein wichtiges Industriezentrum.

Durch die Schlacht von Stalingrad, den für das Deutsche Reich symbolischen Wendepunkt des Zweiten Weltkrieges im Winter 1942/43, ging die Stadt in die Geschichte ein.

Wolgograd
Klimadiagramm
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Temperatur in °C,  Niederschlag in mm
Quelle: Roshydromet
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Wolgograd
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Max. Temperatur (°C) −4,5 −4,3 2,6 15,4 22,7 26,9 29,3 27,9 21,6 12,2 4,0 −1,9 Ø 12,7
Min. Temperatur (°C) −10,7 −10,7 −4,5 5,1 12,0 16,1 18,4 17,1 11,6 4,0 −1,3 −7,0 Ø 4,2
Niederschlag (mm) 37 29 26 25 37 37 36 37 26 24 43 46 Σ 403
Regentage (d) 8 6 6 5 6 6 5 4 4 5 8 10 Σ 73
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Quelle: Roshydromet

Geographie

Wolgograd liegt 1.075 km südöstlich von Moskau am rechten Ufer der Wolga, rund 400 km nördlich der Mündung des Flusses ins Kaspische Meer. Die Stadt erstreckt sich in einer Breite von bis zu 10 km über 60 km am Ufer der Wolga entlang.[3]

Zum Stadtkreis Wolgograd gehörten neben der Stadt Wolgograd bis 2009 auch die Siedlungen städtischen Typs Gorkowski (16.436 Einwohner), Gumrak (6.053), Wodstroi (4.483) und Juschny (1.914) sowie 18 Dörfer mit zusammen 6.286 Einwohnern (Berechnung per 1. Januar 2009). Diese Ortschaften wurden im März 2009 eingemeindet,[4] sodass die Stadt Wolgograd nun die einzige Ortschaft des Stadtkreises ist und ihre Bevölkerungszahl wie schon in den 1990er-Jahren trotz eines fortgesetzten Rückgangstrends wieder leicht die Millionenmarke übersteigt.

Geschichte

Zarizyn

Die Gegend um Wolgograd war aufgrund ihrer geographischen Lage an der Landenge zwischen Wolga und Don schon in der Antike eine wichtige Handelsroute. Hier siedelten im 5. Jahrhundert v. Chr. Skythen. Im 8. und 9. Jahrhundert gehörte das Gebiet zum Reich der Chasaren, im 11. und 12. Jahrhundert hielten sich hier verschiedene Stämme auf, unter anderen die Polovcer. Mit dem Mongolensturm im 13. Jahrhundert kam es unter die Herrschaft der Goldenen Horde, die etwa 50 km östlich von Wolgograd, am Fluss Achtuba, mit der Stadt eines ihrer Zentren errichtete. Die Anfänge des russischen Wolgograd liegen im Dunkeln. Als offizielles Gründungsdatum gilt aber der 2. Juli 1589, als die Stadt als Festung gegründet wurde, die Russland vor den Nomaden aus dem Süden schützen sollte. Die ursprüngliche Bezeichnung der Stadt ist Zarizyn (Царицын), aus dem Tatarischen sari su (gelbes Wasser) abgeleitet.

Diese aus Holz gebaute Anlage befand sich zunächst auf einer heute nicht mehr existierenden Wolgainsel gegenüber der Mündung des Flusses Zariza. Nach einem Brand wurde sie auf das rechte Wolgaufer verlegt. Das erste steinerne Gebäude entstand 1664. Im 17. und 18. Jahrhundert wurde die wenige hundert Einwohner zählende Stadt mehrfach von aufständischen Kosaken belagert und eingenommen: 1670 unter Stenka Rasin und 1774 unter Jemeljan Pugatschow. Nach der Eroberung der Krim und des Kuban-Gebietes 1783 verlor Zarizyn seine militärstrategische Bedeutung und entwickelte sich allmählich zu einem Handels- und Wirtschaftszentrum. Vor allem der Bau der Eisenbahnlinie nach Kalatsch am Don 1862 und nach Grjasi 1872 führte zu einem wirtschaftlichen Aufschwung und machten Zarizyn zu einem Knotenpunkt der Verkehrsverbindungen vom Kaspischen Meer und Schwarzen Meer und vom Kaukasus nach Zentralrussland. In der Folge siedelte sich hier auch Großindustrie an: metall- und holzverarbeitende Betriebe, eine Erdölraffinerie die das Öl aus Baku verarbeitete, mehrere Mühlen und Gerbereien.

Umbenennung zu Ehren Stalins

Im Bürgerkrieg 1917–1920 gab es hier erbitterte Kämpfe, denn die Stadt befand sich an der Kreuzung der Transportwege für Lebensmittel vom Süden des Landes nach Moskau und Petrograd. 1925 wurde sie zu Ehren Josef Stalins, der hier im Bürgerkrieg als Armeekommissar tätig gewesen war, in Stalingrad (Stalinstadt) umbenannt.

Ruine einer Werkhalle des Stahlwerks „Roter Oktober“, Januar 1943

Während des Deutsch-Sowjetischen Krieges war Stalingrad eines der Ziele der Offensive „Fall Blau“ und wurde von über 230.000 Soldaten der deutschen 6. Armee im Spätsommer 1942 an drei Seiten eingekesselt (→ Schlacht von Stalingrad). Die verteidigenden Truppen der Roten Armee konnten nur durch Schiffe ihren Nachschub vom unbesetzten Ostufer der Wolga erhalten. Taktisches Ziel der Wehrmacht war es, durch die Einnahme der Stadt den Schiffsverkehr auf der Wolga zu unterbinden, über die u. a. Hilfslieferungen der Alliierten vom Persischen Korridor und das Kaspische Meer nach Nord- und Zentralrussland transportiert wurden. Der Wehrmacht gelang aufgrund des heftigen Widerstands der Roten Armee die vollständige Eroberung der Stadt nicht. Stattdessen wurden die deutschen Truppen im November 1942 durch eine sowjetische Gegenoffensive eingekesselt (→ Operation Uranus). Ein deutscher Entsatzversuch mit dem „Unternehmen Wintergewitter" scheiterte. Anfang Februar 1943 stellten die Reste der 6. Armee unter Generalfeldmarschall Paulus die Kampfhandlungen ein und ca. 108.000 deutsche und verbündete Soldaten (Rumänen und Kroaten) gingen in Gefangenschaft. Während der Kämpfe wurde die Stadt nahezu vollständig zerstört. Mit dem Wiederaufbau wurde unmittelbar nach der Befreiung im Februar 1943 begonnen.

In der Stadt befanden sich die drei sowjetischen Kriegsgefangenenlager 108, 361 und 362 für Kriegsgefangene des Zweiten Weltkriegs, dazu das Kriegsgefangenenhospital 5771.[5] Das Lager 362 bestand bis 1954.

Wolgograd

Im Rahmen der Entstalinisierung wurde 1961 der bisherige Name der Stadt Stalingrad in Wolgograd geändert. Nach dem Untergang der Sowjetunion war auch Wolgograd zu Beginn der 1990er Jahre stark von der allgemeinen Wirtschaftskrise betroffen. Inzwischen hat wieder eine Erholung eingesetzt.

Rückbenennung in Stalingrad

Anlässlich der Feiern zum 70. Jahrestag der Kapitulation der deutschen Truppen wurde die Stadt auf Beschluss der Stadtduma für einen Tag in „Heldenstadt Stalingrad“ umbenannt. Dieser Name soll künftig auch an allen Feiertagen, die mit der Schlacht um Stalingrad in Zusammenhang stehen, verwendet werden. Diese Tage sind: 2. Februar (Ende der Schlacht), 9. Mai (Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa), 22. Juni (Trauertag in Russland), 23. August (Tag des Gedenkens an die Opfer des Bombenangriffs), 2. September (Ende des Zweiten Weltkrieges in Fernost) sowie 19. November (Beginn der Zerschlagung der deutschen Truppen in Stalingrad).[2]

Bevölkerungsentwicklung

Jahr Einwohner
1897 55.186
1926 147.900
1939 445.312
1959 593.844
1970 817.647
1979 928.692
1989 998.894
2002 1.011.417
2010 1.021.215

Anmerkung: Volkszählungsdaten (1926 gerundet)

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Monumentalstatue Mutter Heimat ruft in Wolgograd

Die Stadt ist von der typischen Architektur des Spätstalinismus der 1950er und 1960er Jahre der Sowjetunion geprägt. Zu den Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt zählen die Wolga und die Gedenkstätte der Schlacht von Stalingrad, der Mamajew-Hügel, auch Mamaj-Hügel genannt. Im südlichsten Stadtteil von Wolgograd (in Krasnoarmeisk) liegt die ehemalige deutsche Siedlung Alt Sarepta, die 1765 von der Herrnhuter Brüdergemeine gegründet wurde. Nicht weit davon entfernt, direkt an der Einmündung des Wolga-Don-Kanales in die Wolga, steht die größte Lenin-Statue Russlands. Außerdem gibt es die Mutter-Heimat-Statue, die ein 33 m langes Metallschwert trägt und 7900 Tonnen wiegt (inkl. Fundament). Das Schwert der Statue wiegt allein 14 Tonnen. Sie ist mit 85 Metern (gemessen von der Fußsohle bis zur Schwertspitze) eine der höchsten Statuen der Welt.

Wirtschaft und Infrastruktur

Das moderne Wolgograd ist heute nach wie vor ein wichtiges industrielles Zentrum Russlands. Wichtige Industriezweige sind Schiffbau, Schwarz- und Buntmetallverarbeitung, Erdölverarbeitung, Stahl- und Aluminiumproduktion, Anlagen- und Maschinenbau, sowie Holz,- Nahrungsmittel und chemische Industriebetriebe. Des Weiteren befindet sich nördlich der Stadt ein großes Laufwasserkraftwerk, das Wasserkraftwerk Wolgograd.

Es war geplant, in Wolgograd ein Kernkraftwerk mit Fernwärmeproduktion zu bauen.[6] Die Pläne für zwei Blöcke wurden jedoch gestoppt.[7][8]

Verkehr

Der Hauptbahnhof von Wolgograd

Wolgograd unterhält ein großes Straßenbahnnetz und seit 1984 eine Stadtbahn (russ. Skorostnoi Tramwai, siehe unter Stadtbahn Wolgograd) mit 13,5 km Streckenlänge, davon 3,3 km im Tunnel.

Erster Bauabschnitt der Wolgabrücke bei Wolgograd

Des Weiteren verbindet die mit 7,1 km längste als Balkenbrücke ausgeführte Straßenbrücke Europas das Stadtgebiet von Wolgograd am westlichen Wolgaufer mit der Stadt Krasnoslobodsk am östlichen Ufer. Die Brücke wurde im Oktober 2009 nach 13-jähriger Bauzeit eröffnet. Weltweite Bekanntheit erlangte diese umgerechnet 330 Millionen Euro teure Brücke am 20. Mai 2010, als starke Windböen für Balkenbrücken einzigartige Resonanzschwingungen im Bauwerk auslösten, wie man sie sonst nur bei Hängebrücken wie der ehemaligen Tacoma-Narrows-Brücke oder der Millennium Bridge in London beobachten konnte. Dies äußerte sich darin, dass ein etwa ein Kilometer langes Teilstück aus Stahlbeton bis zu ein Meter hohe Wellen in Längsrichtung schlug.[9] Die Brücke wurde daraufhin für den Verkehr und Fußgänger gesperrt, aber fünf Tage später, nach einer Untersuchung durch russische Experten, die keine Schäden feststellten, wieder für Fußgänger und PKWs eröffnet.[10]

Flughafen

Der Flughafen Wolgograd hat seit der Selbständigkeit der angrenzenden ehemaligen Sowjet-Republiken stark von seiner Bedeutung als zentrale Drehscheibe im Süden Russlands eingebüßt. Bis auf die Sommermonate, wo noch einige Direktflüge ins Ausland existieren (z. B. nach München), geht der gesamte Flugverkehr ins Ausland zentral über die Moskauer Flughäfen Moskau-Scheremetjewo, Moskau-Domodedowo und Moskau-Wnukowo.

Bildung

  • Filiale der Internationalen Akademie für Unternehmertum
  • Filiale der Internationalen Slawischen G.-R.-Derschawin-Universität (des Instituts)
  • Filiale der Staatlichen Handelsuniversität Moskau
  • Filiale der Universität für Verbraucherkooperation Moskau
  • Filiale der Staatlichen Akademie für Wasserstraßenverkehr des Wolgagebiets
  • Filiale des Allrussischen Ferninstituts für Finanzen und Ökonomie
  • Hochschule der Untersuchungsbehörden des Innenministeriums
  • Institut für Jugendpolitik und Sozialarbeit
  • Institut für Kunst und Kultur Wolgograd
  • Juristisches Institut Wolgograd
  • Modernes Geisteswissenschaftliches Institut
  • Orthodoxe Universität des Ehrwürdigen Sergius von Radonesch (Сергей Радонежский)
  • Sozialpädagogisches Kolleg
  • Städtisches Institut der Künste
  • Technologisches Kolleg
  • Akademie für den Staatsdienst Wolgograd
  • Institut für Ökonomie, Soziologie und Recht Wolgograd
  • Juristisches Institut Wolgograd des Innenministeriums Russlands
  • Medizinakademie Wolgograd
  • Staatliche Universität für Architektur und Bauwesen Wolgograd
  • Staatliche Landwirtschaftliche Akademie Wolgograd
  • Staatliche Pädagogische Universität Wolgograd
  • Staatliche Sportakademie Wolgograd
  • Staatliche Technische Universität Wolgograd
  • Staatliche Universität Wolgograd
  • Städtisches Kunstinstitut Wolgograd
  • Planetarium

Politik

Bürgermeister

  • 1991–2003: Juri Wiktorowitsch Tschechow
  • 2003: Alexander Wiktorowitsch Tjurin (kommissarisch)
  • 2003–2006: Jewgeni Petrowitsch Ischenko
  • 2006–2007: Roland Tamazowitsch Cherianow (kommissarisch)
  • 2007–2011: Roman Georgijewitsch Grebennikow
  • seit 2011: Waleri Denissowitsch Wasilkow (kommissarisch)

Der im Jahr 2007 gewählte Oberbürgermeister Roman Grebennikow, den bei der Wahl die Kreml-Partei Einiges Russland sowie die Kommunistische Partei der Russischen Föderation unterstützte, wurde am 23. Februar 2011 des Amtes enthoben, nachdem er zuvor eine Vertrauensfrage im Stadtparlament verloren hatte. Seitdem ist der Oberbürgermeisterposten vakant. Waleri Wasilkow nimmt die Amtsgeschäfte kommissarisch wahr.

Städtepartnerschaften

Söhne und Töchter der Stadt

Weblinks

 Commons: Wolgograd – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Itogi Vserossijskoj perepisi naselenija 2010 goda. Tom 1. Čislennostʹ i razmeščenie naselenija (Ergebnisse der allrussischen Volkszählung 2010. Band 1. Anzahl und Verteilung der Bevölkerung). Tabellen 5, S. 12–209; 11, S. 312–979 (Download von der Website des Föderalen Dienstes für staatliche Statistik der Russischen Föderation)
  2. 2,0 2,1 Wolgograd wird wieder zu Stalingrad. In: Internetpräsenz des Rundfunksenders Stimme Russlands. 31. Januar 2013, abgerufen am 2. Februar 2013.
  3. Karte Russlands auf Yandex.ru. Яндекс. Abgerufen im 1 мая 2009.
  4. Anordnung Nr. 20/652 der Oblastduma Wolgograd vom 11. März 2009 (russisch)
  5. Maschke, Erich (Hrsg.): Zur Geschichte der deutschen Kriegsgefangenen des zweiten Weltkrieges. Verlag Ernst und Werner Gieseking, Bielefeld 1962-1977.
  6. A. Panasenkov, V. G. Sychev, K. Mensel: A promising area for collaboration : Nuclear heat supply systems in CMEA countries. IAEA Bulletin, Volume 26, Issue 4, Wien 1984. S. 22 – 28 (PDF)
  7. [ (Link nicht mehr abrufbar) Das Kernkraftwerk Wolgograd 1 auf der PRIS der IAEA] (englisch)
  8. [ (Link nicht mehr abrufbar) Das Kernkraftwerk Wolgograd 2 auf der PRIS der IAEA] (englisch)
  9. Artikel in blick.ch vom 23. Mai 2010
  10. Nachricht der RIA Novosti vom 25. Mai 2010

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